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BERICHT/053: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Alter Feind in neuem Gewand ... (2) (SB)


Massenunterhaltung gegen sich selbst gekehrt

Tagung im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin Mitte


"Ist es möglich, dass die theorielose Radikal-Affirmation der 'Fandoms' in ihr Gegenteil umschlägt?" [1] lautete eine der Fragen, mit denen die Hegemonie einer nicht nur unkritisch neutralen, sondern weitgehend herrschaftsförmigen und kapitalismuskompatiblen Kultur auf der zweiten Schriftstellertagung Richtige Literatur im Falschen in Berlin thematisiert wurde. So bedingungslos die Fans verschiedenster Produkte der Unterhaltungsindustrie und Popkultur ihren Heldinnen und Helden huldigen, so sehr dürften die meisten von ihnen gegen eine Verwechslung von Fiktion und Realität immun sein. In imaginäre Welten zu reisen und dort Abenteuer zu erleben, die vom durchnormierten Dasein als Arbeitsmonade und Verbraucher so weit entfernt sind, daß selbst der Warencharakter der als Buch, Film oder Computerspiel rezipierten Szenarios hinter ihren Konsumenten zurückbleibt, ist schwerlich als bloßes Fluchterlebnis zu deuten. Das alltägliche Leben in seiner Unerträglichkeit zu fliehen bedarf keiner aufwendigen audiovisuellen Produktionen, wenn schon das schlichte Vergessen von einem Augenblick zum nächsten diesen Zweck hinreichend erfüllt. In Sachen Vermeidung der Konfrontation mit dem grundsätzlich Inakzeptablen war und ist der Mensch stets höchst kreativ und erfinderisch. Das ist beileibe keine Domäne bildungspädagogisch als trivial niedergemachter Animationen und Sensationen, sondern findet etwa in einem Klassenunterschiede vertiefenden Distinktionsstreben, das auch linken Kreisen nicht gänzlich fremd ist, ein hinreichendes Betätigungsfeld für die Stabilisierung herrschender Verhältnisse.


Im Vortrag - Foto: © 2016 by Schattenblick

Stefan Schmitzer
Foto: © 2016 by Schattenblick

Den Funken des Aufbegehrens in Fankulturen entfachen

Für den im österreichischen Graz gebürtigen Schriftsteller Stefan Schmitzer, der als zweiter Referent nach Timo Daum zum Thema "Literatur, neue Technologien und Zukunft" sprach, stellt die Radikal-Affirmation der Fandoms ungeachtet ihrer eskapistischen Formen zunächst einmal ein Vokabular bereit. Einer weitverbreiteten Ansicht zufolge diene Fanfiction innerhalb der kapitalistischen Strukturen nur als Abstellgleis und Ausgleichsventil. Nach Auffassung Schmitzers müsse dies jedoch nicht bedeuten, daß die Leute nicht etwas anderes daraus machen. Zumindest müsse man diese Möglicheit ernsthaft in Betracht ziehen. Snobismus welcher Art auch immer sei noch nie ein geeignetes Mittel der Auseinandersetzung gewesen.

Es ist Schmitzer zufolge nicht schwer, Funktion, Beschaffenheit und Wirkungsweise von TV-Serien aufzudecken, deren affirmativer Sinnstiftungsmodus immer der gleiche sei und bestenfalls feinabgestufte Verschiebungen in den Macht-Ohnmacht-Dynamiken zwischen der tatsächlich herrschenden Klasse, den institutionellen Ideologieträgern, berufsmäßigen Herstellern von ästhetisch wirksamen Produkten und dem Publikum erlaube. Mit dem besseren Argument sei indes kein Blumentopf zu gewinnen. Was die Kritiker vor allem im linksintellektuellen Spektrum an der Trash-Kultur kränkt, sei, daß niemand auf sie höre oder sich solidarisch mit ihnen erkläre, ungeachtet dessen, daß sie einzig und allein das Wohl und Wehe der Menschen im Auge haben.

Seiner Ansicht nach ist nicht nur die Propaganda durch die Jahrhunderte gleichgeblieben, sondern auch die regelmäßige Wiederkehr von Bedingungen, unter denen bestimmte Gruppen in die Position kommen, zeitgenössischen Unfug in einer Art produktivem Mißverstehen umzudeuten und klassengegensätzlich umzubesetzen. In diesem Sinne besteht für Schmitzer prinzipiell die Möglichkeit, Gegenstände und Gehalt kommerzieller Unterhaltungsprodukte zum Zwecke von Kritik und Erkenntnis nutzbar zu machen. Doch wie schon in der Ausverkaufslegende, derzufolge der Blues, Jazz oder Punk von Anzugträgern mit Vertrag und Scheckheft gestohlen wurde, wird auch der Kulturindustrie der Vorwurf gemacht, das Schöne und Gute aus vorindustriellen Zeiten mit der Absicht ihres Mißbrauchs in Plastikmüll verwandelt zu haben.

Dem Referenten zufolge ist in beiden Versionen die Insistenz aufs Echte oder einst Beseelte ebenso falsch wie trügerisch, weil daraus ein ideologischer Gral geformt werde, der in der Sache nicht weiterhilft. So sei der Zusammenhang zwischen dem ästhetischen Paradigma und der gesellschaftlichen Nützlichkeit irgendeines Formenkanons im Sinne des Fortschritts höchst oberflächlich, zumal der Denkmaterialstoffwechsel zwischen den Klassen nicht abreiße. Schmitzer bemüht dazu die aus der Erfahrung resultierende Logik, daß jedes Material, das der Popbetrieb einem Soziotop entwendet, vorher einem anderen Popbetrieb entwendet wurde. Die formulierbare Kritik findet jedoch immer nur im Rahmen der herrschenden Gedanken statt.

Schmitzers Schlußfolgerung lautet denn auch: Um strategisch zu denken und zu handeln, müsse man sich vom Reflex, eine richtige Ästhetik auszuformen, befreien. Es gelte zu verstehen, daß die emanzipatorischen Potentiale, die der literarische Realismus oder das Gedicht zu einem bestimmten Zeitpunkt besaßen, nicht so sehr mit in die jeweiligen Kulturformen hineinprojizierten Eigenschaften zu tun hatten, sondern vielmehr mit den Soziotopen, denen sie zu diesem Zeitpunkt angehörten. Daß die TV-Kriminalserie Tatort als Propaganda für den heldenhaften Zugriff der Polizei aufs Gesellschaftsganze beschreibbar ist und dies auch so vermittelt werden soll, ändert Schmitzer zufolge nichts daran, daß sie allwöchentlich als Bildmaterial und Anlaß für mehr oder weniger ethische Diskurse zwischen Nachbarn und Arbeitskollegen dient, bei denen auch etwas anderes herauskommen kann, als daß Verbrecher eingesperrt werden müßten.

So empfiehlt der Grazer Autor im Umgang mit der Übermacht kulturindustrieller Produkte drei Strategien. Erstens, die Suche nach den lebendigen Resten widerständiger Kultur in den Ästhetiken der Industriegebilde. Zweitens, die sozialen Sachverhalte, an die zum Beispiel katholische, adornitische oder realistische Meßlatten angelegt werden, nicht als ästhetische mißzuverstehen. Drittens, selber kulturindustrielle Produkte herzustellen, die das eigene Bewußtsein von der Dummheit des Wettbewerbs in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.

Gleichsam als Quintessenz dieser drei Strategievarianten stellt Schmitzer eine vierte Möglichkeit in den Raum, nämlich sich in die Zusammenhänge hineinzubewegen, in denen herrschaftliche Propaganda entwendet, umbesetzt und produktiv mißverstanden wird, bis sie als Grundlage ungeplanter, unplanbarer sozialer Praxen taugt. Damit sei jedoch nicht gemeint, diesen oder jenen einzelnen ästhetischen Impuls mit ehrerbietigem Dank aufzunehmen und ihn im wesentlichen unhinterfragt in den selben alten sozialen Praxen, also Dichterlesung, Symposium, Kneipenabend, auszuleben, sondern sich mit allem gebotenen Ernst anzuschauen, wie neue Praxen im Umgang mit Text entstehen. Beispiele dieser Art durchlaufen die Geschichte von der Bibelexegese deutscher Bauern im Spätmittelalter bis zur Aufmüpfigkeit im Punk. Schmitzer hebt dabei allerdings hervor, daß soziale Praxen konkret nicht außerhalb ihres gesellschaftlichen wie auch technologischen Rahmens gedacht werden können, weshalb es angeraten sei, Beispiele zu suchen, die näher in der Gegenwart liegen.


Stefan Schmitzer im Gesprächskreis - Foto: © 2016 by Schattenblick

Ausdruckstarker Vortrag nicht ohne ironische Spitzen
Foto: © 2016 by Schattenblick

Pony Time

Als gutes Übungsfeld empfiehlt er dabei die Zeichentrickserie My little Pony: Friendship is Magic. Auch wenn es sich dabei um eine Werbeveranstaltung für Plastikspielzeug handelt, deren propagandistischer Inhalt wie auch die darin vermittelten Werte und Normen auf erzliberaler Spur laufen und wo unter der Chiffre Freundschaft im Grunde das Ideal des gerechten Tausches abgefeiert wird, enthalte diese Serie seines Erachtens eine ernstzunehmende Gegenkultur im engsten Wortsinn. So weisen die Bewohner dieser Phantasiewelt identitätsstiftende Rituale und ästhetische Hervorbringungen auf, aus denen das Vobakular für ethische wie auch politische Diskurse extrapoliert werden könne, die weit mehr umfassen und damit gezielter geführt werden als beim TV-Krimi Tatort. Darüber hinaus beziehe sich die spezielle Fankultur aller Altersgruppen positiv auf ein kleines Substrat von Klassenbewußtsein, auch wenn es weit davon entfernt ist, revolutionär links zu sein. Die Sprecher und Zeichner der Serie genießen inzwischen denselben Status wie Startrek-Schauspieler, und nicht nur in Großstädten gibt es Pony-Stammtische. In der Piratenpartei gilt die Serie als emotional beruhigend, so daß in der Berliner Fraktion der Partei unter dem Begriff Pony Time eine Auszeit beantragt werden kann

So ist My Little Pony-Fanfiction zu einem weit ausdifferenzierten Feld geworden, vergleichbar mit der Blütezeit der hektographierten Fanzines, innerhalb dessen selbst Romane ohne kommerzielle Erwartung auf zum Teil hohem Niveau produziert und gelesen werden. Schmitzer sieht den emotionalen Kern der Serie in dem Bedürfnis, sich zur Abwechslung nicht explizit ironisch zu irgend etwas zu verhalten oder besser noch etwas anzustreben, das der Ironie der Zeitgenossen noch entrissen werden muß.

In diesem Zusammenhang wirft Schmitzer die Frage auf, wie sich die in der Serie inszenierten sozialen Widersprüche erklären lassen, wenn die Ideologie der Freundschaft doch so segensreich sei, wie die Figuren behaupten. Offenbar braucht der moderne Mensch ein ahistorisches, neu gefundenes und eben produktiv mißverstandenes Vokabular, eine vielstimmige und überraschend differenzierte Beschreibung des Herrschenden, das aus dem fordistischen Kapitalismus heraus eine immense Beschleunigung erfahren hat. In seinen Augen ist in den Lektionen der Serie im Kern das Heilsversprechen der Sharing economy angelegt. Weil die Erwachsenenrezeption die angebotenen emotionalen Besetzungen aber ohne jede Scheu ernst nimmt, stößt sie auch notwendig auf dessen Widersprüche und Beschränknisse.

Ein Detail im Text der Serie wird von Schmitzer im besonderen hervorgehoben, nämlich die Aufteilung der Phantasiewelt in jenen Bereich, wo vom Wetter bis zum Wechsel von Tag und Nacht und den Winterschlafzyklen der Tiere alles dem magischen, sprich technischen Zugriff unterliegt und in dem folgerichtig sozialer Frieden herrscht, während in den anderen Regionen, die wild und ohne Magie als rückständig gelten, chaotische Bedingungen herrschen. Für den Referenten ist es keineswegs abwegig, darin den Blick der Metropolenbewohner auf die Peripherie zu erkennen, gewissermaßen das Subsegment einer weltweiten Schicht von IT-Facharbeitern, die sich vereinzelt einem globalisierten Arbeitsmarkt gegenüber sehen und versuchen, die Erfahrung ihrer verinnerlichten Werte in einer Fiktion zur handelnden Wirklichkeit zu bringen oder zumindest bestrebt sind, ihre Werte als attraktive Subkultur samt Identitätsangebot nach außen auch für andere Gruppen verbindlich oder wenigstens diskutabel zu machen. Am Ende seines Vortrags zelebriert Schmitzer in einem rhetorischen Bogen ans Publikum gewandt die Frage, was eine Zeichentrickserie eigentlich mit dem Thema des Kongresses zu tun habe.

Selbstredend, daß es nicht um die Glitzerromantik von TV-Serien geht. Vielmehr möchte er aufzeigen, daß weit außerhalb jener sozialen Praxen, deren Bündelung als Literaturbetrieb bezeichnet wird, Fälle von echter diskursiver Selbstverständigung anhand ästhetisch wirksamen Materials möglich sind. Das gelte nicht nur in den Peripherien, wo man dies mit der schlichten Abwesenheit eines literarischen Betriebs im eigentlichen Sinne noch erklären könnte, ohne es hinterfragen zu müssen, sondern eben auch in den Metropolen.

Daß aufgeklärtes westliches Publikium lieber bereit ist, sich derartigen Serienformaten hinzugeben, als etablierte Diskurs-, Lese- und öffentliche Praxen aufzunehmen und fortzuspinnen, ist für Schmitzer ein Indiz dafür, daß der Kulturbetrieb an den realen Bedürfnissen der Bevölkerung, die sich ebensosehr verändert haben wie die unüberblickbar gewordenen Produktionsbedingungen, vorbei produziert. An diesem Punkt seiner Kritik räumt der Referent freimütig ein, daß auch er nicht wüßte, wie man den Faden des Streits um jene Erkenntnismodi weiterknüpfen könnte, von deren Notwendigkeit und Richtigkeit alle Teilnehmer des Kongresses schon deshalb zutiefst überzeugt seien, weil sie ansonsten nicht gekommen wären. Für Schmitzer ist ein echter Fortschritt in der Sache nur dann möglich, wenn man sich zugleich offen und vorbehaltlos mit den geänderten Aneignungspraxen in der Welt konfrontiert.

Im anschließenden Diskussionsteil wird der Referent gefragt, ob man im übertragenen Sinne ein Pony bräuchte, um in einen seriösen Diskurs zu treten. Stefan Schmitzer erklärt dazu, daß das Pony nur ein Sinnbild dafür sei, daß sich in den Gesellschaften neue Rezeptionszusammenhänge bilden, die man erst einmal zur Kenntnis nehmen und darüber hinaus prüfen müsse, inwieweit sich in diesen Kontexten soziale Praxen auf erzdemokratische und völlig ungeplante Weise entwickeln, die weitgehend unbeachtet bleiben, aber von denen man durchaus lernen könnte. Offenkundig bräuchten sie keine bessere Ästhetik als Anreiz zu ihrer Entstehung, sondern nur irgendeinen zündenden Moment, wo ein Lebensgefühl und eine Darstellungsweise kurz zusammentreffen und Resonanzräume erzeugen.

Der literarische Krimi bilde zwar auch soziale Realitäten ab, operiere allerdings mit intakten unveränderlichen Hierarchien: Der Autor steht dem Leser gegenüber. Beim Pony-Phänomen komme es jedoch zu einer explosiven Mischung von Leuten, die - vollkommen an jedem Betrieb vorbei - kreativ sein wollen und diskursiv aufgeladen sind. Auf dieses zur Wurzel jedes Demokratieverständnisses zurückkehrende Phänomen aufmerksam zu machen, sei es dem Referenten gegangen. Konsequenzen ziehe, wer sich davon angesprochen fühlt.

(wird fortgesetzt)


Fußnote:

[1] http://lfbrecht.de/event/literatur-gesellschaft-zukunft-tag-2/


Berichte und Interviews zur Tagung "Richtige Literatur im Falschen?" im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:

BERICHT/044: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Lesen, schreiben, stören ... (SB)
BERICHT/045: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - vom Mut nicht nur zu träumen ... (SB)
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29. Juli 2016


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