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NEWSLETTER/144: Bremer Friedensforum 11 vom 26. September 2014


Newsletter Bremer Friedensforum 11 vom 26. September 2014




Inhalt heute:

01. Film "Die Wunderwaffe"
02. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen
03. Langemarckstraße symbolisch umbenannt
04. Angetreten zum Marsch blasen!
05. Wer ist hier gescheitert?
06. Kurden brauchen Hilfe, aber keinen zusätzlichen Krieg
07. Soldatinnen der Roten Armee in deutscher Gefangenschaft
08. Neuer Faschismus mit alten "Vorbildern"
09. ProMosaik: Interview mit Bremer Friedensforum
10. Aktionskonferenz für den Frieden in Hannover
11. Bremer Friedensforum im Netz
12. Aus dem Terminkalender
13. In eigener Sache


1. Film "Die Wunderwaffe"

Bremen. Der Film "Die Wunderwaffe" wird am Donnerstag, 2. Oktober, um 20 Uhr im Bremer Kino City 46, Birkenstraße 1, gezeigt. Der Film (Regie: Peter Voigt und Thomas Schmitz-Bender, D 1989, 70 Min.) zeigt, wie oft ein deutscher Soldaten fallen und wieder in Marsch gesetzt werden kann. Der deutsche Soldat zweier Weltkriege wird zuerst bei Verdun und dann auf dem Soldatenfriedhof Bitburg ausgegraben und schließlich auf ein Schiff gebracht, das mit der Musik von Richard Wagner den Rhein hinunterfährt. Währenddessen wird in Leipzig für die deutsche Einheit demonstriert. Der Film stützt sich auf das Gedicht "Legende vom toten Soldaten" von Bertolt Brecht, die Ilias des Homer sowie eine Aktion, die im Herbst 1989 unter Mitwirkung von Brechts Tochter Hanne Hiob veranstaltet wurde. Produziert wurde er von Dokumentfilm München, INA France und DEFA Dokumentarfilm DDR.

Peter Voigt ist Dokumentarfilmer und Nationalpreisträger der DDR. Thomas Schmitz-Bender ist Spezialist für spektakuläre Brecht-Inszenierungen auf den Straßen und Plätzen der Republik (Der Anachronistische Zug 1980 gegen F.J. Strauß, Legende vom toten Soldaten 1985-1989,...). Er ist bei der Vorführung anwesend und freut sich auf ein anschließendes Gespräch. Es laden ein: VVN-Bund der Antifaschisten, Deutsche Friedensgesellschaft DFG-VK, Bremer Friedensforum, Bremer Unterstützer der Aktion "Klassenkampf statt Weltkrieg". Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Flyer zum Download:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/Wunderwaffe_Flyer.pdf


2. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen aus Anlass des Beginns der beiden Weltkriege vor 100 und 75 Jahren

Bremen. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen aus Anlass des Beginns der beiden Weltkriege vor 100 und vor 75 Jahren: Unter dem Motto "Aus der Geschichte lernen - Wir sagen Nein zum Krieg" versammelten sich am letzten Samstag mehrere hundert Bürgerinnen und Bürger auf der Altmannshöhe, auf dem Areal des 1934 geschaffenen Kriegerdenkmals zu einer "Kunstgebung", um einem reichhaltigen Kulturprogramm zuzuhören. Drei Chöre und ein Bläserensemble traten im Wechsel mit Redebeiträgen und Rezitationen auf: Alles gegen den Krieg, alles für den Frieden. Gegenwärtige militärbejahende und antirussische Erklärungen wie die des Bundespräsidenten Joachim Gauck wurden von den Rednern Helmut Donat (Historiker und Verleger) und Martin Warnecke (Friedensbeauftragter der Bremischen Evangelischen Kirche) kritisiert.

Fotos und Reden: [1]


3. Langemarckstraße symbolisch umbenannt

Bremen. Rund 17 Millionen Tote forderte allein der Erste Weltkrieg, und zahllose Soldaten sowie zivile Opfer litten noch Jahre später unter den traumatischen Folgen des Krieges. Der Opfer der Weltkriege zu gedenken war das Anliegen der "Kunstgebung", zu der der Kreischorverband Bremen und das Bremer Friedensforum am Vortag des Weltfriedenstages eingeladen hatten.

Mehr: [2]


4. Angetreten zum Marsch blasen!

Acht Minuten "Die Anstalt":
http://www.youtube.com/watch?v=LSDitudiGR4&feature=youtu.be


5. Wer ist hier gescheitert?

Berlin. Mehr Waffen in einer Konfliktregion sollen Frieden bringen und Völkermord verhindern. Das wirkt so, als ob einem Alkoholiker mehr Alkohol verabreicht wird, damit er endlich genesen kann. Mehr Waffen bringen keinen Frieden.

Die Friedensbewegung hat viele Verdienste. Wenn sie stärker unterstützt wird, kann sie auch in der aktuellen Krise etwas erreichen.

Artikel von Reiner Braun im "Freitag" [3]


6. Kurden brauchen Hilfe, aber keinen zusätzlichen Krieg/Nachschubkanäle für ISIS-Terroristen sperren

Kassel/Berlin. Anlässlich der Luftangriffe der USA und arabischer Verbündeter auf Syrien, erklärten die Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in einer ersten Stellungnahme: Die massiven US-amerikanischen Luftschläge mit diversen Tarnkappenbombern, Kampfdrohnen und bisher 47 Marschflugkörpern auf Orte in den nördlichen und östlichen syrischen Provinzen stellen einen flagranten Bruch des Völkerrechts dar. Denn weder sind die USA noch eine der mit ihnen verbündeten Staaten Saudi-Arabien, Katar, Jordanien, Bahrain oder die Emirate angegriffen worden (was einen Akt der Selbstverteidigung begründen würde), noch liegt eine diesbezügliche Resolution des UN-Sicherheitsrats oder eine Erlaubnis der syrischen Regierung in Damaskus vor. Die US-Regierung zerstört bewusst die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene internationale Ordnung, wie sie durch die UN-Charta festgelegt ist. Dies zum wiederholten Mal - nach Jugoslawien 1999, dem Irak 2003 und Libyen 2011. Augenscheinlich soll hier ein weiterer Präzedenzfall geschaffen werden, wonach Kriege aus angeblich humanitären Gründen erlaubt seien - ohne ein Mandat des dafür zuständigen Weltgremiums zuvor einzuholen. Der US-Angriff erfolgt einen Tag, bevor sich der UN-Sicherheitsrat mit der Situation befassen wollte - deutlicher kann nicht zum Ausdruck gebracht werden, wie wenig die US-Administration von der UNO und dem Völkerrecht halten. Uns beängstigt dieses Vorgehen - genauso wie uns der brutale Feldzug der ISIS-Terroristen beängstigt.

Weiter:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Syrien1/us-angriff.html


7. Veranstaltungshinweis: Soldatinnen der Roten Armee in deutscher Gefangenschaft

Bremen. Über Soldatinnen der Roten Armee in deutscher Gefangenschaft in den Jahren 1941 bis 1945 spricht am Dienstag, 30. September, um 19 Uhr in der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen, Osterdeich 6, die Historikerin Dr. Ramona Saavedra Santis aus Berlin. Anhand von Erinnerungsberichten und Dokumenten werden einzelne Lebensläufe von Soldatinnen, die ihre Gefangenschaft überlebt haben, rekonstruiert und in den historischen Zusammenhang gebracht. Veranstalter: Bremer Freundeskreis des Vereins KONTAKTE-KOHTAKTbl. Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung "Russenlager" und Zwangsarbeit mit Bildern und Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener mit Portraitfotos von Lars Nickel statt, die derzeit im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5 gezeigt wird (montags bis freitags, 10 bis 19 Uhr; sonnabends von 10 bis 14 Uhr geöffnet, Eintritt frei).

Weitere Informationen:
http://www.kontakte-kontakty.de und [4]


8. Neuer Faschismus mit alten "Vorbildern"/Neues FriedensJournal erschienen

Frankfurt/M. Soeben erschien das fünfte Heft (September/Oktober) des FriedensJournals, der Zweimonatszeitung des "Friedensratschlags". Was es darin zu lesen gibt und wie diese Zeitschrift zu abonnieren ist, entnehmen Sie bitte nachfolgenden Informationen:

http://www.ag-friedensforschung.de/rat/journal/14-05.html


9. ProMosaik: Interview mit Bremer Friedensforum

Angesichts der geopolitischen Lage im Nahen Osten ist das interkulturelle und interreligiöse Portal ProMosaik e.V. der felsenfesten Überzeugung, dass einzig und allein der Pazifismus die wahre Alternative für die Menschheit darstellen kann. Gewalt ist immer die falsche Lösung. Und Waffenexporte sind auch immer falsch, unabhängig davon, an wen sie gehen. Und trotz und gerade wegen dieser geopolitischen Lage sind ein NEIN gegen Waffenexporte und ein JA für den Frieden die richtige Wahl.

Zum Interview: [5]


10. Aktionskonferenz für den Frieden in Hannover

Bonn. "Die aktuelle politische Situation fordert dringend Aktionen für den Frieden. Viele Menschen sind bestürzt über die Konfrontations- und Kriegspolitik. Doch ohne Mobilisierung, ohne Proteste auch auf den Straßen und Plätzen wird diese Politik nicht aufzuhalten sein. Die Beschlüsse des NATO-Gipfels von Wales sind ein erneutes alarmierendes Zeichen. Dabei sehen wir vor allem die deutsche Bundesregierung als Adressatin unseres Protestes", heißt es in der Einladung zu einer Aktionskonferenz für den Frieden am 11. Oktober in Hannover. Ziel dieser Einladung ist eine sichtbare Mobilisierung gegen den Krieg und für den Frieden. Das Gefühl "so kann es nicht weiter gehen, wir leben in einer schlimmen und schwierigen Situation, jetzt ist es Zeit, sich zu äußern und zu artikulieren", das wir bei vielen Gesprächen und Veranstaltungen wahrgenommen haben, soll in Aktionen Ausdruck finden. Der Protest muss (mehr) öffentlich manifestiert werden. Die Konferenz findet am Samstag, 11. Oktober, im DGB-Haus in Hannover, Otto-Brenner-Straße 1, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr statt.

Weitere Informationen: [6]


11. Bremer Friedensforum im Netz,

Bremen. Viel mehr als der Newsletter bringt die Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir empfehlen auch die Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das "f" von www.bremerfriedensforum.de anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch (Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite dankbar.

http://www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398


12. Aus dem Terminkalender:

• Treffen des Bremer Friedensforums: jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz

• Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

• Dienstag, 30. September, 19 Uhr, Landeszentrale für politische Bildung, Osterdeich 6, "Soldatinnen der Roten Armee in deutscher Gefangenschaft" mit der Historikerin Dr. Ramona Saavedra Santis, Berlin (im Rahmen der Ausstellung "Russenlager" und Zwangsarbeit),
http://www.kontakte-kontakty.de

• Dienstag, 30. September, 19.30 Uhr, Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: Ukraine - Heimat // Frauen- und Mädchenbilder // Fotografien von Oksana Guizot im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444, Bremen, Walter Ruffler spricht zum Thema: "Der Ukraine-Konfikt im Streit der Meinungen"
Mehr Infos zu den Aktivitäten und Veranstaltungen finden Sie unter:
http://www.kulturhaus-pusdorf.de

• Dienstag, 30. September, 19.30 Uhr, Überseemuseum Bremen, "TTIP - was bedeutet das Abkommen für Bauern und Verbrauchende?" mit Francisco Mari, Brot für die Welt Berlin

• Noch bis 30. Oktober, Ausstellung "Russenlager" und Zwangsarbeit mit Bildern und Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener mit Portraitfotos von Lars Nickel, im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, Bremen (montags bis freitags 10 bis 19 Uhr, sonnabends von 10 bis 14 Uhr geöffnet, Eintritt frei), Bremer Freundeskreis des Vereins KONTAKTE-KOHTAKTbl und KONTAKTE-KOHTAKTbl e. V., Verein für Kontakte zu Ländern der ehemaligen Sowjetunion, Feurigstr. 68, 10827 Berlin,
http://www.kontakte-kontakty.de

• Mittwoch, 1. Oktober, 14.30 Uhr, Commerzbank, Schlüsselkorb 5-11, im Rahmen der Aktionswoche "Atomwaffen - ein Bombengeschäft" (vom 27. September bis 4. Oktober) zum Verbot von Investitionen in das Geschäft mit Atomwaffenherstellern. Atomwaffen sind laut Urteil des Internationalen Gerichtshofes völkerrechtswidrig, doch anstelle einer Abrüstung wird weiter in ihre Herstellung und Unterhaltung investiert. Dagegen richtet sich die Kampagne: Keine Investitionen in Atomwaffen!
Mehr Infos unter http://www.atombombengeschaeft.de/
Kontakt in Bremen: Darius Reinhardt, E-Mail: darius@youthfuture.de

• Donnerstag, 2. Oktober, 20 Uhr, Kino 46 (Birkenstraße 1), Filmveranstaltung in Bremen: "Die Wunderwaffe",
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/Wunderwaffe_Flyer.pdf

• Samstag, 4. Oktober, 16 Uhr, Bremen, Osterdeich zwischen Sielwall und Bürgerhaus Weserterrassen, Aktion "Drachen gegen Drohnen", zum weltweiten Aktionstag gegen die Nutzung von Drohnen zur Überwachung und zum Töten lassen wir auch in Bremen gemeinsam Drachen steigen.

• Freitag, 3. bis 5. Oktober, Berlin, Antikriegskonferenz, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Havemann-Saal), Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin - [http://www.hausderdemokratie.de], Kontakt: Antimilitaristische Konferenz (AKK), Rudolph Bauer, Tel.: 0421/78781, E-Mail: rudolph(Punkt)bauer(at)gmx(Punkt)de,
- Freitag, 3. Oktober - Carl von Ossietzkys 125. Geburtstag - Alternativer Nationalfeiertag, Matinee gegen den Krieg, 11 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Robert-Havemann-Saal), 10405 Berlin, Greifswalder Str. 4, Eckart Spoo: Die Russen bestrafen?, Fanny-Michaela Reisin: Die Bevölkerung von Gaza kollektiv bestrafen?, Rudolph Bauer: Militarisierung der Gesellschaft, Rolf Gössner: NSA, BND & Co. Wettrüsten im globalen Informationskrieg der Geheimdienste, Werner Boldt: Carl von Ossietzky - Kämpfer gegen Militarismus und Krieg, Laura von Wimmersperg: Alltägliche Friedensarbeit, Gina Pietsch liest Texte von Carl von Ossietzky
- Das Haus der Demokratie und Menschenrechte befindet sich in Berlin, in der Greifswalder Straße 4, vom Alexanderplatz zu erreichen mit Tram Linie 4 oder Bus Linie 200, jeweils bis Station Am Friedrichshain.
Weitere Informationen: http://antikriegskonferenz.de/

• Samstag, 11. Oktober, Hannover (DGB-Haus, Otto-Brenner-Straße 1), 11 bis 17 Uhr, Aktionskonferenz für den Frieden, siehe [6]

• Dienstag, 14. Oktober, 17 Uhr, 17 bis 19 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, Briefe Bremer Arbeiterfamilien aus dem 1. Weltkrieg: Die Pöhlands, Henkes und Kniefs im Krieg. Es referieren Karl Heinz Roth und Jörg Wollenberg. Die Briefe der Pöhlands liest der Schauspieler Rolf Becker.

• Freitag, 17. bis Sonntag, 26. Oktober, Künstlerhaus Güterbahnhof, Gleishalle, Ausstellung "FLUCHt" - Reliefs und Installationen von Berzan Kejo, weitere Informationen:
http://www.moving-art.de/home/vernissage/

• Dienstag, 11. November, 17 bis 19 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, "Bremen als Pionier und Vorkämpfer für deutsche Welthandelsgeltung": Die "ehrbaren Kaufleute" um Roselius und Brinkmann als Profiteure des Weltkrieges (Referent: Jörg Wollenberg), "Die Ukraine als Expansionsobjekt der Hanseatischen Kaufmannschaft am Beispiel der Baumwolle AG und von Reemtsma" (Referent: Karl Heinz Roth)

• Samstag/Sonntag, 6./7. Dezember, Kassel, Friedenspolitischer Ratschlag 2014

• Dienstag, 9. Dezember, 17 bis 19 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, "Mit Gott dem Herrn zum Krieg": Kriegsansprachen Bremer Pastoren (Emil Felden, Karl König u.a.) und Tagebuchaufzeichnungen Bremer Bürger


13. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: info@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz


Verweise:

[1] http://www.bremerfriedensforum.de/399/aktuelles/fotos-und-rededokumente-vom-gedenken-und-protest-fuer-den-frieden-in-bremen-aus-anlass-des-beginns-der-beiden-weltkriege-vor-100-und-75-jahren/

[2] http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/ausgabe-nordost_artikel,-Langemarckstrasse-symbolisch-umbenannt-_arid,950801.html

[3] https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wer-ist-hier-gescheitert?utm_content=buffer90f6f&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

[4] http://www.weserreporter.de/artikelid4160_soldatinnen-in-deutscher-gefangenschaft.html

[5] http://www.promosaik.blogspot.de/2014/09/promosaik-ev-interviewt-herrn-ekkehard.html

[6] http://www.koop-frieden.de/aktuelles/artikel/einladung-zur-aktionskonferenz-fuer-den-frieden-am-11-oktober-in-hannover.html

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 11 vom 26. September 2014
Bremer Friedensforum
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veröffentlicht im Schattenblick zum 29. September 2014