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PORTRAIT/016: Ein "unverbesserlicher Marxist". Karl Kautsky und die "Neue Zeit" (spw)


spw - Ausgabe 3/2013 - Heft 196
Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft

150 Jahre Diskursgeschichte der SPD-Linken
Ein "unverbesserlicher Marxist". Karl Kautsky und die "Neue Zeit"

Von Michael R. Krätke



Heute ist er ein "toter Hund", für die einen das Urbild des stockdogmatischen Marxisten, ein Museumswärter der "reinen Lehre", für die anderen der Erzvater des Revisionismus und Opportunismus, Häuptling des "Vulgärmarxismus", ein "Verräter" und "Renegat" obendrein. Niemand beruft sich heute in der Linken noch auf ihn. Aber niemand hat die deutsche und die europäische Sozialdemokratie bis zum zweiten Weltkrieg intellektuell so geprägt wie Karl Kautsky. Kautsky hatte Marx noch persönlich gekannt, mit Engels viele Jahre zusammen gearbeitet und war schließlich, zusammen mit Eduard Bernstein, zum Nachlassverwalter des Marx-Engelsschen Erbes bestellt worden - von Engels höchstpersönlich. Kautsky, weit mehr noch als Engels, war der Mann, der den "Marxismus" erfand, begründete und verbreitete. Alle Marxisten der klassischen Periode bis 1914, von Luxemburg bis Lenin, waren Kautskyaner; sie lernten von ihm, stießen sich an ihm, kehrten sich gegen ihn. In der SPD und in der II. Internationale spielte Karl Kautsky lange die erste Geige als Cheftheoretiker und Chefideologe, ohne Amt und Mandat.

Kein beeindruckender Redner, kein brillanter Debattierer war er. Politischen Einfluss hatte er - dank seiner Freunde August Bebel, Viktor Adler oder Hugo Haase. Macht hatte er nicht. Er war ein (Viel)Schreiber, wirkte durch Artikel, Bücher und Broschüren, die er zuhauf verfasste.(1) Dank seiner enormen Produktivität stieg er zur unbestrittenen Autorität in Sachen "Marxismus" auf, als roter Theoriepapst, der legitime Stellvertreter von Marx und Engels auf Erden, war er in allen theoretischen und politischen Debatten der SPD und der II. Internationale präsent. Das lag vor allem an seiner Zeitschrift, der "Neuen Zeit". Als Chefredakteur dieser Zeitschrift, deren erste Nummer im Todesjahr von Marx, im Januar 1883 erschien, gab er der deutschen und der internationalen Sozialdemokratie ein Theorieorgan, wie es davor noch keines gegeben hatte. Um die marxistische Schule zu sammeln, die neue Lehre des Marx-Engelsschen wissenschaftlichen Sozialismus zu verfechten, zu erproben und weiter zu entwickeln, hatte er die Zeitschrift mit gegründet. Auch in ihren besten Zeiten hatte sie keine höhere Auflage als rund 10000 Exemplare, aber sie wurde zum Forum des internationalen Sozialismus, zur Pflichtlektüre der sozialistischen Intellektuellen in Europa und in der ganzen Welt, so gut gemacht, dass nicht nur Intellektuelle, sondern auch gebildete Arbeiter sie regelmäßig lasen. Alles, was Rang und Namen hatte in der europäischen sozialistischen Intelligenz, Georgi Plechanov, Leo Trotzki, David Rjazanov, Rosa Luxemburg, Paul Lafargue, Jean Jaurès, Anton Pannekoek, Emile Vandervelde, Antonio Labriola, Pablo Iglesias, Hjalmar Branting - nicht zu vergessen Friedrich Engels, Franz Mehring und Eduard Bernstein - schrieb in Kautskys Blatt.(2) Viele junge Marxisten wie Otto Bauer und Rudolf Hilferding debütierten dort, in der "Neuen Zeit" zu publizieren, das war so etwas wie der Ritterschlag im internationalen Sozialismus, den man vom Theoriepapst Kautsky persönlich bekam. Nur einer fehlt im stolzen Autorenverzeichnis der "Neuen Zeit", der einer ihrer eifrigsten Leser war - Wladimir Iljitsch Lenin.(3)

"Marxistisch" war Kautskys Zeitschrift, weil sie zahlreiche Originaltexte von Marx und Engels zum ersten Mal veröffentlichte, zu einer Zeit, wo der weitaus größte Teil des Marxschen Werks völlig unbekannt war.(4) "Marxistisch" war sie, weil Kautsky und viele seiner Autoren auf dem Forum dieser Zeitschrift heftige Debatten um die Probleme der Zeit führten und ihren Lesern zeigten, was die "Marxsche Schule" dazu zu sagen hatte. Die "Neue Zeit" setzte die Themen und bestimmte die Standards: wissenschaftlich sollte der Sozialismus sein, auf der Höhe der Zeit und auf der Höhe ihres Wissens. Einen fest etablierten Kanon des "Marxismus" gab es nicht; Kautsky stellte sich der Debatte, stieß Debatten an (z.B. über den Imperialismus, über die Krisen, über Parlamentarismus, über Nationalstaat und Nationalismus), gab ihnen Raum (z.B. der Revisionismus-Debatte). In der "Neuen Zeit", die anfangs als Monatsschrift, ab Oktober 1890 als Wochenschrift erschien, konnte man ebenso gut Beiträge zur politischen Ökonomie, zur Geschichte des Sozialismus wie zur Sozialphilosophie lesen, und selbstverständlich wurden die neuesten Entwicklungen in den Naturwissenschaften dort vorgestellt. Ab 1908 erhielt sie ein eigenes Feuilleton, das Franz Mehring führte. Als die SPD sich 1917 spaltete, verlor Kautsky die "Neue Zeit"; wenige Jahre später wurde sie eingestellt.

Bis zum Godesberger Programm von 1959 war es Karl Kautsky, der die Programmatik der deutschen Sozialdemokratie entscheidend geprägt hat. Das Erfurter Programm von 1891 und das Heidelberger Programm von 1925 hat er in wesentlichen Teilen (mit)verfasst, eben die Programme, die die sozialistische Bewegung weltweit sich zum Vorbild nahm. Kautskys Kommentar zum Erfurter Programm von 1892 war so etwas wie der Katechismus der Sozialdemokraten im Kaiserreich. Aus diesem Buch, immer wieder neu aufgelegt und ergänzt, lernten Generationen von Genossen, was Kapitalismus und Klassenkampf hieß, was Sozialismus als Ziel wie als Bewegung bedeutete.(5) In London, zusammen mit Engels, hatte Kautsky eine populäre Darstellung des Marxschen "Kapital" geschrieben: "Karl Marx' ökonomische Lehren" (zuerst 1887, 25 Auflagen bis 1930) vermittelte Generationen von Sozialdemokraten Grundkenntnisse der politischen Ökonomie. Sie lernten von ihm, das Marxsche "Kapital" historisch zu lesen, als eine Theorie über den Aufstieg, die Blüte und den schließlichen Verfall des Kapitalismus.

Kautsky war weit mehr als ein Popularisator. Immer wieder betrat er Neuland, als Historiker (Geschichte des Sozialismus, Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft, Geschichte des Christentums, Geschichte der Französischen Revolution), als politischer Ökonom - z.B. mit seiner großen Studie über die Entwicklung des Kapitalismus in der Landwirtschaft.(6) Vor allem war er der politische Vordenker der Sozialdemokratie. Wer Kautskys zahlreiche politische Schriften kennt, kann zwei der bis heute bestgeglaubten Legenden über den "Marxismus" ad acta legen: Die Legende vom "Bilderverbot" und die Legende vom "blinden Fleck", der angeblich fehlenden politischen Theorie. Kautsky scheute sich nicht, vom Sozialismus und der kommenden "sozialen Revolution" zu reden, 1902 publizierte er einen wahren "Baedeker für den Zukunftsstaat", in dem er recht detailliert darlegte, was "am Tage nach der sozialen Revolution" geschehen sollte.(7) Sehr zum Missfallen des Parteivorstands prognostizierte Kautsky 1909 ein "neues Zeitalter der Revolutionen" und versuchte erneut, die Frage "was tun?" zu beantworten.(8) In der Novemberrevolution 1918 war er nicht verlegen um Ratschläge, was nun zu tun sei, um die "Sozialisierung" und den "Sozialismus" zu erreichen.(9) Über die Details des "Übergangs zum Sozialismus", über die politische und die ökonomische Revolution, die erst zusammen dahin führen konnten, verfasste er 1922 für die wiedervereinigte SPD seine längste Programmschrift.(10)

Für Kautsky, den Sozialisten, war nicht der Sozialismus das Ziel, sondern die Befreiung der Arbeiterklasse, aller Ausgebeuteten und Unterdrückten; der Sozialismus war dafür nur das Mittel. Deshalb konnte die Form des Sozialismus nicht gleichgültig sein. Nur die demokratische Republik, mit parlamentarischer Regierung könne die Staatsform sein für die Verwirklichung des Sozialismus und die vollständige Emanzipation des vormaligen Proletariats. Das ist konsequent und systematisch gedacht, denn Kautsky sah die moderne Demokratie (im Gegensatz zu älteren Formen) als das Resultat der Kämpfe des Volks um seine politischen Rechte, um die Freiheitsrechte (Vereinigungs-, Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit), die zugleich Beteiligungsrechte sind. Das parlamentarische Repräsentativsystem, der Verfassungsstaat mit Gewaltenteilung und mit gleichen Rechten für alle, konkurrierende politische Parteien, der Rechtsstaat galten ihm nicht als per se "bürgerliche Einrichtungen", sondern als politische Formen, die entwicklungsfähig und für sehr verschiedene politische Inhalte, also auch für die politische Vorherrschaft des Proletariats und eine konsequent sozialistische Politik offen sind.(11)

Kautsky war begeistert von der russischen Revolution, er billigte den Aufstand der Bolschewiki im Oktober 1917. Aber mehr als ein Signal erwartete er davon nicht. Da er oft in den Streitigkeiten der russischen Sozialdemokratie vermittelt hatte, kannte er die Akteure, namentlich Lenin, und traute ihnen nicht. Kautskys deutliche Kritik an der Politik der Bolschewiki nach ihrer Machtergreifung wurde sehr übel genommen, sie war gefährlich, man erklärte ihn rundweg zum "Renegaten Kautsky".(12) Lenin, Trotzki, Bucharin, Radek, alle fühlten sich verpflichtet, einen "Anti-Kautsky" zu schreiben. Kautsky blieb ihnen nichts schuldig, zwanzig Jahre lang, von 1918 bis zu seinem Tode 1938 im Amsterdamer Exil führte er einen erbitterten Kampf gegen den Bolschewismus, den er für einen schrecklichen Irrweg hielt, der nur zu organisiertem Terror, zu einem fürchterlichen Unterdrückungsregime und allgemeiner "Staatsklaverei" geführt habe und der gesamten sozialistischen Bewegung unermesslichen Schaden zufügte. In seiner Ablehnung der Sowjetunion, des Leninismus und Stalinismus war er kompromisslos, auch gegen seine Freunde und Schüler wie Otto Bauer.(13) Wo andere noch Keime, mögliche Ansätze für einen Sozialismus (der Zukunft) sahen, sah Kautsky nur ein Militärzuchthaus, einen schrankenlosen Polizeistaat, eine primitive Form des Staatskapitalismus, und vor allem den "Staatskapitalismus einer Diktatur", die für die Arbeiter unerträglichste Form des Kapitalismus.

Hinter dieser Dauerpolemik gegen den Bolschewismus verschwand sein Alterswerk fast völlig. Dabei ist sein Hauptwerk, der zweibändige Wälzer über "Die materialistische Geschichtsauffassung", der 1927 erschien, wichtig als Versuch einer systematischen Gesamtdarstellung.(14) Karl Korsch und andere haben es verrissen, ohne ihm gerecht zu werden. Denn Kautsky, der nicht mehr von dem einen Marxismus, sondern von verschiedenen "Marxismen" sprach, entwickelte darin seine ganz eigene Vorstellung einer historisch-materialistischen Sozialwissenschaft, die Natur- und Gesellschaftsgeschichte theoretisch verbindet und interpretiert. Vor allem ist dies Spätwerk ein bemerkenswerter Dialog, kritisch, abwägend, differenzierend, mit dem von ihm hoch geschätzten Max Weber, dem "bürgerlichen Marx".(15) Mit ein wenig Kühnheit kann man dies Buch als Version eines "weberianischen Marxismus" bezeichnen, ein Graus für "orthodoxe" Marxisten.

Kautsky war kein glänzender Schriftsteller, sein Stil oft schwerfällig, seine Argumentation umständlich, pedantisch, redundant. Das hat seiner Wirkung unter linken Intellektuellen geschadet, man nahm ihn nicht ernst. Aber er war alles andere als ein Dummkopf und schon gar kein unbelehrbarer Dogmatiker. Er war der erste, der die spezifische Methode der Untersuchung zum Kriterium des "Marxismus" erhob, der erste in Deutschland der ihn als "Philosophie der Tat" bezeichnete.(16) Er war auch der erste, der gegen die Legende vom "jungen" und "alten" Marx sprach: Marx wie Engels waren forschende, lernende Wissenschaftler, da sie Fortschritte machten, mussten ihre Alterswerke besser sein als ihre Jugendschriften, zumal die, die sie selbst der "nagenden Kritik der Mäuse" überließen. Das leninistische Bild vom Verräter, Opportunisten und Renegaten ist ebenso grundfalsch wie das im "westlichen Marxismus" gepflegte Bild eines ziemlich einfältigen Dogmatikers, der sozusagen alle Erbsünden des "traditionellen" Marxismus, Determinismus, Ökonomismus, Klassenreduktionismus, Historizismus usw. usf., in sich vereint. Der historische Kautsky war oft weit besser als sein schlechter Ruf. Als Theoretiker des demokratischen Sozialismus lebt er heute mehr im Gedächtnis seiner Feinde als seiner Freunde.(17)

Dr. Michael R. Krätke ist Professor für Politische Ökonomie an der Lancaster University und Mitherausgeber der spw.


Anmerkungen

(1) Vgl. die (unvollständige) Bibliographie der Schriften Kautskys von Werner Blumenberg, Karl Kautskys Literarisches Werk, 's-Gravenhage 1960. Sie verzeichnet fast 1800 Titel von Originalarbeiten, dazu über 200 deutsche Nachdrucke und über 900 Übersetzungen. In Kautsky's Nachlass im Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam finden sich noch etliche unveröffentlichte Manuskripte; nur einige Teile seines weitgespannten Briefwechsels sind bis heute veröffentlicht.

(2) Zahlreiche Schriften von Engels erschienen zuerst in der "Neuen Zeit", z.B. Bernsteins Artikelserie "Probleme des Sozialismus", mit der die Revisionismusdebatte begann, erschien ebenfalls in der "NeuenZeit".

(3) Der Friedrich Ebert Stiftung gebührt das große, unschätzbare Verdienst, die Jahrgänge 1883-1913 der "NeuenZeit" in ihrer digitalen Bibliothek zugänglich gemacht zu haben. Siehe: http://library.fes.de/cgi-bin/populo/nz.pl.

(4) Insgesamt 53 größere und kleinere, bis dato unveröffentlichte Originalarbeiten von Marx und Engels erschienen in der "NeuenZeit". Am berühmtesten ist die Erstveröffentlichung von Marx' "Randglossen zum Programm der deutschen Arbeiterpartei"(besser bekannt als "Kritik des Gothaer Programms") im Januar 1891, die einen heftigen Skandal auslöste. Selbst Freund Bebel war stocksauer und sprach zwei Monate lang kein Wort mehr mit Kautsky.

(5) Vgl. Karl Kautsky, Das Erfurter Programm, in seinem
grundsätzlichen Teil erläutert, Berlin-Bonn 1965.

(6) Vgl. Karl Kautsky, Die Agrarfrage. Eine Übersicht über die Tendenzen der modernen Landwirtschaft und die Agrarpolitik der Sozialdemokratie, Stuttgart 1899.

(7) Vgl. Karl Kautsky, Die soziale Revolution. I. Sozialreform und soziale Revolution, II. Am Tage nach der sozialen Revolution, Berlin 1902.

(8) Siehe Karl Kautsky, Der Weg zur Macht. Politische Betrachtungen über das Hineinwachsen in die Revolution, Frankfurt a.M. 1972.

(9) Vgl. Karl Kautsky, Sozialdemokratische Bemerkungen zur Übergangswirtschaft, Leipzig 1918.

(10) Vgl. Karl Kautsky, Die proletarische Revolution und ihr Programm, Stuttgart-Berlin 1922.

(11) Das hat Kautsky immer wieder dargelegt, zuerst ausführlich in seiner Schrift "Parlamentarismus und Demokratie", die zuerst 1893 erschien.

(12) Vgl. z.B. Lenins Schrift "Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky", in: Lenin Werke, Bd.

(13) Eine Auswahl aus Kautskys vielen Schriften zur Kritik der Politik der Bolschewiki in Russland nach der Oktoberrevolution bietet der von Peter Lübbe herausgegebene Sammelband "Kautsky gegen Lenin", Berlin-Bonn 1981.

(14) Im Dietz Verlag erschien 1988 eine gekürzte Ausgabe dieses Werks, herausgegeben von Kautskys Enkel, John H. Kautsky.

(15) In aller Kürze hat Kautsky seine Position als Opposition gegen die bis heute üblichen Vulgärformen des Marxismus (bzw. dessen beliebteste Lesarten) charakterisiert: Gegen den kruden Ökonomismus, gegen jeden (technologischen) Determinismus, gegen jeden naiven Historizismus, gegen jede simple (darwinistische) Gleichsetzung von Evolution und sozialer Entwicklung (vgl. Karl Kautsky, Eine Selbstanzeige, in: Rote Revue, VII, Nr. 6, Februar 1928, S. 161-167).

(16) Vermutlich angeregt durch den italienischen Philosophen Antonio Labriola, der als erster von einer "Philosophie der Praxis" sprach.

(17) Dem nobelsten und gelehrtesten seiner Kritiker, dem russischen Mar xisten David Rjazanov, verdankt Karl Kautsky den bisher einzigen Versuch einer Werkausgabe. Geplant waren 14 Bände, in russischer Sprache, die die wichtigsten seiner Schriften vereinigen sollten. Davon waren bis Ende 1930 4 Bände erschienen, als David Rjazanov, der große Gelehrte und Vater der ersten Marx-Engels Gesamtausgabe, dem Stalinschen Terrorregime zum Opfer fiel.

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Quelle:
spw - Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft
Ausgabe 3/2013, Heft 196, Seite 64-67
mit freundlicher Genehmigung der HerausgeberInnen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 5. September 2013