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NEWSLETTER/183: Bremer Friedensforum 9 vom 30. Oktober 2017


Newsletter Bremer Friedensforum 9 vom 30. Oktober 2017


Inhalt heute:
Bevorstehende Veranstaltungen - (weitere im Terminkalender unten)

01. Kampf um die Ostsee - gefährliche Eskalation im Baltikum
02. Aufruf zum Aktionstag der Friedensbewegung am 18. November
03. Die Entwicklung in Israel/Palästina als Teil des globalen Systems der Kontrolle und Befriedung

Berichte/Interviews/Erklärungen/Initiativen

04. Glückwunsch aus Bremen zum Friedensnobelpreis an ICAN
05. Rüstungsexporte aus Bremen: Wirtschaft und Energie/Antwort der Bundesregierung
06. Debatte über neue Ost- und Westpolitik:
07. Online-Petition #NO2PERCENT - Frieden geht anders!
08. Holger Hertwig schenkt Gemälde dem Bremer Friedensforum
09. Bundeswehr und Partner - jetzt auch Kooperation mit REWE

10. Bremer Friedensforum im Netz
11. Aus dem Terminkalender
12. In eigener Sache


BEVORSTEHENDE VERANSTALTUNGEN (weitere im Terminkalender unten)
1. Kampf um die Ostsee - gefährliche Eskalation im Baltikum

Bremen. Der Journalist Reinhard Lauterbach aus Poznań" spricht am Dienstag, 14. November, um 19 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, zum Thema "Kampf um die Ostsee - gefährliche Eskalation im Baltikum". Das nördliche Osteuropa zeichnet sich als Brennpunkt des neuen Kalten Krieges ab. Die NATO stationiert Truppen im Baltikum. Russland hat Flug- und Schiffsabwehrraketen und - mutmaßlich atomar zu bestückende - Kurzstreckenraketen in der Region Kaliningrad stationiert. Es geht der NATO darum, den Ostseeraum als Ausgangspunkt für die Bedrohung Russlands herzurichten. Russland hat das - bisher - ziemlich erfolgreich verhindert. Der jüngste "Beweis russischer Aggressivität": das Manöver "Zapad 2017" in diesem Spätsommer. Parallel unternimmt der Westen Versuche, Weißrussland aus seiner Allianz mit Russland herauszulocken, um die Abschnürung von Kaliningrad perfekt zu machen und Russlands strategisches Vorfeld auf der Route nach Moskau von knapp 900 auf etwa 350 Kilometer einzuengen.

Reinhard Lauterbach, Historiker und Slawist, geboren 1955, war von 1986 bis 2011 bei verschiedenen ARD-Sendern als Hörfunkredakteur angestellt, darunter auch drei Jahre als Auslandskorrespondent in Warschau, Kiew und Minsk. Seit 2013 ist er freier Osteuropakorrespondent und schreibt vor allem für die Tageszeitung "Junge Welt".

- Eine Veranstaltung der Marxistischen Abendschule (MASCH) in Kooperation mit dem Bremer Friedensforum.


2. Aufruf zum Aktionstag der Friedensbewegung am 18. November

Essen/Bremen. Bei einer Aktionsberatung der Friedensbewegung in Essen wurde zu einem bundesweiten Aktionstag am 18. November mit folgenden Kernaussagen aufgerufen:

- Kriege beenden
- Abrüstung für globale Gerechtigkeit
- Entspannungspolitik jetzt
- Atomwaffen abschaffen

Diese vier Punkte sind Anstoß für dezentrale Aktionen mit eigenen Aufrufen und Schwerpunktsetzungen.

Für die bundesweite Kommunikation ist auf der Homepage des Netzwerkes Friedenskooperative eine Seite eingerichtet:
https://www.friedenskooperative.de/aktionstag18.November%20


3. Die Entwicklung in Israel/Palästina als Teil des globalen Systems der Kontrolle und Befriedung

Bremen. Professor Jeff Halper spricht am Donnerstag, 23. November, um 19 Uhr im Übersee-Museum. Der israelische Friedensaktivist war Gründer und langjähriger Vorsitzender des israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen. Er arbeitet seit vielen Jahren an einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts und hat darüber mehrere Bücher geschrieben: Ein Israeli in Palästina, Obstacles to Peace, sowie sein neuestes Buch, War Against the People: Israel, the Palestinians and Global Pacification (Pluto Press/University of Chicago, 2015).

Im ersten Teil des Vortrags argumentiert er, dass die Zwei-Staaten-Lösung passé sei und erörtert dann, wie ein demokratischer, bi-nationaler Staat - die einzig übriggebliebene gerechte Lösung - aussehen könnte und welche Widerstände es dagegen geben könnte von Israel, der internationalen Gemeinschaft und den Palästinensern selbst. Seine nächste Frage leitet zum zweiten Teil der Präsentation über: Wie kann Israel nach 50 Jahren Besatzung ungestraft davonkommen? Mithilfe seiner Power-Point-Präsentation beleuchtet Halper einen kritischen Aspekt unserer politischen Arbeit, der wenig bekannt oder bekämpft wird: die immer größere Präsens von Kontrollsystemen zu Hause und Kriege gegen die Völker im Ausland, die anstatt uns Sicherheit zu geben, uns zu befrieden droht. Welche machtvollen Unterdrückungstechniken die Behörden haben, wird in Jeffs Präsentation im Detail gezeigt.

- Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK-Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), weitere Auskünfte und Termine über Claus Walischewski


BERICHTE/INTERVIEWS/ERKLÄRUNGEN/INITIATIVEN
4. Glückwunsch aus Bremen zum Friedensnobelpreis an ICAN

Bremen. Die Entscheidung des Friedensnobelpreiskomitees in Oslo findet die volle Unterstützung des Bremer Friedensforums. Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) erhält den Friedensnobelpreis. "Wir empfinden die Entscheidung als eine Ermutigung für die Friedensbewegung im Kampf für die Ächtung der Atomwaffen. Hoffentlich verstärkt die Öffentlichkeit um den Preis unser aller Bemühen, die Bundesregierung zur Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages zu bewegen", heißt es in einem Glückwunschschreiben aus Bremen. Dieser Vertrag wurde kürzlich auf der UNO-Generalversammlung bereits von 53 Staaten unterzeichnet. Die Kampagne ICAN fordert unter anderem den Abzug der Atomwaffen auch aus Deutschland! Etwa 20 Atombomben Typ B61 sind in Büchel bei Cochem an der Mosel stationiert. (Siehe auch [1])


5. Rüstungsexporte aus Bremen: Wirtschaft und Energie/Antwort der Bundesregierung

Berlin: (hib/PEZ) Rüstungsexporte aus dem Bundesland Bremen sind Gegenstand der Antwort der Bundesregierung (18/13681) auf eine Kleine Anfrage (18/13548) der Fraktion Die Linke. Wie aus dem Dokument hervorgeht, ist der Anteil an Einzelgenehmigungen von 8,6 Prozent im Jahr 2014 auf 2,2 Prozent 2016 gesunken. Bei Sammelgenehmigungen lag der Bremer Anteil an bundesweiten Zahlen 2014 bei 62,7 Prozent, 2016 waren es 17,0 Prozent. Bei Kriegswaffen entfiel 2016 ein Prozent der Einzelgenehmigungen auf Bremen nach 10,1 Prozent zwei Jahre vorher. Die Bundesregierung liefert in ihrer Antwort darüber hinaus weitere detaillierte Angaben zu Kriegswaffen- und Rüstungsexportzahlen sowie Zielländer. Die Fraktion Die Linke hatte die Anfrage mit der Bedeutung Bremens als Rüstungsproduzent begründet. (Quelle: Newsletter Bundestag).

Die Antwort der Bundesregierung senden wir auf Anfrage (info@bremerfriedensforum.de) per E-Mail zu.


6. Debatte über neue Ost- und Westpolitik:
Friedensforum und andere Initiativen hatten zum Austausch über Russland, Europa und die USA eingeladen

Bremen-Neustadt. "Die Seidenstraße ist konstruktiv. Die Regime-Change-Politik ist destruktiv!", sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst und Fondsmanager der Bremer Landesbank, unter großem Beifall der rund 180 Zuhörerinnen und Zuhörer im Saal der Zionsgemeinde. Das Bremer Friedensforum und einige andere Organisationen und Initiativen hatten zum Austausch über das Thema "Russland, Europa und die USA im geopolitischen Spannungsfeld - eine neue Ost- und eine neue Westpolitik sind überfällig!" dorthin eingeladen. Sönke Hundt von der Hochschule Bremen und Barbara Heller vom Bremer Friedensforum moderierten die Veranstaltung. Pastor Thomas Lieberum von der Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen-Neustadt hatte eingangs ein mit viel Beifall aufgenommenes Grußwort an die Gäste gerichtet. Darin untermauerte er die Forderung der Kirche nach Entspannung und Frieden sowie ihre Gegnerschaft gegen jegliche Form einer rechten Abgrenzungs- und Ausgrenzungspolitik mit einer anschaulichen Geschichte aus der Bibel.

Video der Veranstaltung auf Weltnetz.tv:
https://youtu.be/i1t4JYopdAw und auf den Nachdenkseiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=40461#h05

Die Veranstaltung wird u.a. hier dokumentiert [2].

7. Online-Petition #NO2PERCENT - Frieden geht anders!

Köln. Hervorragende Initiative des DGB Köln, diese Online-Petition [3]. Darin heißt es: "Verteidigungsausgaben sind kein Selbstzweck. Sie sollen ausschließlich der Friedenssicherung dienen. Deshalb ist es unsinnig, die Ausgaben an einen festgelegten Prozentsatz der Wirtschaftsleistung zu koppeln. Das 2-Prozent-Ziel der NATO, das von der Trump-Regierung vehement eingefordert wird, sichert nicht den Frieden sondern führt zu einer neuen Rüstungsspirale. Außerdem: Schon heute verschlingt der Rüstungsetat in Deutschland über 11% des Bundeshaushalts. Schon heute fehlt Geld für Bildung, Soziales und Infrastruktur..." Unterzeichnet und weiter empfohlen. Weniger Rüstung - mehr Soziales! Bitte unterzeichnen.


8. Holger Hertwig schenkt Gemälde dem Bremer Friedensforum

Bremen. Das antimilitaristische Gemälde "Brüder" des Bremer Künstlers Holger Hertwig geht in den Besitz des Bremer Friedensforums über. Hertwig überreichte das Bild in der Villa Ichon. Das 60 mal 80 Zentimeter große Bild zeigt zwei Soldaten verfeindeter Nationen, die sich vor einem Panzer umarmen und verbrüdern.

! Das Friedensforum sucht nun einen Ort für das Gemälde. Vorschläge können unter der Rufnummer (04 21) 3961892 oder unter der Mailadresse info@bremerfriedensforum.de eingebracht werden.!


9. Bundeswehr und Partner - jetzt auch Kooperation mit REWE

BERLIN (Eigener Bericht) - Zwecks Personalrekrutierung und Attraktivitätssteigerung weitet die Bundeswehr ihre Zusammenarbeit mit deutschen Großunternehmen aus. Erst vor kurzem schlossen das Bundesverteidigungsministerium und der Handelskonzern REWE eine "Kooperationsvereinbarung", die die "gegenseitige Vermittlung von Beschäftigten" vorsieht. REWE erklärte sich außerdem bereit, seine Mitarbeiter für militärische "Reservistendienste" freizustellen, während die deutschen Streitkräfte zusagten, die Betreffenden dort einzusetzen, wo sie "nützliche Erfahrungen für den regulären Job" sammeln können. Erst Ende September hatte die Bundeswehr eine nahezu gleichlautende Absprache mit der Dienstleistungsholding WISAG getroffen, die unter anderem mit der Bewachung von Industriegebäuden und der Durchführung von Kontrollen an Flughäfen befasst ist. Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Post/DHL haben sich ebenfalls auf einen intensiven Personalaustausch mit der Truppe verständigt, um dem "Fachkräftemangel" abzuhelfen. Sowohl Bahn als auch Post verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der "zivil-militärischen Zusammenarbeit": Beide Unternehmen sind für die Logistik der Bundeswehr unverzichtbar.

Weiter:
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7422/


10. BREMER FRIEDENSFORUM IM NETZ

Mehr Informationen bringt die Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir empfehlen auch die täglich mehrfach aktualisierte Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das "f" von www.bremerfriedensforum.de anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch (Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite dankbar. Friedenspolitische News auch auf Twitter!

http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum
https://twitter.com/ekkehardlentz1


11. AUS DEM TERMINKALENDER

• Mittwoch 1. November, 15 Uhr Ostertor, 16 Uhr Obernstraße, "Den Roten Oktober vom Museum auf die Straße holen"/Donnerstag 2. November, 9.15 Uhr Technisches Bildungszentrum, 10.15 Uhr Obernstraße, 11.15 Uhr Schule Hamburger Staße, 13 Uhr Mercedes Bremen, 15.45 Ostertorsteinweg, 16.45 Uhr Am Brill, "Den Roten Oktober vom Museum auf die Straße holen"
1917 - 2017: Die Großen erscheinen uns nur groß, wenn wir auf den Knien liegen. Erheben wir uns! Diese alte Erkenntnis hat die Oktoberrevolution vor 100 Jahren umgesetzt. Sie hat in Russland den 1. Weltkrieg beendet und begonnen, eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Krieg aufzubauen. Nach der Pariser Commune war es der zweite Versuch in der Menschheitsgeschichte, die Gesellschaft nach den Bedürfnissen der "Kleinen Leute" und nicht nach dem Profitstreben des Kapitals zu organisieren. Sie hat ungeheure Kräfte freigesetzt und in alle Ecken der Erde ausgestrahlt. Informiert Euch über die internationale Aktionseinheit "Revolution statt Krieg", über den Zug aus fünf historischen LKWs, der in Hamburg am 29.10 startet und am 1. und 2.11. auch in Bremen sein wird, um dann für die Tage 5. bis 7.11. nach Berlin zu fahren. Kontakt Bremen: Himmlische_Vier_Bremen@gmx.de

• Mit oder ohne Widerspruch? - Freitag, 3. November, 20:00 Uhr, 28195 Bremen, Glocke, Veranstaltungs-GmbH, Veranstalter: Bürgerparkverein, info@buergerpark-bremen.de - Es spielt das "Heeresmusikkorps Münster" der Bundeswehr

• Sonntag, 5. November, 17 Uhr, Friedenskirche Bremen, Humboldtstraße 175, "KEIN SCHÖNER LAND...." Eine konzertante Bestandsaufnahme von Wert, Zerstörung, Raub und Bewahrung unserer Lebensgrundlage, Bremer Chorwerkstatt unter Leitung von Britta Gorontzy, Klavier Thomas Ahlhorn, in Kooperation mit dem BUND Bremen, Friends of the Earth Germany
http://www.bremerchorwerkstatt.de

• Samstag, 11. November, 12 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70b, Bremen, Konzert "Die Grenzgänger", neues Programm mit Liedern von Georg Herwegh
http://folksong.de/produkt/georg-herwegh-lieder-eines-lebendigen/

• Dienstag, 14. November, 19 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4 Bremen, "Kampf um die Ostsee - gefährliche Eskalation im Baltikum", Veranstaltung mit Reinhard Lauterbach, Poznań, Veranstalter: Marxistische Abendschule (MASCH) in Kooperation mit dem Bremer Friedensforum

• Mittwoch, 15. November, 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen, Beim Ohlenhof 10 in Bremen-Gröpelingen, Veranstaltung zum Thema "100. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution" mit Patrik Köbele, DKP-Vorsitzender, und Film- und Theaterschauspieler Rolf Becker mit Texten von Heinrich Heine, Karl Marx und Friedrich Engels, Rosa Luxemburg, Bertolt Brecht und Peter Weiß; Eintritt: frei, Spenden für die Hurrikan-Opfer auf Kuba und die finanziellen Absicherung der Veranstaltung sind erwünscht, Veranstalter: Deutsche Kommunistische Partei (DKP)

• Donnerstag, 16. November, 19 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, Bremen, "125 Jahre Einsatz für den Frieden: Die Deutsche Friedensgesellschaft - Themen, Aktionen, Erfolge". Am 9. November 1892 konstituierte sich im Hotel Kaiserhof in Berlin die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG). 125 Jahre (und eine Woche) danach hält der Bonner Historiker Guido Grünewald einen Vortrag über das Wirken der Friedensorganisation und folgt damit einer Einladung der Bremer Gruppe der DFG-VK, wie die Organisation heute nach der Fusion mit weiteren Friedensorganisationen heißt. Guido Grünewald hat zahlreiche Bücher und Artikel zur Geschichte der Kriegsdienstverweigerung und zu den Friedensbewegungen veröffentlicht. Er ist internationaler Sprecher und Archivbeauftragter von DFG-VK und EBCO (European Bureau für Conscientious Objection), Consultant im IPB (International Peace Bureau, Genf). Veranstalter: Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG/VK-Bremen)

• Freitag, 17. November, 19 Uhr, Obere Rathaushalle in Bremen, Verleihung Internationaler Bremer Friedenspreis 2017
http://www.die schwelle.de

• Samstag, 18. November, Aktionstag der Friedensbewegung
https://www.friedenskooperative.de/aktionstag18.November%20

• Samstag/Sonntag, 18./19. November in Tübingen, (Auftaktveranstaltung am Freitag, 17. November), Schlatterhaus, Österbergstr. 2, 72072 Tübingen, 21. IMI-Kongress 2017: "Krieg im Informationsraum", Veranstalter: Informationsstelle Militarisierung
http://www.imi-online.de

• Freitag, 24. November, ab 18 Uhr, Bremen-Neustadt, Gemeindehaus Zion, Kornstraße 31, 52. Solidaritätsbasar für Vietnam, Kuba, Nicaragua, Basarverkauf, gemeinsames Essen, musikalische Beiträge: Das Rote Krokodil, ab 19.30 Uhr Begrüßung: Thomas Lieberum, Pastor, Referent: Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes, Veranstalter: Initiative Solidaritätsbasar

• Samstag/Sonntag, 2./3. Dezember, in Kassel, Universität, Wilhelmshöher Allee 73, 24. bundesweiter und internationaler Friedensratschlag 2017, Veranstalter: Bundesausschuss Friedensratschlag
http://www.friedensratschlag.de/

• Samstag, 9. Dezember, in Frankfurt/M., Aktions- und
Planungskonferenz "Stopp Air Base Ramstein"

http://www.ramstein-kampagne.eu


• Treffen Bremer Friedensforum: jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache Bremer Friedensforum, Marktplatz

• Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

Weitere Termine aus der Friedensbewegung:
http://www.friedenskooperative.de/termine.htm


12. IN EIGENER SACHE

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: info@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.


Verweise:

[1] http://www.bremerfriedensforum.de/909/mitteilungen/Glueckwunsch-aus-Bremen-zum-Friedensnobelpreis-an-ICAN/

[2] http://www.bremerfriedensforum.de/896/aktuelles/Die-Seidenstrasse-one-Belt-one-Road-ist-konstruktiv-Die-Regime-Change-Politik-ist-destruktiv/

[3] https://www.openpetition.de/petition/online/no2percent-frieden-geht-anders

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 9 vom 30. Oktober 2017
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Telefon: 0049 - (0) 421-3 96 18 92
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. Oktober 2017

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