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POLITISCHE BERICHTE/142: Wenn immer mehr Särge kommen - Trauerrituale für die "Gefallenen" der Bundeswehr


Politische Berichte - Zeitschrift für linke Politik
Nr. 7 vom 4. Juli 2013

Wenn immer mehr Särge kommen: Trauerrituale für die "Gefallenen" der Bundeswehr

von Karl-Helmut Lechner



Immer mehr Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr kehren im Sarg oder als menschliches Wrack von ihren Auslandseinsätzen zurück. Auch wenn sie sich freiwillig dorthin gemeldet haben, geraten sie zunehmend in den Widerspruch zwischen befohlenen militärischen Aufgaben und ihrem ganz persönlichen existentiellen Risiko, dem eigenen Tod.In der Öffentlichkeit ist Afghanistan beim besten Willen nicht mehr als Verteidigungskrieg zu vermitteln. Die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an diesem Krieg ist von imperialistischen Interessen getriebene Politik, es geht um globale Strategien und um Rohstoffe. Die politisch herrschende Klasse der Bundesrepublik gerät vermehrt unter Rechtfertigungsdruck und versucht, darauf zu reagieren. Sie setzt dabei auf zivilreligiöse Rituale, die sich an tief im kollektiven Unterbewußten der Gesellschaft verankerte Empfindungen richten. Angesichts ständig wachsender Zahlen toter deutscher Soldaten sollen sie das Gefühl vermitteln, dass es Sinn macht, sich für die mörderischen Auftraggeber zu opfern.


Zivilreligion - verinnerlichte Orientierungen der Bürger

Zivilreligion ist ein System, an die kollektiv, oft unbewusst in der Gesellschaft verwurzelten Gefühle und Werte mit religiösen Mitteln heranzukommen. Der Soziologe Niklas Luhmann beschreibt mit Zivilreligion die unbezweifelten Grundlagen und Übereinstimmungen in einer ausdifferenzierten Gesellschaft. Sie sind, sagt er, "jene Elemente eines religiösen Glaubens, für die man bei allen Mitgliedern der Gesellschaft Konsens unterstellen kann". Ihre Affinität zum religiösen System beruht darauf, daß der säkularisierte Staat Werte wie "Menschenwürde", "Freiheit", "Gleichheit" oder "Gerechtigkeit" selbst nicht hervorbringen und garantieren kann. Denn diese haben ihre Grundlage in verinnerlichten Orientierungen der Bürger, die zusammen deren Lebensführung bedingen. Besonders wenn es um den Tod geht, ist Religion bei ihrem zentralen Thema: Die prinzipiell unaufhebbare Ungesichertheit des menschlichen Daseins. Warum geschieht gerade dies mir? Warum muss ich sterben? Warum gerade jetzt?

Die Führung der Bundeswehr reagiert seit einiger Zeit auf "durch Fremdeinwirkung getötete Soldaten" mit immer großartiger inszenierten Trauerriten, die diesem zivilreligiösen Bedürfnis nachkommen soll. Was lassen sich Bundeswehr und ihre Führung dazu einfallen?


Der neue Soldatentod

Verteidigungsminister Franz Josef Jung sprach am Ende seiner Traueransprache für zwei in Afghanistan getötete Bundeswehrsoldaten am 24. Oktober 2008 in Zweibrücken erstmalig das entscheidenden Wort aus: "Ich verneige mich in Dankbarkeit und Anerkennung vor den Toten, die für unser Land im Einsatz für den Frieden gefallen sind."

Bis zu diesem Tag waren im Auslandseinsatz zu Tode gekommene Soldatinnen und Soldaten in der offiziellen Sprachregelung stets als "getötete" oder "ums Leben gekommene" Bundeswehrangehörige bezeichnet worden. Mit dem Gebrauch der psychologisch und geschichtlich hoch aufgeladenen Bezeichnung "gefallen" für den Tod eines Soldaten, stellte er die Bundeswehr ganz bewusst in die Tradition der Heldenverehrung der seit 1870 von Deutschland geführten Kriege. Weder das Soldatengesetz der BRD noch seine einschlägigen Kommentare kannten bis 2008 den Ausdruck des "gefallenen Soldaten". Bis 2005 war die Standard-Formulierung am Sarg eines getöteten Soldaten: Sie seien in Ausübung ihres Dienstes für die Bundesrepublik Deutschland durch einen "hinterhältigen" und verbrecherischen" "Mordanschlag" ums Leben gekommen (Struck 10.6.2003; Jung 23.5.2007) und einen Tod gestorben, "in dem man keinen Sinn sehen" könne.

Gefallene "Helden" hatten in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit der alten BRD ab den frühen fünfziger Jahren ganz und gar kein großes Ansehen. Dies bewirkte vor allem die "Ohne-mich-Bewegung" gegen die Wiederbewaffnung. Man glaubt es kaum, aber sogar Franz Josef Strauß hatte 1946 gesagt, jedem, der wieder ein Gewehr anfasse, sollten die Hände abfallen. Der Ideologe der Wiederbewaffnung und Mann der "inneren Führung" Graf Baudissin definierte in seinen öffentlichen Auftritten bis in die sechziger Jahre die Bundeswehr ganz unheroisch als "notwendiges Übel". So sind auch die bei Auslandseinsätzen seit 1991 ums Leben gekommenen Soldaten "durch Fremdeinwirkung", d.h. bei Kampfhandlungen oder Anschlägen, getötet worden. Inzwischen sind im Rahmen des ISAF-Einsatzes in Afghanistan 54 SoldatInnen der Bundeswehr zu Tode gekommen. Dies verlangte jetzt nach Würdigung. Ab 2008 sind sie deshalb zu "Gefallenen" geworden.


Verabschiedung unter Kollegen

Fester Bestandteil aller militärischen Trauerfeiern zu Ehren getöteter Bundeswehrsoldaten war und ist bis heute folgender Ritus: Sechs bis acht Soldaten stehen als Totenwachen am den Sarg des Getöteten. Der Sarg wird mit der Flagge der Bundesrepublik Deutschland bedeckt und mit einem Gefechtshelm versehen. Ein Foto des Soldaten - meist als Porträtaufnahme in Uniform - findet sich ebenfalls bei allen Trauerfeiern. Zum Abschluss wird das Lied "Ich hatt' einen Kameraden" gespielt. Diese Form, mit Ausnahme des Fotos, wird in Kapitel drei der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) der Bundeswehr vorgeschrieben. Von großer Bedeutung ist die Wahl des Standorts für eine Trauerfeier.

Bis zum Jahr 2008 fanden diese Gedenkfeiern für getötete Angehörige der Bundeswehr am Ort ihrer Rückkehr auf deutschen Bodern, auf dem Gelände des Fliegerhorsts Wunstorf oder auf dem Flughafengelände in Köln-Wahn statt; also ausdrücklich an einem nichtöffentlichen Ort. Damit wurde der bundeswehrinterne Charakter der Trauerfeier unterstrichen. Man wollte die zivile Öffentlichkeit von einer Teilnahme an den Trauerzeremonien fern halten. Denn die Soldatinnen und Soldaten nähmen sich selbst zwar wahr als solche, die sich für die kollektiven Werte und Interessen Deutschlands mit ihrem Leben einsetzten, wüssten aber darum, dass die deutsche Öffentlichkeit ihnen bestenfalls "ein freundliches Desinteresse" entgegen brächte, so Bundespräsident Köhler am 10.10.2005. Deshalb habe man den Veranstaltungen den Charakter einer "Verabschiedung unter Kollegen" gegeben.

Diese Exklusivität spiegelte sich auch in der gesamten Rhetorik der Trauerfeiern wider. In ihren Ansprachen bezogen sie sich die anwesenden Verteidigungsminister auf den Gemeinsinn der Berufsgruppe der Soldaten. Das "starke Band der Kameradschaft", so Minister Struck am 10.6.2003, habe den Dienst der Soldaten in "gegenseitiger Treue" geprägt. Darauf könnten sich auch die Hinterbliebenen in dieser "Stunde der Not" verlassen. Die in den Trauerreden benutzte Sprache stellte die getöteten Soldaten dar, als ob sie als Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen ihr Leben für Menschenwürde, für Frieden und Recht eingesetzt hätten. So sprach Minister Struck von Männern, "die in Kabul ihre Gesundheit und ihr Leben für eine bessere und friedliche Zukunft des Landes eingesetzt haben".

Nun kamen aber immer mehr Soldaten tot von ihren Einsätzen zurück. Und nichts sprach dafür, daß das besser werden könnte. Man versuchte sich dieser Situation durch eine neue Sprachregelung anzupassen. So betonte Juni 2003 Minister Struck, dass die vier in Afghanistan getöteten Soldaten nicht nur humanitär für die Menschen "vor Ort", sondern auch "für uns alle", "für unsere Sicherheit" und somit letztlich "für unser Land" gestorben seien. Mit diesen Worten nahm Struck vorweg, was er am 11. März 2004 im Bundestag so zusammenfasste: "Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt".


Gottesdienst in der Öffentlichkeit

Wie veränderte sich aber seit Beginn der Auslandseinsätze die Inszenierungspraxis der Trauerfeiern der Bundeswehr? Ab August 2008 findet ein Ortswechsel statt. Nun werden die offiziellen Trauerfeiern nicht mehr versteckt in der Kaserne, sondern öffentlich in Kirchen abgehalten. Es geht jetzt nicht länger um quasi innerbetriebliche Vorgänge. Jetzt geht es um die große Öffentlichkeit und die Elemente sakraler Repräsentationskultur werden wichtig. In würdevoller Atmosphäre und vor religiöser Kulisse sind die Spitzen der deutschen Politik zugegen. Sie verfolgen die Ansprache eines Ministers, in dessen Nähe der Altar steht, brennende Kerzen leuchten und die Särge der toten Soldaten, der "Gefallenen", aufgebahrt sind. In dieser Verbindung politischer und religiöser Symbolik verwandeln die Trauerfeiern sich jetzt zu "Trauergottesdiensten". Die Präsenz der "Aura des Heiligen und Erhabenen" vermischen sich mit der Feierlichkeit des militärisch-politischen Rituals.

Der Minister zu Guttenberg war da offensichtlich in seinem Element. Ausdrücklich nimmt er religiöse Wendungen und Bezüge auf und versucht dabei den betrüblichen militärischen Anlass mit dem würdevollen sakralen Rahmen zu verbinden. Mehrmals nimmt Guttenberg in seinen Reden Bezug auf den besonderen Ort: "... und so bitte ich sie alle in dieser Kirche ...", sowie auf die besondere Zeit des Kirchenjahres: "Die Osterwoche, nach einem entsetzlichen Karfreitag, sollte Hoffnung geben." Er verbindet in emotionalen Worten mit der Trauer um die gefallenen Soldaten - "Ich habe am Ostersonntag die Tränen der heimkehrenden Kameraden gesehen" - sein eigenes religiöses und politisches Bekenntnis: "Und wenn es diesen Gott unseres christlich geprägten Europas gibt, woran ich fest glaube, dann werden sie, diese tapferen Männer, bei dem Vater aufgehoben sein, dessen Sohn sein Leben gab für das Leben der Menschen auf dieser Welt." (24.4.2010) Guttenberg schloss seine Ansprachen, wie schon zuvor Jung und Struck, stets mit dem Wunsch, die gefallenen Soldaten mögen "in Gottes Segen geborgen" sein.

Die Verlagerung der offiziellen Trauerfeiern vom abgegrenzten militärischen Gelände in die allgemein zugänglichen Kirchen führte zu breiter öffentlicher Berichterstattung. Live-Übertragungen der Veranstaltungen im Fernsehen wurden zur Regel. Es kamen Übertragungen auf die örtlichen Marktplätze hinzu, deren Großbildleinwände an die bekannten Veranstaltungen des "public Viewing" bei großen Sportereignissen erinnern. Sehr zur Freude der Bundeswehr.


Die "gefallenen" Soldaten: für jeden von uns gestorben

Mit dem äußeren Rahmen veränderte sich auch der rhetorische Umgang mit den Biografien der getöteten Soldaten. So erwähnte Struck in seiner Trauerrede vom 10. Juni 2003 nur Namen, Dienstgrad und Geburtsort der Getöteten. Sein Nachfolger Jung begann seine Ausführungen zum Leben der Soldaten mit dem Eintritt in die Bundeswehr und konzentrierte sich im Folgenden auf die bundeswehrinterne Karriere. Am 1. September 2008 fasste er das Leben eines Soldaten wie folgt zusammen: "... trat 1999 beim Fallschirmjägerbataillon 261 in Lebach in die Bundeswehr ein und wurde zum Fallschirmjäger ausgebildet. Zuletzt war er Gruppenführer im Fallschirmjägerbataillon 263. Seine Laufbahn war im Aufstieg. Erst vor vier Wochen hat er die Ernennungsurkunde zum Berufssoldaten entgegen genommen. Er war ein lebenslustiger und ein fröhlicher Mensch und er war ein begeisterter Soldat."

In den Reden des Ministers zu Guttenberg werden nun dienstliche Funktion und persönliches Schicksal verbunden. Beispielhaft hierfür sind seine Ausführungen am 9. April 2010: " ... wurde 1984 in Freital in Sachsen geboren. Nicht einmal 26 Jahre alt ist er geworden. Nach der Schule absolvierte er zunächst eine Berufsausbildung als Wirtschaftsassistent. 2006 ging er zur Bundeswehr - zu den Fallschirmjägern. Er war ein begeisterter Sportler, der schon als Jugendlicher im Fußball aktiv war, Kraftsport trainierte. Seine Kameraden berichten, dass er ebenso beliebt wie angesehen war. Seine Heimat blieb indes Sachsen. Hier wollte er mit seiner Freundin nach dem Einsatz, liebe Frau ..., in einer gemeinsamen Wohnung zusammenziehen." Es geht hier um mehr als ein innerbetriebliches Ereignis der Bundeswehr. Der Tote ist, so die Botschaft des Ministers an die deutsche Öffentlichkeit, in erster Linie "einer von Euch" gewesen, der "für Eure Ziele, Werte und Entscheidungen" gestorben ist. Es gipfelt in dem Satz, er habe "in Eurem Auftrag" sein "Leben gegeben". Daher ist es die Aufgabe aller Bürgerinnen und Bürger, seiner ehrenvoll zu gedenken. Er verdient Achtung, Respekt und Dankbarkeit.

Die hier vorgenommene symbolische Überhöhung wird auf alle Angehörigen der Bundeswehr ausgeweitet. Der "deutsche Isaf-Soldat" und sein kriegerisches Wirken werden zu einer Figur gemacht, mit dem sich die politische Gemeinschaft identifizieren soll. Wir können beobachten, wie in den Redemanuskripten zwischen 2001 und 2011 sich die Schilderungen der Leistungen der Bundeswehrsoldaten immer stärker von deren konkreten Tätigkeiten lösen und zu allgemeinen Vorstellungen von Tugend wie Einsatzbereitschaft, Hingabe und Leidenschaft stilisiert werden: "Es braucht Männer und Frauen, die sich mit ihrer ganzen Kraft für die Würde des Menschen, für Frieden, für Freiheit und Recht einsetzen, dafür auch Risiken für sich selbst in Kauf nehmen. Diesen Auftrag erfüllen unsere Soldaten in hervorragender Art und Weise." (Jung am 24.10.2008)


Der zivilreligiöse Priester

Verteidigungsminister von Guttenberg wollte nicht mehr vorrangig als Sprecher des "Funktionssystems Bundeswehr" oder des "politischen Entscheidungssystems" der Bundesregierung verstanden werden. In seinen Reden tauchen vermehrt Werte wie Tapferkeit, Pflichtbewusstsein und Patriotismus auf: "Die drei Soldaten, um die wir heute so sehr trauern, haben in ihrem Eid geschworen, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Sie haben diesen Eid erfüllt. Sie waren tapfere, treue, wahrlich treue Soldaten. Sie waren auch echte Patrioten. Sie sind für unser Land gefallen und ich verneige mich in größter Dankbarkeit und Anerkennung." Guttenberg inszenierte sich dabei - anders als seine Vorgänger - als zivilreligiöser Repräsentant, ja man könnte sagen als zivilreligiöser Priester der politischen "Gemeinschaft des deutschen Volkes": "Soldaten, wir werden Euch vermissen. Und wer vermisst, vergisst nicht. ... Soldaten! Seid in Gottes Segen geborgen", so am 9. 4. 2010. Waffen hat Guttenberg noch nicht gesegnet.


Quellen:

Niklas Luhmann: "Grundwerte als Zivilreligion"; in Soziologische Aufklärung 3, 1981

Stefanie Hammer / Maik Herold: "Zivilreligion in Deutschland? Transzendenz und Gemeinsinnsstiftung in den Trauerritualen der Bundeswehr" in : Gert Pickel o Oliver Hidalgo (Hrsg.), "Religion und Politik im vereinigten Deutschland", Springer Fachmedien Wiesbaden 2013

http://www.bundeswehr.de unter "Gedenken" Strohmeier-Studie 2007

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Quelle:
Politische Berichte - Zeitschrift für linke Politik
Ausgabe Nr. 7 vom 4. Juli 2013, Seite 19-21
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veröffentlicht im Schattenblick zum 30. November 2013