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BERICHT/098: 24. Linke Literaturmesse - kritisch schreiben kritisch lesen ... (SB)


Zwischen diesen Menschen, die in ein und derselben Geschichte stecken und gleichermaßen an ihr beteiligt sind, entsteht durch den Dolmetsch des Buches ein historischer Kontakt. Schreiben und Lesen sind zwei Gesichter ein und derselben historischen Tatsache, und die Freiheit, zu der der Schriftsteller uns auffordert, ist kein reines, abstraktes Bewußtsein des Freiseins. Genau genommen ist sie nicht vorhanden, vielmehr wird sie in einer historischen Situation erworben; jedes Buch schlägt eine konkrete Befreiung aus einer besonderen Entfremdung vor.
Jean-Paul Sartre - Was ist Literatur? [1]


Noch ein halbes Jahrhundert nach Ende der 1960er Jahre wirft der linke und revolutionäre Aufbruch dieser Dekade einen so langen Schatten, daß selbst letzte Auswirkungen dieser Zeit zunichte gemacht werden müssen. Das Lesen kritischer und erkenntnisträchtiger Texte gehörte damals ebenso selbstverständlich zur sozialen und politischen Emanzipation wie die praktische Intervention in die Gesellschaftsmaschine und das Erkämpfen von Freiräumen, in denen es sich so selbstbestimmt wie möglich leben läßt. Das sollte heute nicht anders sein, nur sind die Bedingungen dafür sehr viel schwieriger geworden, nicht zuletzt durch eine Brutalisierung der Sprache im Kampf um die politische Deutungshoheit wie ihre Durchdringung mit sachzwangestützten Handlungsimperativen, die in Frage zu stellen zusehends auf Unverständnis stößt.


Plakat zur 24. Linken Literaturmesse - Foto: © 2019 by Schattenblick

Foto: © 2019 by Schattenblick

Linker Literatur kommt die große Verantwortung zu, die systematische Unterdrückung gesellschaftskritischen Denkens zu verhindern und bereits erkämpfte Geländegewinne gegen die Totalität des gewollten Vergessens zu verteidigen. Heute verfügt der Kapitalismus über informationstechnische Mittel kognitiver Zurichtung, die nicht nur die den Menschen zur Verfügung stehende Zeit okkupieren, sondern ihr physisches Reaktionsvermögen und ästhetisches Empfinden auf Ein- und Ausgabeprozesse konditionieren, die sie in weit höherem Ausmaß für fremde Zwecke verfügbar machen als zu einer Zeit, als die Koexistenz von Telemedien und Printprodukten noch viel Luft zum Atmen und viel Platz zum Nachdenken ließ. Wenn entfremdete und selbstbestimmte Aktivitäten immer weniger voneinander zu unterscheiden sind und die apparative Funktionalität der Schnittstellen zur Maschine die darüber transportierten Inhalte zu von Dritten umfassend evaluiertem Content verkommen läßt, bleibt die Besinnung auf davon unbeeinflußte Attribute des Lebens auf der Strecke technisch definierter, zum Zwecke der Wiedererkennbarkeit stark formalisierter Standards und Verläufe.

Für Sartre war der lesende Mensch insofern an der Vollendung eines literarischen Werkes aktiv beteiligt, als es an die LeserInnen appelliere, sie mögen "der Enthüllung, die ich durch das Mittel der Sprache vorgenommen habe, zu objektiver Existenz verhelfen". Schreiben und Lesen fanden für den existentialistischen Philosophen in einem Möglichkeitsraum statt, dessen Ausgangsbedingungen durch ein nicht kausal determinierbares Verhältnis von LeserIn und AutorIn geprägt war. So sei "das Auftauchen des Kunstwerkes ein neues Ereignis, das sich aus den vorherigen Gegebenheiten nicht erklären läßt. Und da dieses gelenkte Schaffen ein absoluter Anfang ist, wird es also durch die Freiheit des Lesers bewirkt, durch die Freiheit in ihrer reinsten Form." [2]


Blick auf den Eingang unter dunklen Wolken - Foto: © 2019 by Schattenblick

24. Linke Literaturmesse in der Kulturwerkstatt Auf AEG in Nürnberg
Foto: © 2019 by Schattenblick

Demgegenüber geht die vielgerühmte Interaktivität informationstechnischer Systeme oft nicht über das Abklicken einer Eingabeaufforderung oder die Wahl zwischen Optionen hinaus, deren Auswahl festlegt, was alles nicht zur Sprache kommen soll. Lesen als "gelenktes Schaffen" zu bezeichnen macht zwar ein Moment der Führung geltend, aber nicht im Sinne eines autoritären Indoktrinierens, das in informationstechnischen Systemen zumindest tendentiell durch vorformatierte Antworten, binäre Entscheidungsraster und sozial bewertende Rückkopplungsschleifen strukturell eingelassen ist.

Dabei handelt es sich nicht um das bloße Nebenprodukt einer technologischen Entwicklung, die die Rationalisierungslogik der industriellen Produktionsweise fortschreibt, sondern deren absichtsvoller Anwendung auf soziale Verhältnisse, mit denen die Unberechenbarkeit des subjektiven Faktors reduziert und die Verfügbarkeit menschlicher Arbeitskraft erweitert werden soll. Um herrschaftliche Sozialkontrolle in der Permanenz der Krise der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft aufrechterhalten zu können, wird die Zähl- und Vergleichbarkeit menschlicher Lebens- und Wechselverhältnisse qualifiziert zum Zwecke dessen, die zur Gegenwehr drängenden Verluste an Autonomie und Versorgungssicherheit durch die Partikularisierung und Atomisierung der Gesellschaftssubjekte zu neutralisieren.


Stände und Personen von oben - Foto: © 2019 by Schattenblick

Im Foyer der Linken Literaturmesse
Foto: © 2019 by Schattenblick


Kampf um Deutungsmacht auf dem Feld der Sprache

Der damit einhergehende Aufstieg einer Neuen Rechten in den Parlamenten und ihres außerparlamentarischen Armes in Gestalt rassistischer und faschistischer Kräfte von Pegida bis Combat 18 schlägt sich in einer Brutalisierung der Sprache nieder, der entgegenzutreten heute eine zentrale Aufgabe linker Literatur ist. Dabei geht es neben der Aufklärung über Motive und Ziele dieser aufstrebenden Bewegungen um die Untersuchung ihrer Mittel und Methoden, mit denen sie den gesellschaftlichen Mainstream zu vereinnahmen suchen. Der gegen die linke Bewegung gerichtete Vorwurf, aufgrund ihrer Verwurzelung in realsozialistischen und antiimperialistischen Traditionen das rote Äquivalent zur braunen Reaktion zu sein, hat bereits erheblichen Schaden angerichtet. So abwegig die Gleichsetzung von DDR und NS ist, so sehr fällt sie auf den fruchtbaren Boden einer massenmedial indoktrinierten Bevölkerung, die mit dem Totalitarismusvorwurf gegen links darin bestärkt wird, in der sozialdarwinistischen Entsolidarisierung der neoliberalen Konkurrenzgesellschaft ihr Heil zu suchen.

Sprachlich schlägt sich das in der vermeintlichen Relevanz des Vorwurfes nieder, an allen erlittenen Nachteilen durch die Mißachtung der Forderungen, eigenverantwortlich Risikoprävention zu betreiben und den Wert der eigenen Arbeitskraft zu optimieren, selbst schuld zu sein. Anstatt über den objektiven Verschleiß durch Lohnarbeit und Sozialstreß, durch Umweltgifte und Industrienahrung nachzudenken, soll desto mehr jeder seines Glückes Schmied sein, desto weniger die dafür erforderliche Durchlässigkeit der Klassengrenzen gegeben ist. Wer noch nicht vergessen hat, daß die Probleme anderer Menschen die eigenen sind und dementsprechend handelt, wird heute ganz offen als "Gutmensch" verächtlich gemacht, als sei das solidarische Eintreten für andere Ausdruck blauäugiger Verkennung realer Gewaltverhältnisse. Kinder und Jugendliche beleidigen sich mit herabwürdigend gemeinten Vokabeln sozialrassistischer oder antisemitischer Art, wodurch gesellschaftliche Erfolglosigkeit oder das Bekenntnis zum Judentum mit möglicherweise mörderischer Konsequenz zu Feindbildern erhoben werden. Behindertenfeindlichkeit, Homo-, Inter- und Transphobie, Misogynie und Antifeminismus sind nicht nur in der Rechten virulent, sondern auch in der sogenannten politischen Mitte weit verbreitet.

Die Aufgabe linker Literatur bestände zudem darin, staatliche Maßnahmen wie das Erlassen von Gesetzen gegen sogenannte Haßverbrechen oder die an IT-Unternehmen gerichtete Aufforderung, entsprechende Postings zu löschen, mit der strukturellen Begünstigung rassistischer Feindbildproduktion im kapitalistischen Wettbewerbsstaat zu konterkarieren. Wo den Marktsubjekten tagtäglich eingebleut wird, sich durch Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit zu bewähren, sind Aggressionen gegen Menschen, die aus welchen Gründen auch immer Sozialtransfers in Anspruch nehmen, vorprogrammiert. Wo ein Staat imperialistische Kriege führt und zu deren Legitimation Menschenrechte heranzieht, wird der Gewaltcharakter sozialer Regulation gestärkt anstatt geschwächt. Wo KurdInnen, TürkInnen, JüdInnen und PalästinenserInnen zum Spielball seiner geostrategischen Winkelzüge werden, wird Feindseligkeit zwischen Menschen geschürt, die ansonsten das Interesse, sich gegen ihre Instrumentalisierung und Fremdbestimmung zusammenzuschließen, vereinen könnte.

Es ist kein Zufall, daß der Begriff des Kollektiven mit Zwangsmaßnahmen synonym gesetzt wird, daß es in der herrschenden Sprachregelung keinen Sozialismus geben darf, der aus den Defiziten realsozialistischer Gesellschaft lernen und sie überwinden könnte, ja daß Anarchismus nach wie vor mit bombenlegenden Attentätern gleichgesetzt wird. In der hermetisch gegen jede herrschaftskritische Analyse abgeschirmten Sprachregelung des Antikommunismus geht weitgehend unter, daß die Affirmation von Liberalismus und Marktwirtschaft nicht minder doktrinär, ideologisch und autoritär daherkommt, als es den politischen GegnerInnen angelastet wird. Wenn heute in der größten sozialen Bewegung der Republik, Fridays For Future, linke AktivistInnen und Gruppen marginalisiert bis diffamiert werden, dann ist das nicht zuletzt das Ergebnis einer Sprachregelung, die auf der Basis simpelster Vergleichsoperationen zum angestrebten Ergebnis politischer Selektion kommt.

Von daher gibt es keinen Mangel an Anlässen und Gelegenheiten für eine emanzipatorischen und sozialrevolutionären Zielen verpflichtete Literatur, Präsenz zu zeigen und wirkmächtig tätig zu werden. Es geht um nichts Geringeres, als die Suggestionen hegemonialer Deutungsmacht zu perforieren und Gegenentwürfe solidarischen und sozial gerechten Handelns stark zu machen. Die gegenwärtige Besetzung Rojavas durch türkische Truppen und islamistische Milizen wie die diktatorische Ermächtigung, zahlreiche BürgermeisterInnen mehrheitlich kurdischer Städte und Gemeinden im Südosten der Türkei ihres Amtes zu entheben und durch Zwangsverwaltungen zu ersetzen, führen allen emanzipatorischen Kräften vor Augen, daß gesellschaftliche Freiräume im Zweifelsfall mit Waffengewalt niedergemacht werden. Das gilt auch für Deutschland, wie die anhaltende Unterstützung der AKP/MHP-Regierung in Ankara durch die Bundesregierung und die Verfolgung kurdischer AktivistInnen und türkischer KommunistInnen durch das Gesinnungsstrafrecht 129 b in der Bundesrepublik belegen.


Blick auf die Flucht der Stände im Foyer von oben - Foto: © 2019 by Schattenblick

Platz für inspirierende Lektüren und befreiende Gedanken
Foto: © 2019 by Schattenblick


"Alles lernen, nichts vergessen!"

Um so erfreulicher, daß auf der 24. Linken Literaturmesse in Nürnberg kein Mangel an Solidaritätsadressen und -veranstaltungen zugunsten der bedrängten KurdInnen bestand. Zum zweiten Mal in der Kulturwerkstatt Auf AEG im Stadtteil Eberhardshof im Westen Nürnbergs ausgerichtet, trafen dort vom 1. bis 3. November LeserInnen und AutorInnen, VerlegerInnen und AktivistInnen aufeinander, um konstruktiv miteinander zu streiten und gemeinsam zu feiern, daß es überhaupt noch derartige Zusammenkünfte gibt. Wie immer organisiert vom Metropoletan Archiv & Bibliothek wie dem Gostenhofer Literatur- und Kulturverein e.V. bot die Messe nicht nur an den Verlagsständen viel Interessantes und Lesenswertes, sondern wartete vor allem mit zahlreichen Veranstaltungen zu verschiedensten Buchprojekten auf.

Wie unverzichtbar der große theoretische und historische Fundus der radikalen Linken nicht nur für künftige Generationen ist, sondern auch gestandene AktivistInnen der letzten Jahrzehnte, zeigen jüngste Debatten. Wer davon ausgeht, die anläßlich des Kriegseintrittes Italiens auf der Seite der Gegner Deutschlands auf einem Flugblatt im Mai 1915 geprägte Losung Karl Liebknechts "Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" sei unter Linken unverhandelbar, kann sich heute eines Schlechteren belehren lassen [3]. Aus der von einigen linken AutorInnen erhobenen These, heute stehe der Hauptfeind in den kriegstreibenden USA, resultiert im Endeffekt das Bündnis mit dem deutschen Imperialismus oder zumindest seine nachrangige Bedeutung im Rahmen zu führender Auseinandersetzungen. Auf diesem Weg manövrieren sich Teile der Linken zielsicher ins Lager eines Klassenkompromisses, der des Feindbildes der DDR nicht mehr bedarf, weil die USA als national einigendes Moment an ihre Stelle treten.

Dies ist nur ein Beispiel für Streitpunkte, die eine klar gegen jede Form von Ausbeutung und Unterdrückung, also auch Klassenherrschaft positionierte Linke nicht nötig hätte. Liebknechts Forderung "Nichts vergessen!" hat unter Verweis auf heutige Formen herrschaftskonformer Manipulation kaum Staub angesetzt:

Wir haben erlebt, daß beim Kriegsausbruch die Massen von den herrschenden Klassen mit lockenden Melodien für den kapitalistischen Kriegszweck eingefangen wurden. Wir haben erlebt, wie die schillernden Seifenblasen der Demagogie zerplatzten, die Narrenträume des August verflogen, wie statt des Glücks Elend und Jammer über das Volk kamen; wie die Tränen der Kriegswitwen und Kriegswaisen zu Strömen anschwollen; wie die Erhaltung der Dreiklassenschmach, die verstockte Heiligsprechung der Viereinigkeit: Halbabsolutismus - Junkerherrschaft - Militarismus - Polizeiwillkür zur bitteren Wahrheit wurde.

Durch die Erfahrung sind wir gewarnt - alles lernen, nichts vergessen! [4]


Stand der Edition Schwarzdruck - Foto: © 2019 by Schattenblick

"Bewusstseinserweiternden Stoff in gedruckter Form" verabreicht die Edition Schwarzdruck
Foto: © 2019 by Schattenblick

Das gilt auch für die Sprache, mit der viele Menschen hierzulande aufgewachsen sind oder die sie sich als MigrantInnen auf eine Weise angeeignet haben, die biodeutschen RassistInnen die Schamesröte ob der Armut eigenen Sprachvermögens ins Gesicht treiben müßte. Als zentrales Transportmittel für Bewußtseins- und Identitätsbildung ist sie, wie etwa die Besetzung einst als links geltender Termini wie der des "Establishments" durch die AfD oder ihr offener Haß auf eine geschlechtersensible Sprache verraten, heiß umkämpft. Wer nicht will, daß die persönliche Befähigung, sich sprachlich mitzuteilen und auszutauschen, mit Implikationen und Attributen kontaminiert wird, die Brechreiz auslösen, ist gut beraten, alles zu lernen und nichts zu vergessen.

Vor einem halben Jahrhundert beantwortete Franz Josef Degenhardt die Frage, wo nur unsere alten Lieder geblieben seien, so: "Lehrer haben sie zerbissen, Kurzbehoste sie zerklampft - Braune Horden totgeschrien, Stiefel in den Dreck gestampft!" Die in weiten Teilen der Linken verbreitete Abneigung gegen das Deutsche, das als Sprache des NS-Faschismus identifiziert wird, als hätten nicht auch KommunistInnen, JüdInnen und andere AntifaschistInnen in ihrem Fluidum gelebt, überläßt dieses zentrale Feld gesellschaftlicher Vermittlung ohne Not seinen WiedergängerInnen. Kein Geringerer als der jeglicher völkischen Gesinnung unverdächtige Theodor W. Adorno entschloß sich unter anderem deshalb, weil er sich wieder der deutschen Sprache bedienen wollte, zur Übersiedlung aus dem US-amerikanischen Exil in die Bundesrepublik. Neben dem, daß man in der neuerworbenen Sprache "niemals, mit allen Nuancen und mit dem Rhythmus der Gedankenführung, das gemeinte so genau treffen kann wie in der eigenen" Sprache, machte er geltend, daß das Deutsche "offenbar eine besondere Wahlverwandtschaft zur Philosophie, und zwar zu deren spekulativem Moment, das im Westen so leicht als gefährlich unklar - keineswegs ohne allen Grund - beargwöhnt wird." [5] Es lohnt sich, Adornos kritisch zugewandte Würdigung der deutschen Sprache in aller Ausführlichkeit zu lesen, um zu verstehen, daß sie nur dann für nationalistische und völkische Zwecke instrumentalisiert werden kann, wenn diesen nicht der ihrer Feindseligkeit gemäße Widerstand entgegengestellt wird.


Fassade des Staatlichen Museums für Kunst und Design Nürnberg - Foto: © 2019 by Schattenblick

Im Zerrspiegel kultureller Deutungsmacht
Foto: © 2019 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] Jean-Paul Sartre: Was ist Literatur, Reinbek bei Hamburg 1969, S. 44

[2] a.a.O, S. 30

[3] https://theoriepraxis.wordpress.com/2018/10/01/der-hauptfeind-steht-im-eigenen-land/

[4] a.a.O.

[5] Theodor W. Adorno: Stichworte - Auf die Frage: Was ist deutsch, Frankfurt am Main 1969, S. 110


5. November 2019


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