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AKTION/435: Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 13. April 2009


Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 13. April 2009


Inhalt heute:

01. Ostermärsche in guter Verfassung - und mit klaren Aussagen
02. Bremer Ostermarschierer fordern Auflösung der Nato
03. Ostermarsch im TV
04. Online-Ostermarsch gegen das Bombodrom
05. Acht Jahre im Irak
06. EKD-Friedensbeauftragter fordert scharfe Kontrolle von Atomwaffen
07. Rüstungsexporte: Genehmigungen leichtfertig
08. Felicia Langer in Bremen
09. Demonstration auf dem Evangelischen Kirchentag in Bremen
10. Terminkalender
11. Veranstaltungen der MASCH
12. In eigener Sache


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1. Ostermärsche in guter Verfassung - und mit klaren Aussagen

FRANKFURT/BONN. Die Organisatoren der über 70 Ostermärsche ziehen eine erfolgreiche Bilanz der Aktionen: Herausragend war sicherlich der Protest in Fretzdorf/Brandenburg gegen die vom Verteidigungsministerium geplante Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide als Bombenabwurfplatz der Bundeswehr, der rund 10.000 Menschen auf die Straße brachte. Die beherrschenden Themen aller Ostermärsche waren die NATO, der Krieg in Afghanistan und die Atomwaffen. Die vorbehaltlose Zustimmung zu Obamas Vision einer atomwaffenfreien Welt wurde von den meisten Rednerinnen und Rednern ergänzt um die Forderung, hier bei uns anzufangen und die etwa 20 US-Atomwaffen, die in Büchel (Rheinland-Pfalz) lagern, sofort abzuziehen. Wenn heute Außenminister Steinmeier die Forderungen der Friedensbewegung zu seinen eigenen macht, dann ist das ein wichtiger Schritt vorwärts. Die Bundesregierung müsse aber insgesamt auf die atomare Teilhabe verzichten. Massive Kritik erhielt der US-Präsident wegen seiner Afghanistan-Politik. Anstatt nach Wegen zu suchen, wie der Krieg schnell beendet werden kann, setzt Obama die Politik seines Amtsvorgängers sogar noch verschärft fort: 21.000 zusätzliche US-Soldaten werden an den Hindukusch entstandt und von den 83 Mrd. US-Dollar, die Obama in einem Nachtragshaushalt für das laufende Jahr vom Kongress verlangt, fließen 75 Mrd. in die Erhöhung der militärischen Schlagkraft in Afghanistan. An die Bundesregierung wurde appelliert, die Bundeswehr aus Afghanistan zurückzuziehen. Nach Auffassung der Friedensbewegung gibt es keine militärische Lösung in Afghanistan. Statt dessen muss die zivile Hilfe dort verstärkt werden, wo es verlangt wird und möglich ist.

Das NATO-Thema war bereits vor dem Oster-Wochenende zentrales Thema der Friedensbewegung. Die friedlichen Proteste in Straßburg wurden indessen von der geballten Staatsmacht und von gewaltbereiten maskierten "Demonstranten", deren Herkunft den Organisatoren unbekannt war, regelrecht erstickt. Nach Auffassung des bundsweiten "Friedensratschlags" steht die Friedensbewegung - anders als in der Afghanistan-Frage, wo die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ebenfalls für den Truppenabzugplädiert - beim NATO-Thema erst am Anfang. Die Rolle der NATO ist weitgehend unbekannt oder wird - aus historischen Gründen - positiv beurteilt. Die Friedensbewegung müsse erst mit der "Alphabetisierung der Bevölkerung in Sachen NATO" beginnen, d.h. informieren, aufklären und diskutieren.


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2. Bremer Ostermarschierer fordern Auflösung der Nato

BREMEN. Rund 300 Menschen sind am Ostersamstag in Bremen zum traditionellen Ostermarsch auf die Straße gegangen. Mit Transparenten ausgestattet demonstrierten die Friedensaktivisten gegen den Krieg und forderten Abrüstung. Aufgerufen hatte das Bremer Friedensforum. Die Abschaffung der Nato ist in diesem Jahr die zentrale Forderung des Ostermarsches. "Wir brauchen einen umfassenden Systemwechsel, keine Waffen und keinen Krieg, und zuallererst keine Nato und andere Kriegsbündnisse", sagte Sabine Schiffer, die gestern auf dem Marktplatz die Hauptrede hielt. Die Nato sei dabei, ihren Einfluss massiv gen Osten auszudehnen, wofür das alte Feindbild Russland beschworen werde. Um diese Ost-Erweiterung durchzusetzen, würden Kriege inszeniert und die Öffentlichkeit absichtlich fehlinformiert, sagte die Leiterin des Instituts für Medienverantwortung in Erlangen. Der von George Orwell in seinen Buch "1984" geprägte Satz "Krieg ist Frieden" sei inzwischen Realität geworden. "Heute nennt man so etwas Friedenssicherung", sagte die Hauptrednerin. Die von den Vereinigten Staaten kontrollierte Nato und die EU "drängen unaufhörlich darauf, ihren Einfluss auszudehnen, nach Afrika und in den sogenannten Größeren Mittleren Osten und insbesondere in die zentralasiatischen ehemaligen Sowjetrepubliken", sagte Hartmut Drewes vom Bremer Friedensforum. Denn dort gebe es große Reichtümer an Öl und Gas sowie andere Rohstoffe. "Die westlichen Konzerne verlangen danach, diese Reichtümer zu bekommen. Und dafür brauchen sie die Zugänge durch den Kaukasus und durch Afghanistan." Frieden könne es so aber nicht geben.

Die Reden von Sabine Schiffer und Hartmut Drewes sind nachzulesen:
http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/om2009.htm - siehe auch:
http://www.dielinke-bremen.de/nc/politik/aktuell/


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3. Ostermarsch im TV

BREMEN. Der Bremer Ostermarsch hat einen Sendeplatz in TV-Programm von radioweser.tv (Offener Kanal) erhalten. Die Veranstaltung wird am Dienstag, 21. April, um 19.30 Uhr zu sehen sein. Das Programm kann man übrigens nicht nur über den Kabelkanal 12, sondern auch im Internet über den Livestream der Website http://www.radioweser.tv empfangen.


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4. Online-Ostermarsch gegen das Bombodrom

BERLIN. In der Kyritz-Ruppiner Heide nordwestlich von Berlin will die Bundesregierung den größten Bombenabwurfplatz Europas in Betrieb nehmen - das Bombodrom. Geübt werden soll der integrierte Boden- und Luftkrieg und vor allem der Abwurf ungelenkter Bomben, deren Einsatz im Kriegsfall viele Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung fordert. Dabei müssten Diplomatie und aktive Konfliktvermeidung in der deutschen Außenpolitik absoluten Vorrang genießen. Vor zwei Wochen erstritten die Menschen aus der Region einen wichtigen Erfolg: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg stoppte die Inbetriebnahme des Bombodroms auf Grund einer fehlenden "planerischen Gesamtabwägung". Jetzt muss die Bundesregierung entscheiden, ob sie diese nachholt - oder das Projekt zu den Akten legt.

Unterstützen auch Sie den Protest gegen das Bombodrom und nehmen Sie am Online-Ostermarsch teil!
Sagen Sie Nein zum größten Bombenabwurfplatz Europas!

http://www.campact.de/bomb/sn1/signer


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5. Acht Jahre im Irak

BREMEN. Petra Scharrelmann, Mitarbeiterin im Bremer Friedensforum, hat acht Jahre im Irak gelebt und ist im Herbst 2008 nach Bremen zurückgekehrt. Über ihre Zeit im geschichtsträchtigen Zweistromland berichtet sie am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4.


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6. EKD-Friedensbeauftragter Brahms fordert scharfe Kontrolle von Atomwaffen

Meldung von: epd Niedersachsen-Bremen/186/11.04.09

Der Beitrag wurde aus urheberrechtlichen Gründen nicht in den Schattenblick übernommen.


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7. Rüstungsexporte: Genehmigungen leichtfertig, Kontrollen lückenhaft, Industrie zufrieden

BERLIN. Mangelhafte Regulierung des Rüstungsexports hat Paul Schäfer, abrüstungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, der Bundesregierung vorgeworfen. Schäfer kritisierte in seiner Bundestagsrede zum Rüstungsexportbericht 2007, die Bundesregierung genehmige und fördere Waffenlieferungen in Spannungsgebiete. Zudem kümmere sie sich kaum um deren weiteren Verbleib: "Endverbleibskontrolle bedeutet hier, dem Empfänger tief in die Augen zu schauen und zu vertrauen, dass er es schon nicht böse meint."

Die Rede im Volltext:
http://www.paulschaefer.info/seite.asp?ID=rede090326_ruestungsexpor


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8. Felicia Langer in Bremen

BREMEN. Die israelische Menschenrechtsanwältin, Friedensaktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises, Felicia Langer, spricht am Mittwoch, 22. April, um 19.30 Uhr im Saal des Überseemuseums zum Thema "Um Hoffnung kämpfen - ist der Frieden im Nahen Osten noch möglich?" Felicia Langer, geboren 1930 im polnischen Tarnow, Tochter eines jüdischen Rechtsanwalts. 1939 Flucht vor den Nazis in die Sowjetunion. 1949 heiratet sie, geht 1950 mit ihrem Mann Mieciu, der fünf Konzentrationslager überlebte, nach Israel. Nach einem Jura-Studium und dem Schock des Sieben-Tage-Krieges von 1967 wird sie die erste israelische Rechtsanwältin, die, mit Sitz in Jerusalem, Palästinenser gegen Israel Justiz verteidigt. 23 Jahre lang hält sie diese Stellung, gibt 1990 aus Protest ihr Büro auf und lebt seither in Tübingen. 1990 erhielt sie in Stockholm den Alternativen Nobelpreis. Sie bekam 1991 den Bruno-Kreisky-Preis. Außerdem hat sie zahlreiche Bücher über den Nahost-Konflikt geschrieben. Veranstalter: Bremer Netzwerk für einen gerechten Frieden im Nahen Osten, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Deutsch-Palästinensische Gesellschaft (DPG).


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9. Demonstration auf dem Evangelischen Kirchentag in Bremen

BREMEN. "Für eine deutsche Friedenspolitik" lautet der Aufruf des Bremer Friedensforums zu einer Demonstration während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen. Die Demonstration findet am Samstag, 23. Mai 2009, statt. Sie wird um 11 Uhr (Ziegenmarkt/Vor dem Steintor) beginnen. Für die Schlusskundgebung um 12 Uhr (Hillmannplatz) hat als Hauptredner der Psychologe und Theologe Dr. Eugen Drewermann zugesagt.

Der Aufruf kann von Organisationen und Initiativen unterzeichnet werden:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/aufruf_demo_kirchentag_2009.pdf.

Das Bremer Friedensforum ist auf dem Kirchentag unter anderem auch im Diakonischen Dorf auf dem Unser Lieben Frauenkirchhof vertreten: am Samstag, 23. Mai, spricht um 14.30 Uhr Lühr Henken zum Thema: "Rüstung in Bremen: Statt Waffen Brot für die Welt!"


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10. Terminkalender

> Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4;

> Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", HB-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

> Samstag, 11. April, 11 Uhr, Ostermarsch Bremen, ab Ziegenmarkt, 12 Uhr, Kundgebung auf dem Marktplatz;

> Ostersonntag, 12. April, 14 Uhr, Fretzdorf/Brandenburg, Ostermarsch in der FREIen HEIDe gegen die Inbetriebnahme des ehemaligen sowjetischen Bombodroms durch die Bundeswehr. Bremer Friedensfreunde fahren traditionell zu dieser Aktion.
Nähere Informationen: Armin Stolle, Telefon (0421) 49 24 08 und http://www.FREIeHEIDe.de;

> Mittwoch, 15. April, 19 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, Petra Scharrelmann berichtet über ihren (achtjährigen) Aufenthalt im Irak;

> Donnerstag, 16. April, 19.30 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, "Armut und Verschuldungspolitik in Afrika
Zur Rolle der Weltbank und des IWF", Referent Dr. Jörg Goldberg, Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpolitiker, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Erinnern verhandeln - Kolonialismus im kollektiven Gedächtnis Afrikas und Europas";

> Montag, 20. April, Forum Kirche, Hollerallee 75, 20 Uhr, "Négritude und Panafrikanismus - heute noch von Bedeutung?", Vortrag von Atsu Yves Apelete, anschließend Diskussion;

> Mittwoch, 22. April, 19.30 Uhr, Überseemuseum, "Um Hoffnung kämpfen - ist der Frieden im Nahen Osten noch möglich?" mit Felicia Langer;

> Mittwoch, 22. April, 19.30 Uhr, Schulgeschichtliche Sammlung, Buchvorstellung "Krieg ist kein Naturgesetz" von Detlev Bührmann;

> 20. bis 24. Mai, 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Bremen, Friedensgruppen auf dem "Markt der Möglichkeiten" und dem Friedenszentrum des Versöhnungsbundes in der Andreas-Gemeinde, Bremen-Horn;

> Samstag, 23. Mai, Demonstration während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen, "Für eine deutsche Friedenspolitik", ab 11 Uhr, Ziegenmarkt/Vor dem Steintor, Kundgebung 12 Uhr, Hillmannplatz; es spricht Dr. Eugen Drewermann, Theologe und Psychologe; 14.30 Uhr, Diakonisches Dorf auf dem Kirchentag, Unser Lieben Frauenkirchhof: Lühr Henken zum Thema: "Rüstung in Bremen: Statt Waffen Brot für die Welt!";

> 29. Mai bis 28. Juni, Untere Rathaushalle, Bremen, Ausstellung "Was damals Recht war...? Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht?" mit Rahmenprogramm (siehe auch nächster Termin!);

> 11. Juni, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Wallsaal, "Gibt es heute ein Recht auf Widerstand gegen militärische Entscheidungen?", Veranstaltung des Bremer Friedensforums mit Major Florian Pfaff und Oberstleutnant Jürgen Rose;

> Donnerstag, 18. Juni, 19.30 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, "Europa und Afrika - Europäische Landwirtschaftspolitik und die Folgen für die Ernährungssituation in afrikanischen Ländern", Referentin: Susanne Schunter-Kleemann, Wissenschaftler, Bremen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Erinnern verhandeln - Kolonialismus im kollektiven Gedächtnis Afrikas und Europas".


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11. Veranstaltungen der MASCH-Bremen

Do., 16. April 2009, 20.00 Uhr
Prof. Dr. sc. Phil. Sigrid Bock, Berlin
Anna Seghers.
Der Weg führt nach St. Barbara
Anna Seghers ist die bedeutendste deutschsprachige Schriftstellerin des vorigen Jahrhunderts. Sie stammt aus einem wohlhabenden jüdischen Elternhaus in Worms und stirbt hochgeachtet in Ost-Berlin. Wie wird aus einem wohlbehüteten rheinischen Mädchen eine weltweit bekannte kommunistische Schriftstellerin? Wie ist ihr Leben und ihr Werk heute zu verstehen? Darüber wird die Berliner Germanistin Sigrid Bock sprechen, die Anna Seghers persönlich kannte und mit ihr zusammengearbeitet hat. Anna Seghers, emeritierte Professorin für Germanistik, arbeitete an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Die meisten ihrer Publikationen galten der nichtfaschistischen deutschen Literatur zwischen 1933 und 1945, der Literatur der DDR und der Antikriegsliteratur seit 1918. Sie gab in vier Bänden die publizistischen und theoretischen Schriften von Anna Seghers heraus: "Über Kunst und Wirklichkeit." Letzte Veröffentlichung (2008) "Der Weg führt nach St. Barbara. Die Verwandlung der Netty Reiling in Anna Seghers"
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Do., 23. April 2009, 20.00 Uhr
Dr. Franz Hartmann, Bremen
Spanien war ihre Hoffnung.
Der spanische Bürgerkrieg 1936 - 1939
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Di., 12. Mai 2009, 20.00 Uhr
Klaus Gietinger, Frankfurt am Main
Waldemar Pabst -
Die Verkörperung der Gegenrevolution
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Mo., 18. Mai 2009, 19.00 Uhr
Prof. Dr. Rudolf Hickel, Bremen
Dr. Axel Troost, MdB. Bremen
Von der Krise in den Absturz?
Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung
Alternativen der Wirtschaftspolitik
MEMORANDUM 2009 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Di., 26. Mai 2009, 20.00 Uhr
Prof. Dr. Gert Sautermeister, Bremen
Schiller heute.
Geschichte - Individuum - Gegenwart
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen:
http://www.masch-bremen.de


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12. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de.
Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet. Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden. Unser Spendenkonto lautet:
Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum)
bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz


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Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 13. April 2009
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. April 2009