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STATISTIK/430: Bundesliga-Sportschau - höchste Sehbeteiligung seit vier Jahren (WDR)


Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR) - Pressemitteilung vom 15. Mai 2011

Traumergebnis zum Jubiläum: Bundesliga-Sportschau beschließt die Saison mit höchster Sehbeteiligung seit vier Jahren


Traumergebnis für die Bundesliga-Sportschau im Ersten: Im 50. Jahr ihres Bestehens beschließt Deutschlands beliebteste Sportsendung die Saison mit der höchsten Sehbeteiligung seit der Spielzeit 2006/2007. Insgesamt 5,62 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Sendung im Durchschnitt, das entspricht einem Marktanteil von 25,3 Prozent (2009/2010: 5,30 Mio., 24,3 Prozent; 2006/2007: 5,77 Mio., 27,1 Prozent Marktanteil). Den Kampf um die Champions League-Plätze und gegen den Abstieg am letzten Spieltag sahen 5,82 Millionen Zuschauer (Markanteil 30,1 Prozent).

WDR-Sportchef Steffen Simon: "Ein schöneres Geschenk zum runden Geburtstag hätten uns die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht machen können. Die Sportschau gehört seit fünf Jahrzehnten zum Inventar der deutschen TV-Landschaft und das verdankt sie neben den engagierten Machern vor allem auch ihren Fans."

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky sieht in der herausragenden Zuschauerakzeptanz eine Bestätigung für das breite Interesse in der Bevölkerung an Bundesliga-Fußball im Free-TV: "Die konstant hohen Quoten belegen, dass die Sportschau dank ihrer Tradition, ihrer verbraucherfreundlichen Sendezeit und den hohen redaktionellen sowie technischen Standards ein Garant dafür ist, die Bundesliga einem breiten Publikum zugänglich zu machen", sagte er auch im Hinblick auf die bevorstehenden Verhandlungen über die medialen Rechte an der Bundesliga ab der Saison 2013/14. "Die Sportschau ist und bleibt die Institution in Sachen Fußball-Bundesliga."


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Quelle:
Presseinformation vom 15. Mai 2011
Herausgeber:
Westdeutscher Rundfunk Köln (Anstalt des öffentlichen Rechts),
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Postanschrift: 50600 Köln,
Telefon: 0221/220 2407, Fax: 0221/220 2288,
Internet: www.wdr.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Mai 2011