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BUNTE WELT/407: Jack the Ripper mitten in der ... (Stadt Gütersloh)


Stadt Gütersloh

Kurzfilmprojekt der Ferienspielkinder

Spielen, schneiden, sehen


Gütersloh (gpr). Jack the Ripper mitten in Gütersloh - beim Kurzfilmprojekt der Ferienspiele. Zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren haben unter Leitung der Medienpädagogin Eva Kukuk einen Film gedreht, dessen Inhalt sie sich selbst ausgedacht haben. Das Werk soll auch beim Bielefelder Kinder- und Jugend-Filmwettbewerb gezeigt werden.

Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy, Thriller und Horror. "Verschiedene Stile sind typisch für einen Kinder- und Jugendfilm, weil die Teilnehmer viel unbefangener an die Arbeit gehen", weiß Eva Kukuk. Kostüme, Ton, Kamera und Schauspiel - für alles zeichnen sich die Jugendlichen verantwortlich. Auch das Schneiden des Films übernehmen sie.

Die Geschichte passt zum Thema "Zeitreise" des Kinder- und Jugendfilmwettbewerbs: Zwei Schwestern entdecken ein altes Foto. Als sie es berühren, landen sie im London des Jahres 1888 - in der Zeit von Jack the Ripper. Der treibt sein Unwesen, das aber sein Ende findet - "mit einem richtigen Schock-Moment am Ende des Films", wie Eva Kukuk verspricht. Gedreht haben die Ferienspiel-Teilnehmer im Wasserturm und in der Gütersloher Altstadt.


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Quelle:
Pressemitteilung von Mittwoch, 9. Juli 2008
Kontaktdaten:
Stadt Gütersloh, Stadtverwaltung
Berliner Straße 70, 33330 Gütersloh
Telefon 05241-821
Internet: http://www2.guetersloh.de/


veröffentlicht im Schattenblick zum 11. Juli 2008