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INTERVIEW/043: Links, links, links - Widerstand der Klassenlosen ...    Martin Veith im Gespräch (2) (SB)


Streitbar dem Vergessen entreißen

20. Linke Literaturmesse in Nürnberg


Im ersten Teil des Gesprächs am Rande der Linken Literaturmesse in Nürnberg hatte Martin Veith berichtet, woher seine Verbundenheit mit dem revolutionären Syndikalismus und sein Forschungsinteresse rührt, dem historischen Wissen die zuvor weithin unbekannten Kämpfe der rumänischen Arbeiterbewegung vor dem Ersten Weltkrieg zu erschließen. [1] Im zweiten Teil geht es nun um die Errungenschaften der anarchistischen und syndikalistischen Diskussionen und Auseinandersetzungen, die Ära des sogenannten real existierenden Sozialismus, die heutigen Lebensverhältnisse in Rumänien und die aktuelle Präsenz libertärer Ideen und Ansätze dort wie auch hier in Deutschland.


Im Gespräch - Foto: © 2015 by Schattenblick

Martin Veith
Foto: © 2015 by Schattenblick


Schattenblick (SB): Das Arsenal der gegen den Streik der Hafenarbeiterschaft in Braila ins Feld geführten Spaltungsstrategien mit Lockmitteln, Drohungen, Streikbrechern und massiver Gewaltanwendung mutet übermächtig an. Wie erklärst du dir, daß diese Zwangsmittel trotz der Bedrängnis der eingekesselten Bevölkerung nicht griffen?

Martin Veith (MV): Selbst der Versuch, in den umliegenden Dörfern, wo viele Tagelöhner lebten, Leute mit dem Versprechen des drei- oder vierfachen Entgelts anzuwerben, schlug fehl. Die Menschen weigerten sich schlichtweg, weil sie damals ein klares Bewußtsein von den herrschenden Verhältnissen hatten. Der rumänische Schriftsteller Panait Istrati [2] hat diese Ereignisse in wundervollen Schilderungen festgehalten, die deswegen so wertvoll sind, weil sich die Geschichtsschreibung immer nur an den Fakten orientiert und dabei vernachlässigt, welche Atmosphäre geherrscht hat und auf welche Weise die Menschen miteinander umgegangen sind. Wie er berichtet, habe sich mit dem Auftreten der Syndikalisten in den Hafenstädten Braila und Galatz die gesamte Kultur geändert. Es gab weniger Streitereien unter den Arbeitern, der Alkoholkonsum ging zurück. Eine der ersten Resolutionen der Arbeiterbewegung richtete sich gegen den Alkoholismus, weil er zu Arbeitsunfällen und blutig ausgetragenen Streitereien führte. Damals besaßen die Schauerleute feststehende Messer zum Aufschneiden der Säcke, die sie mit Stolz als Zeichen der Männlichkeit trugen. Im Hafen kannte jeder einen alten Sozialisten und Messerschleifer, der die langen feststehenden Messer gegen Klappmesser austauschte, um die Verletzungsgefahr zu vermindern. Das hat funktioniert, und dieser Mann erfreute sich großer Anerkennung in der Arbeiterschaft.

Istrati beschreibt des weiteren, daß die neu gegründete syndikalistische Transportarbeitergewerkschaft kulturelle Veranstaltungen organisierte, Alphabetisierungskurse durchführte und nicht zuletzt Diskussionen um Fragen der zukünftigen sozialistischen Gesellschaft führte. Man debattierte über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sozialismus, Anarchismus und revolutionärem Syndikalismus. Ausgiebig erörtert wurde insbesondere die Frage, ob eine Gewerkschaft und eine Partei notwendig seien und welche von beiden man für wichtiger erachte. Auf Grundlage der konkreten Erfahrungen vor Ort überwog die Auffassung, daß die Gewerkschaft entscheidend sei, wohingegen man keine Partei brauche. Zudem vermittelt Istrati in eindrücklichen sprachlichen Bildern die Athmosphäre in dieser ethnisch breit gemischten Bevölkerung, die ein außergewöhnliches Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelte.

SB: War dieser Zusammenhalt charakteristisch für die rumänische Arbeiterschaft oder findet man ihn zu dieser Zeit auch in den Gesellschaften anderer Länder?

MV: Er war insbesondere in Rumänien stark ausgeprägt. Ich stehe im Austausch mit Genossinnen und Genossen, die zu den Nachbarländern wie Rußland forschen. Ihren Erkenntnissen zufolge haben sich die ethnischen Gruppen dort eher getrennt organisiert. Das war in Rumänien lange Zeit nie der Fall: Da waren die jüdischen Arbeiter genauso dabei wie die deutschen, die ungarischen, die bulgarischen oder die ukrainischen Arbeiter. Das war auch deswegen so bedeutsam, weil es dem Nationalismus vorbeugte, der in anderen gesellschaftlichen Schichten und Sphären Rumäniens dominierte. Auch innerhalb der Arbeiterbewegung gab es Nationalisten, meist waren es Marxisten, von denen einige später in die Regierungsparteien wechselten und damit auf die Seite der Reaktion überliefen - einer wurde sogar Innenminister. Dieser Zusammenhalt der rumänischen Arbeiterbewegung wurde erst durch den Faschismus unter Ion Antonescu gebrochen. Danach kam es auch in Rumänien zum Holocaust. Später unter Ceausescu wurde die Geschichte der Arbeiterbewegung komplett umgeschrieben und zu einer rein rumänischen stilisiert, die sie de facto nie war.

SB: Was hat sich während der Zeit des sogenannten real existierenden Sozialismus für die rumänische Arbeiterschaft und die Bevölkerung insgesamt verändert?

MV: Es war natürlich kein Sozialismus und auch kein Paradies für die Arbeiter. Das läßt sich mit wenigen Worten kaum beschreiben, weil sehr viele verschiedene Facetten zu nennen wären. In dieser Zeit wurde jedenfalls jede freiheitliche und selbstbestimmte Regung unterdrückt. Der zentralistische Staat wollte jede Ecke des Lebens kontrollieren, und das fing beispielsweise schon bei der Architektur an. In Bukarest wurden große Teile der Altstadt abgerissen und neue Stadtteile aufgebaut, die am Reißbrett so konzipiert wurden, daß die Küche sehr klein war. Der Hintergedanke dabei war, daß sich die Leute nicht zu Hause zusammensetzen und diskutieren, sondern daß sie gezwungen waren, die große Kantine aufzusuchen, die es in jedem Block gab. Es existierte eine grundsätzliche Geringschätzung der individuellen und persönlichen Freiheit, weil die Klasse und das Kollektiv über allem standen. Das hatte zur Folge, daß natürlich immer alle mitbekommen haben, worüber am Tisch geredet wurde, und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Rumänien ist mit Ausnahme von Bukarest und zwei anderen Städten ländlich geprägt, und auf den Dörfern wissen die Leute stets über ihre Nachbarn Bescheid. Das war schon vor Ceausescu so. Hatte jemand sozialistische Zeitungen abonniert, war das in der ganzen Gegend bekannt und nicht selten mit negativen Konsequenzen verbunden. Bezieht man heute in ländlichen Gebieten irgendwelche fortschrittlichen Literaturen, ist das sofort Tagesgespräch, weil es sich ja gegen Gott und die große Nation Rumänien richtet. Im Endeffekt hat diese Haltung die Gesellschaft, insbesondere aber die Arbeiterbewegung zerstört.

Während der Ceausescu-Diktatur kam es zu mehreren großen Streiks, darunter vor allem Arbeitskämpfen im Schilltal, das am südlichen Rand Transsilvaniens liegt. Dort weigerten sich Arbeiter, die Erhöhung von Normen zu akzeptieren, die von der kommunistischen Partei verordnet worden war. Sie traten in einen mehrwöchigen Streik, der dann niedergeschlagen wurde. Hunderte wurden verhaftet und entweder zur Zwangsarbeit verurteilt oder in Psychiatrien gesteckt. Die Psychiatrisierung von Menschen war eine herausragende Form der Repression des rumänischen sogenannten Sozialismus: Wir leben im Arbeiterparadies, wie könnt ihr gegen das Arbeiterparadies vorgehen, ihr müßt verrückt sein, es kann keine andere Erklärung geben.

Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre wurde eine unabhängige klassenkämpferische Gewerkschaft in Rumänien ins Leben gerufen, die bei ihrer Gründung bereits über 2000 Mitglieder hatte. Sie wurde sofort verboten, von der Securitate unterdrückt, und führende Mitglieder wurden mehrmals verhaftet und teils psychiatrisiert. Ich spreche nicht von Sozialismus in Rumänien, sondern bezeichne es als Staatskapitalismus, weil der Staat alle Funktionen übernommen hat, die zuvor private Unternehmer ausgeübt haben. Es existierte auch keine grundsätzliche Berechtigung, daß Grundbedürfnisse wie günstige Nahrung oder Wohnen befriedigt werden. Rumänien hat Eigenheiten, die man nicht mit den Verhältnissen in anderen Ländern vergleichen kann, da die Vetternwirtschaft immer eine wesentliche Rolle gespielt hat, auch im sogenannten Sozialismus.

SB: Wie ist es um die heutigen Lebensverhältnisse in Rumänien bestellt?

MV: Die heutigen Lebensverhältnisse sind schrecklich. Die Löhne liegen selbst für Leute, die eine mehrjährige Ausbildung oder ein Studium absolviert haben, bei etwa 200 Euro zum Beispiel für eine Lehrerin oder einen Lehrer. Zugleich liegen die Mieten auf dem gleichen Niveau wie in Deutschland, was auch für die Lebensmittel- und Energiepreise gilt. Das führt dazu, daß Millionen Menschen aus Rumänien im Ausland arbeiten müssen, um zu überleben. Und dabei handelt es sich um ein Land, das von seinen natürlichen Ressourcen her durchaus in der Lage wäre, autonom zu wirtschaften, aber der Kapitalismus macht es eben unmöglich. Man erlebt dort eine weitverbreitete sichtbare Armut und auf der anderen Seite einen immensen sichtbaren Reichtum. Rumänien hat viele Millionäre, die von der Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter zu Niedrigstlöhnen gut leben können und sich prächtige Villen gebaut haben. Das sind beileibe nicht nur Leute, die früher hohe Parteifunktionen ausgeübt haben, vielfach handelt es sich um später entwickelte mafiöse Strukturen. Der Unterschied zwischen Arm und Reich in Rumänien ist krass und offensichtlich.

Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Rumänien kaum Mietwohnungen, die Leute wohnen überwiegend in Eigentum. Weil jedoch viele junge Menschen sehr arm sind, können sie sich keine Wohnung kaufen und sind dadurch gezwungen, lange bei ihren Eltern zu leben. Die Eltern wiederum sind in der Regel nicht progressiv eingestellt, sondern der Auffassung, daß ihre Kinder dazu da sind, ihnen zu dienen und für sie zu arbeiten. Es gibt in Rumänien kein Recht auf individuelle Freiheit, das wird den Menschen abgesprochen, es ist nicht relevant für einen Großteil der Kultur. Weil die jungen Leute verständlicherweise wegwollen von ihren Eltern, verschulden sie sich sehr früh. Der angebote Wohnraum ist überteuert und extrem schlecht. Zudem hat der Vermieter jederzeit das Recht, dich rauszuschmeißen. Er kann morgens sagen, heute abend bist du raus. Es gibt da keine Fristen, die eingehalten werden müssen, er hat die absolute Verfügungsgewalt. Es existiert zwar ein Alibiprogramm von staatlicher Seite, das Wohnraum für junge Familien schaffen soll, doch kommen nur die wenigsten so weit, auch nur einen Antrag zu stellen. Was dessen Bewilligung betrifft, greift wieder die Vetternwirtschaft. Man muß jemand an entsprechender Stelle kennen, den man schmiert, um dann vielleicht etwas zu bekommen. Das ist alles durch und durch korrupt und wirklich eine bedrückende Situation. Man müßte einmal untersuchen, wie viele Suizide im Jahr aufgrund von solchen ausweglosen Situationen begangen werden. In der Region, in der ich mehrere Jahre gelebt habe, stand jeden Tag mindestens ein Suizid in der Zeitung. Und man kann davon ausgehen, daß die Dunkelziffer erheblich höher ausfällt.

SB: Schlägt man einen großen Bogen durch die Geschichte, haben die Marxisten stets die Bedeutung der Partei hervorgehoben, da eine ausgebaute Organisation die Kampfkraft entscheidend verbessere. Andererseits ist damit eine Hierarchie und Zentralisierung verbunden, die die Interessenlage an der Basis zu mißachten droht. Wie schätzt du diese Widerspruchslage ein?

MV: Daß eine Organisation ohne Hierarchie und ohne Befehlslinie möglich ist, wissen wir seit Hunderten von Jahren. Es hat in verschiedenen Ländern funktioniert, es hängt immer vom Bewußtsein ab und von der Einsicht in Notwendigkeiten. Wenn man das auf Rumänien bezieht, muß man sagen, daß libertäre Ideen heute kaum einen Widerhall finden, was auch daran liegt, daß sie kaum nach außen getragen werden. Es gibt durchaus anarchistische Gruppen in verschiedenen Städten, die sich aber oftmals sehr selbstbezogen verhalten und eher sogenannte Modediskussionsthemen führen, die jenen in Westeuropa gleichen, wie beispielsweise über Gender oder was das revolutionäre Subjekt sei. Diese Diskussionen sind also eher intellektuell geprägt, anstatt in den sozialen Kampf einzugreifen oder ihn aufzunehmen. Es gab in den letzten Jahren mehrere kleinste Initiativen, anarchosyndikalistische Strukturen zu schaffen und zu etablieren, was aber bislang nicht gelungen ist. Gleichzeitig muß man sagen, daß es auch die Marxisten nicht schaffen. Es ist ein generelles Problem, daß die Leute in Rumänien von Politik nichts hören möchten.

Erfreulicherweise gibt es doch einige junge Leute, die durchaus aktiv sind, auch im feministischen Bereich. Der Kampf gegen Sexismus, gegen das Patriarchat und für die Gleichberechtigung von Frauen ist in diesem patriarchalisch geprägten Land sehr wichtig. Es ist eine agile Bewegung, die von den bürgerlichen Frauenorganisationen bis hin zu anarchistischen Feministinnen ausdifferenziert ist und in der Öffentlichkeit bis hin zu Talkshows im Fernsehen in Erscheinung tritt, um ihre Positionen zu vermitteln. Gleichzeitig gibt es eine kleine Bewegung, die Menschen ohne Wohnraum unterstützt. In Bukarest wurden vor einem Jahr Wohnungen zwangsgeräumt, deren frühere Bewohner bis heute auf der Straße leben müssen. In dieser Unterstützungsarbeit von seiten der radikalen Linken engagieren sich Anarchistinnen und Anarchisten, was sehr gut und sehr wichtig ist. Leider ist es bislang nicht gelungen, in der betrieblichen Struktur oder generell im ökonomischen Feld Fuß zu fassen.

SB: Wie ist deine diesbezügliche Erfahrung hier in Deutschland? Gibt es eine neue Generation, die die alten Ideen wieder aufgreift oder eigenständig zu denselben Überzeugungen gelangt?

MV: Ich sehe hier seit sechs, sieben Jahren eine neue Generation, die sich zum Teil innerhalb einer Struktur organisiert, die sich anarchosyndikalistische Jugend nennt. Am Anfang waren meine Eindrücke positiver, als sie es heute sind, weil diese Initiativen meines Erachtens an manchen Orten in autonome Abkapselungen zurückgefallen sind, die ich falsch finde. Sie sollten offen aufzutreten, eine eigene Position und Stärke entwickeln und sich nicht dem linken Mainstream anpassen. Wenn man die beschränkten Möglichkeiten der Genossinnen und Genossen in Rumänien mit jenen in Deutschland vergleicht, finde ich es manchmal sehr beschämend zu sehen, wie viele Möglichkeiten wir hier nicht nutzen. Das fängt schon damit an, daß man in kleineren rumänischen Städten beim Kauf einer Druckertintenpatrone einen Ausweis vorzeigen muß und registriert wird. Da haben wir natürlich in Deutschland ganz andere Bedingungen, eine Zeitung zu machen, öffentlich aufzutreten und zu agitieren. Bei uns dürfte es eigentlich nicht am Geld scheitern, während man sich in Rumänien das Geld buchstäblich vom Munde absparen muß, um es in die Propaganda zu stecken. Wohin sich das entwickeln wird, kann ich nicht sagen, doch hoffe ich natürlich, daß es einen guten Verlauf nimmt. Ich wünsche mir jedenfalls eine starke und eigenständige anarchosyndikalistische Bewegung in Deutschland wie überall auf der Welt.

SB: Martin, vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch.


Fußnoten:

[1] Martin Veith: Militant! Stefan Gheorghiu und die revolutionäre Arbeiterbewegung Rumäniens. Edition AV, Lich 2015, ISBN 978-3-86841- 134-8.

[2] Martin Veith: Unbeugsam - Ein Pionier des rumänischen Anarchismus - Panait Musoiu. Edition AV, Lich 2013, ISBN: 978-3-86841-076-1.


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21. Januar 2016


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