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NEWSLETTER/116: Bremer Friedensforum 7 vom 14. April 2013


Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 14. April 2013

Inhalt heute:
01. NATO raus aus Afghanistan - und was dann?
02. Quo vadis NATO? - Herausforderungen für Demokratie und Recht
03. Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen
04. Freitags-Friedenskundgebung in Bremen-Nord
05. Kampagne für Rückkehr an den Verhandlungstisch
06. Von Bremen ins ganze Land - Ostermarsch 2013
07. Ostermarsch-Dokumentation im TV
08. Deutsche Interessen und Politik in den Krisen des Nahen Ostens
09. Anti-Drohnen-Kampagne
10. Neuer AUSDRUCK
11. Keinen Segen für das Militär! Militärseelsorge abschaffen!
12. Zwei Vorträge zur Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 und Neuanfang nach 1945
13. Bremer Forum 1. Weltkrieg
14. Info-Festival "Stoppt die Agrarindustrie"
15. Terminkalender
16. In eigener Sache



1. NATO raus aus Afghanistan - und was dann?

Bremen. "NATO raus aus Afghanistan - und was dann?", lautet das Thema einer Informationsveranstaltung des Bremer Friedensforums mit Karim Popal, Rechtsanwalt aus Bremen, am Donnerstag, 18. April, um 19.30 Uhr im Überseemuseum. Popal klagt derzeit für die Kundus-Opfer bzw. deren Angehörige gegen die Bundesregierung. Über elf Jahre wird in Afghanistan Krieg geführt, ist Afghanistan von ausländischen Truppen der NATO besetzt. Zigtausende von Menschen mussten ihr Leben lassen, Hunderttausende wurden verletzt und verkrüppelt, Millionen flohen aus den Kampfgebieten. Allein die jährlichen Kosten der westlichen Truppen liegen bei fast 150 Milliarden US-Dollar. Dieser Krieg hat keine Verbesserungen, aber gravierende Verschlechterungen gebracht. Bleibt die Frage: Wird nach Abzug der NATO-Truppen alles noch schlimmer, oder ist gar mit einem Blutbad zu rechnen? Die Veranstaltung des Bremer Friedensforums wird unterstützt von zahlreichen Organisationen und Personen.

Der Flyer zur Veranstaltung steht zum Download:
www.bremerfriedensforum.de/bilddat/Afghan-Veranst_m_Popal_13-04.pdf


2. Quo vadis NATO? - Herausforderungen für Demokratie und Recht

Bremen. Das Bremer Friedensforum unterstützt den Bremer Kongress "Quo vadis NATO? - Herausforderungen für Demokratie und Recht" vom 26. bis 28. April. Die deutsche Sektion der "IALANA - Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen - Für gewaltfreie Friedensgestaltung" veranstaltet in Bremen mit zahlreichen Mitveranstaltern einen großen Kongress zur Leitfrage: Ist das, was die NATO und ihre Mitgliedstaaten planen, finanzieren und tun, mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes und der UN-Charta vereinbar?

Mehr:
http://www.ialana.de/aktuell/veranstaltungen
Flugblatt zur Eröffnung:
http://www.bremerfriedensforum.de/bilddat/Flugblatt_Auftaktveranstaltung_26_4_13-2.pdf
Das umfangreiche Programm ist als Print-Version in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, erhältlich.


3. Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen

Bremen. Die Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG/VK-Bremen) und das Bremer Friedensforum laden zu einer Mahnwache am Freitag, 19. April, von 12 bis 13 Uhr an der Domsheide (vor "Kapitel 8") ein, um gegen die Rüstungshochburg Bremen zu protestieren. In Bremen produzieren unter anderem die Firmen Atlas-Elektronik, EADS, Lürssen-Werft, OHB und Rheinmetall Defence Electronics Rüstungsgüter. Die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG) verschifft in den Häfen von Bremen und Bremerhaven Kriegsmaterialien für den Export. Diese und andere Betriebe verdienen an Rüstung und Krieg. Rüstungsproduktion und -exporte können Kriege in Gang bringen und halten. Deshalb gehören Herstellung und Verbreitung von Kriegsmaterialien sofort verboten. Wir fordern Bremens Senat auf, echte Friedenspolitik zu betreiben und sich für die Umstellung Bremer Rüstungsfirmen auf die Herstellung ziviler Güter (Rüstungskonversion) einzusetzen. Wir erwarten von ihm, die Häfen von Bremen und Bremerhaven für Rüstungsexporte zu schließen.


4. Freitags-Friedenskundgebung in Bremen-Nord

Bremen-Nord. Die 561. Freitags- Friedenskundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg findet am Freitag, 19. April um 17 Uhr, Ecke Breite Straße / Gerh.-Rohlfs-Straße statt. Das Thema lautet: "Kollateralschaden - eine militärische Wortschöpfung mit Meistertarnung". Im Fremdwörterbuch wird "Kollateralschaden" als "bei einer militärischen Aktion in Kauf genommener schwerer Schaden, besonders der Tod von Zivilisten" erklärt. Ist dann der Zusatz "militärisch verhüllend" vielleicht schon ein Hinweis darauf, dass die Angabe statistischer Zahlen für die Wortbedeutung nicht ausreicht? Was hier eigentlich verhüllt, verschleiert, verharmlost und auch von politischer Seite offensichtlich verdrängt wird, betrifft nicht nur eine lokal und befristet dargestellte Verletzung bzw. den Tod von zivilen Personen und Materialvernichtung. Die tatsächlichen Folgen können zunächst zwar in der äußeren, viel eklatanter jedoch in Bezug auf die innere Zerstörung der Gesellschaft beobachtet werden, langfristig und weltweit. Nur wird dies offiziel nicht wahrgenommen, wird nicht darüber gesprochen, das ist tabu. In ihrem Vortrag wird Eva König-Werner versuchen, einige dieser Zusammenhänge zu enttarnen.


5. Kampagne für Rückkehr an den Verhandlungstisch

Bremen. In aller Welt sorgt man sich seit Ausbruch der Krise auf der koreanischen Halbinsel um die Sicherheit der Menschen in der Region. Das Bremer Friedensforum warnt vor dem riskanten Spiel mit dem atomaren Feuer. Die Initiative aus der Hansestadt unterstützt den Aufruf der Kampagne "atomwaffenfrei.jetzt". Darin werden die Staats- und Regierungschefs der Sechs-Nationen-Initiative aufgerufen - die USA, Nordkorea, Südkorea, China, Russland und Japan - an den Verhandlungstisch zurückzukehren, um eine nukleare Katastrophe zu verhindern. Jegliche militärische Handlung könne in einen Atomkrieg münden, jeder Atomwaffeneinsatz hätte katastrophale humanitäre Folgen, so das Bremer Friedensforum.

http://www.bremerfriedensforum.de/20/1139/Pressemitteilungen-April-2013/?monat=4&tag=11&jahr=2013&


6. Von Bremen ins ganze Land

Bremen. Der diesjährige Ostermarsch hat bundesweit ein beachtliches Medienecho erfahren. Die beim Bremer Ostermarsch mitgeführten Drohnen-Attrappen zierten zahlreiche dpa-Fotos in bundesdeutschen Zeitungen. Anlässlich des Ostermarsches schlug das Bremer Friedensforum den Fraktionen der Bremischen Bürgerschaft vor, einen Ausschuss für Rüstungskonversion einzusetzen, um Bremen - jedenfalls mittelfristig - von dem blutigen Makel der massiven Rüstungsproduktion zu befreien.

Siehe auch:
http://www.bremerfriedensforum.de/bilddat/Moderation_Bremer_Friedensforum_Kundgebung_Ostermarsch.pdf

Einen interessanten Hintergrundartikel von Gerrit Reichert zur Historie dieser traditionellen Aktionsform der Friedensbewegung brachte der "Kurier am Sonntag" (Sonntagsausgabe von Weser Kurier und Bremer Nachrichten).

http://epaper.weser-kurier.de/frmShowPdf.php?pAusgabeDatum=20130331&pAusgabe=BAN_HP&pSeitenname=027_31_Mar_BAN_HP_27.pdf


7. Ostermarsch-Dokumentation im TV

Bremen. Radio Weser.TV zeigt am Mittwoch, 17. April, einen 41-minütigen Film von Wilfried Hoberg über den kürzlichen Ostermarsch. Sendebeginn ist um 20.40 Uhr (Kabelkanal 12). Der Film kann auch als Live-Stream im Internet gesehen werden: www.radioweser.tv.


8. Deutsche Interessen und Politik in den Krisen des Nahen Ostens

Bremen. Zum Thema "Deutsche Interessen und Politik in den Krisen des Nahen Ostens" spricht die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen aus Bochum am Dienstag, 7. Mai, um 20 Uhr in der Villa Ichon am Goetheplatz 4. Der Nahe und Mittlere Osten ist einer der gefährlichsten Brennpunkte krisenhafter Weltpolitik. Ein wichtiger Mitspieler in den Kriegen und Umstürzen in der Region ist Deutschland. Das ist nicht neu. Seit dem Niedergang des osmanischen Reiches am Ende des 19. Jahrhunderts sind deutsche Regierungen in dieser Region mit militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Mitteln aktiv. Es geht seit jener Zeit um Erdöl und um den Export von Waren und Waffen deutscher Unternehmen.

Die Referentin, Sevim Dagdelen, verfügt aufgrund ihrer Tätigkeit als ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages über Kenntnisse aus erster Hand über deutsche Interessen und deutsche Politik im Nahen und Mittleren Osten. Sevim Dagdelen stammt aus Duisburg. Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages für die Partei "Die Linke" und Sprecherin der Fraktion für "Migrations- und Integrationspolitik" und für "Internationale Beziehungen". Veranstalter ist die Marxistische Abendschule (MASCH) in Kooperation mit dem Bremer Friedensforum.


9. Anti-Drohnen-Kampagne

Bremen. Das Bremer Friedensforum unterstützt die aktuelle Anti-Drohnen-Kampagne "Gegen die Etablierung von Drohnentechnologie für Krieg, Überwachung und Unterdrückung" und ruft zur Unterzeichnung des Appells auf.

http://drohnen-kampagne.de/


10. Neuer AUSDRUCK

Tübingen. Die aktuelle Ausgabe des Magazins "AUSDRUCK" der Informationsstelle Militarisierung (IMI) ist soeben erschienen und kann hier heruntergeladen werden:

http://www.imi-online.de/download/april2013.pdf


11. Keinen Segen für das Militär! Militärseelsorge abschaffen!

Friedrichshafen. In Deutschland gibt es ungefähr 100 evangelische und 100 katholische Militärpfarrer. Auf evangelischer Seite dazu auch ein paar Militärpfarrerinnen. Militärpfarrer werden von ihrer Heimatkirche für circa sechs Jahre freigestellt. Sie werden vom Militärischen Abschirmdienst überprüft, sie werden Bundesbeamte auf Zeit, sie leisten einen Beamten-Eid, sie haben ihr Büro in der Kaserne, sie fahren Dienstwagen der Bundeswehr, sie werden direkt vom Bundesministerium für Verteidigung bezahlt, sie tragen im Auslandseinsatz und auf Kriegsschiffen militärische Kleidung, und sie haben eine Bundeswehr-Mail-Adresse. Jedes Militärpfarramt ist eine Dienststelle des Bundesministeriums für Verteidigung. Im Jahre 2012 hat sich auf der Herbsttagung des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins in Halle/Saale die "Ökumenische Initiative zur Abschaffung der Militärseelsorge" gegründet. Sie wird von über 80 Personen und einigen Organisationen unterstützt. Es wurde ein Thesenpapier erarbeitet, eine Website erstellt und ein Spendenkonto eingerichtet. Auf dem Kirchentag in Hamburg, genauer gesagt auf dem Markt der Möglichkeiten (2.-4. Mai 2013) wird die Initiative präsent sein.

http://www.militaerseelsorge-abschaffen.de


12. Zwei Vorträge zur Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 und Neuanfang nach 1945

Bremen. Zwei Vorträge des DGB finden in Kooperation mit zahlreichen Mitveranstaltern am 2. und 7. Mai jeweils um 17 Uhr im Bremer DGB-Haus statt. 80 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften wird am 2. Mai an die Ereignisse erinnert, die nicht nur in Bremen zur Besetzung der Gewerkschaftshäuser und zur Verhaftung zahlreicher Mitglieder der Gewerkschaften führten. Noch am 22. April 1933 hatte der Bundesvorstand des ADGB es begrüßt, "dass die Reichsregierung diesen unseren Tag (1.Mai) zum gesetzlichen Feiertag der nationalen Arbeit, zum deutschen Volksfeiertag erklärt hat". Wie ist diese Anpassungspolitik zu erklären und wie reagierten die Mitglieder auf diese Ereignisse? Dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die vor 1933 und nach 1945 die Arbeiterbewegung in Bremen prägten (u. Johann Reiners, Alfred Faust, Hermann Prüser).

Am 7. Mai 2013 werden die Lehren aus dieser Niederlage nach 1945 gezogen: "Gemeinsam begann es 1945" lautet der Vortrag des renommierten Historikers Prof. Dr. Günter Benser aus Berlin. Dabei geht es u.a. um die Bremer Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus (KGF) und die antifaschistischen Ausschüsse in Deutschland nach 1945. Aus Anlass des 80. Geburtstages von Günter Benser haben Wissenschaftler östlicher und westlicher Provenienz diese Lehren zum Aufhänger genommen, um 2012 über das nach wie vor aktuelle Spannungsverhältnis von "Basisdemokratie und Arbeiterbewegung" ein Buch zu veröffentlichen, darunter auch Peter Brandt. Dieser hatte schon 1976 eine umfangreiche Studie über die Bremer KGF vorgelegt. Günter Benser, Direktor des abgewickelten Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung, wird den neuen Beitrag des Sohnes von Kanzler Willy Brandt zum Aufhänger nehmen, um an die Bedeutung dieser Antifa-Ausschüsse für die politische Kultur in Deutschland zu erinnern.


13. Bremer Forum 1. Weltkrieg

Bremen. Durch Aufruf vom Januar 2013 hat sich ein offenes Gesprächsforum gebildet, das für 2014 zur 100-jährigen Wiederkehr des Kriegsausbruchs Informations- und Gedenkveranstaltungen planen und vernetzen will. Es besteht aus Vertretern Bremer Chöre, Theatergruppen, Musiker, Hochschulen, Museen, Geschichtswerkstätten und anderer kulturell sowie politisch engagierter Gruppen. Der Aufruf und erste Planungsideen der bisherigen Treffen sind auf der Internetplattform http://www.1914-2014.eu in der Rubrik "Aktivitäten/Aktionen" nachzulesen. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 14. Mai, um 17 Uhr in der VHS statt. Kontakt:
wolters.ohm@nord-com.net, Telefon: 4989517


14. Info-Festival "Stoppt die Agrarindustrie"

Bremen. Der 17. April ist Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes, der weltweite "Via Campesina-Aktionstag". Aus diesem Anlass findet am Mittwoch, 17. April, in der Zeit von 15 bis 22 Uhr auf dem Ulrichsplatz am Ostertorsteinweg ein Info-Festival "Stoppt die Agrarindustrie! Gegen Landraub, Nahrungsmittelspekulation und Gentechnik, für Ernährungssouveränität und ein gutes Leben für alle - weltweit !" statt. Euch erwarten Infostände, Redebeiträge, Offenes Mikrofon, Live-Musik, Kurzfilme, vegane Kuchen, VoKü, Getränke und mehr ... Kontakt:
nolandgrabbing_bremen@yahoo.de


15. Terminkalender:

• Jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr, Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz

• jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße


• Donnerstag, 18. April, 19.30 Uhr, Überseemuseum, Veranstaltung "NATO raus aus Afghanistan - und was dann?" Informationsveranstaltung zu Lage und Aussicht des besetzten Afghanistan, es spricht Rechtsanwalt Karim Popal

• 26. bis 28. April, Bremer Kongress "Quo vadis NATO? - Herausforderungen für Demokratie und Recht"; die deutsche Sektion der IALANA (Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen - Für gewaltfreie Friedensgestaltung) veranstaltet in Bremen mit zahlreichen Mitveranstaltern einen Kongress zur Leitfrage: Ist das, was die NATO und ihre Mitgliedstaaten planen, finanzieren und tun, mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes und der UN-Charta vereinbar?
Mehr: http://www.ialana.de/aktuell/veranstaltungen

• Dienstag, 7. Mai 2013, 20 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, Sevim Dagdelen, MdB (Die Linke): "Deutsche Interessen und Politik im Nahen Osten"


16. In eigener Sache:

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 14. April 2013
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. April 2013