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INNERE/1301: 8000 Internisten diskutieren über Krankheit, Gene und Umwelt (DGIM)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

8000 Internisten diskutieren über Krankheit, Gene und Umwelt
118.‍ ‍Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
14.‍ ‍bis 17. April 2012, Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden

→ 118. Internistenkongress eröffnet
→ DGIM Handbuch Weiterbildung neu aufgelegt
→ Blutdruckmedikament schützt vor frühem Nierenversagen
→ Immunsystem unterscheidet zwischen lebendigen und toten Bakterien


118. Internistenkongress eröffnet

8000‍ ‍Internisten diskutieren über Krankheit, Gene und Umwelt

Wiesbaden, 14. April 2011 - Heute eröffnet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) in den Rhein-Main-Hallen ihren 118. Jahreskongress. Bis zum 17. April 2012 informieren sich Ärzte und Wissenschaftler in insgesamt 405 Einzelveranstaltungen über aktuelle Entwicklungen in der Inneren Medizin. Die Veranstalter rechnen mit rund 8000‍ ‍Teilnehmern. Mit seinen Hauptthemen genetische Diagnostik, Adipositas, Herzinsuffizienz, Multimorbidität im Alter und Krebserkrankungen des Verdauungstraktes greift Kongresspräsident Professor Dr. med. Joachim Mössner drängende Probleme der Industrienationen auf. Er stellt den Kongress unter das Rahmenthema Krankheit, Gene und Umwelt. Heute veranstaltet die DGIM gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden einen Patiententag im Rathaus.

Mit seinem Rahmenthema greift Professor Mössner den Beginn des "genetischen Zeitalters" auf: "Das Zusammenspiel zwischen Genen und Umwelt wirkt auf mich extrem faszinierend", so der Internist. "Doch auch wenn wir bald für 500 Euro das Genom eines Menschen entziffern können, ist noch lange nicht klar, wie wir mit dieser Informationsflut umgehen", sagt Mössner, der als Direktor die Klinik für Gastroenterologie und Rheumatologie am Universitätsklinikum Leipzig leitet. Noch schwieriger werde es, wenn Ärzte ein solches Genprofil und dessen Bedeutung ihren Patienten nahebringen müssten.

Neben genetischen und epigenetischen Fragen rückt das Kongressteam auch eines der großen gesundheitlichen und sozioökonomischen Probleme der industrialisierten Länder in den Fokus: Übergewicht. "Wenn es gelingt, die regulatorischen Mechanismen des Hunger- und Sättigungsgefühls zu verstehen und womöglich Medikamente zu deren Beeinflussung zu finden, sind wir den traurigen Fakten des Problems Adipositas einen großen Schritt näher gekommen", sagt Mössner. Magenoperationen bei stark Übergewichtigen erzielten zwar eindrucksvolle Ergebnisse, seien aber nicht die endgültige Lösung des Problems.

Von allen Krebserkrankungen gehören Tumoren des Verdauungstraktes zu den häufigsten, erläutert Gastroenterologe Mössner eines der Hauptthemen seines Kongresses. Jährlich erkranken etwa 70.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Das Kolonkarzinom ist deshalb Thema eines Plenarvortrags auf dem Kongress. Professor Mössner hat dafür mit Richard Boland aus Dallas, Texas, einen international führenden Krebsexperten gewonnen. Einzelnen Krankheitsbildern stehen vielfach erkrankte, multimorbide Patienten gegenüber: "Gerade hier muss der Arzt eine Wichtung der verschiedenen Erkrankungen vornehmen und entscheiden, ob der Patient von den angezeigten Medikamenten tatsächlich profitiert oder ob sie ihm in dieser Vielzahl eher schaden", benennt Professor Mössner ein Problem der Multimorbidität.

Ein Ziel des Internistenkongresses ist der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Das Rahmenthema soll dabei den Teilnehmern die vielfältigen und komplexen Zusammenhänge nahe bringen. "Ich bin Internist geworden, weil ich immer wissen wollte, wie der gesamte Körper funktioniert", schildert Mössner sein persönliches Interesse und benennt damit einen grundlegend internistischen Ansatz: "In der Inneren Medizin lernen Sie den ganzen Menschen von Kopf bis Fuß kennen und können dementsprechend ganzheitlich diagnostizieren und therapieren."

Mit derzeit fast 22.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Inneren Medizin ist die DGIM eine der größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Mitglieder sind junge Ärzte. Dem internistischen Nachwuchs bietet der 118. Kongress der DGIM in Wiesbaden neben Foren, Preisen und Symposien vor allem den Austausch mit erfahrenen Kollegen. In den Rhein-Main-Hallen präsentieren auf 3000 Quadratmetern 135 Firmen wie Arzneimittel-, Medizintechnikhersteller und Fachverlage ihre Produkte. Auch in diesem Jahr bezieht die DGIM Patienten direkt in den Kongress ein: Auf dem Patiententag im Rathaus Wiesbaden informieren Ärzte heute von 10.00 bis 17.00 Uhr kostenlos über Nervenleiden, Nieren-, Herz- und Lungenerkrankungen, Männergesundheit und mehr. Das vollständige Kongressprogramm finden Interessierte im Internet unter www.dgim2012.

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DGIM Handbuch Weiterbildung neu aufgelegt

Wiesbaden - Im aktualisierten Handbuch "Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin" informiert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) umfassend über das gesamte Spektrum der internistischen Weiterbildung in Deutschland. Das Handbuch basiert auf der im Jahr 2010 geänderten Weiterbildungsordnung und bietet eine detaillierte Übersicht über das Berufsbild und seine Schwerpunkte. Neben Inhalten der Weiterbildung vermittelt die Fachgesellschaft darin Informationen zu Ansprechpartnern, Fristen und Vorgaben. Für Mitglieder der DGIM ist das Handbuch kostenlos. Es erscheint zum 118. Internistenkongress, der vom 14. bis 17. April 2012 in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden stattfindet.

Mit dem neuen, überarbeiteten und erweiterten Handbuch trägt die DGIM aktuellen Entwicklungen Rechnung: "Im Jahr 2010 etwa hat der 113. Deutsche Ärztetag in Dresden die erst 2003 beschlossene Verschmelzung der Fachärzte Innere Medizin und Allgemeinmedizin wieder aufgehoben", begründet Professor Dr. med. Ulrich F. Fölsch, Generalsekretär der DGIM aus Kiel, die Neuauflage. Das Weiterbildungshandbuch gibt deshalb einen Überblick über die Ausbildung zum "Facharzt für Innere Medizin", zum "Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunktbezeichnung" und die möglichen Zusatzweiterbildungen wie etwa Geriatrie oder Infektiologie. Die neue Auflage führt zudem die regelmäßig stattfindende Evaluation der Weiterbildung auf, mit den jeweiligen Aufgaben der Weiterbildungsbefugten und Assistenten.

Bereits die erste Ausgabe aus dem Jahr 2009 unter dem Titel "Wege der Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin" stieß bei jungen Medizinern und Ärzten in der Weiterbildung auf großes Interesse und war schnell vergriffen. "Viele Mitglieder der DGIM haben uns seitdem wertvolle Anregungen und Verbesserungsvorschläge gegeben", sagt Ourania Menelaou, stellvertretende Geschäftsführerin der DGIM aus Wiesbaden. Diese Vorschläge habe die DGIM aufgegriffen, um die Publikation weiter zu verbessern: "Schließlich wollen wir dem Leser eine optimale Orientierungshilfe bei der Planung der beruflichen Zukunft an die Hand geben", sagt Ourania Menelaou, die das 100-seitige Handbuch konzipiert und geschrieben hat.

Das Werk ermöglicht es Lesern, die verschiedenen Wege zum Facharzt klar voneinander abzugrenzen und beantwortet zudem, wie sich Facharzttitel ergänzen lassen. Mit Checklisten, Grafiken und Tabellen informiert es über die gesamte internistische Weiterbildung, deren Dauer, Inhalte, Stufen und die Bedeutung von Richtlinien, Fristen, Logbüchern und Facharztkompetenzen. Weiterer Bestandteil der Schrift ist ein allgemeines Kapitel zur Aufgabe der Inneren Medizin und ihrer Funktion in den europäischen Gesundheitssystemen. Darüber hinaus liefert ein ausführlicher Anhang die Kontaktdaten von Ansprechpartnern zu Weiterbildungsfragen bei den Landesärztekammern.

Das Handbuch "Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin" erscheint mit einer Auflage von 5000 Stück zum 118. Internistenkongress, der vom 14. bis 17. April 2012 in Wiesbaden stattfindet. Mitglieder der DGIM erhalten das Handbuch auf Anfrage und solange der Vorrat reicht kostenlos. Darüber hinaus ist es im Buchhandel (Springer Verlag, Heidelberg) für 9,95 Euro erhältlich.

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Blutdruckmedikament schützt vor frühem Nierenversagen

Wiesbaden - Bei Menschen mit dem erblichen Alport-Syndrom versagen die Nieren im frühen Erwachsenenalter ihren Dienst, das Blut zu reinigen. Betroffene sind lebenslang auf Blutwäsche angewiesen. Ein Medikament gegen Bluthochdruck kann den Nierenschaden oft um viele Jahre hinauszögern, und auch gesunde Träger des Erbleidens profitieren von einer vorbeugenden Behandlung. Dies zeigte Professor Dr. med. Oliver Gross vom Universitätsklinikum Göttingen in zwei europaweiten Studien. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) zeichnet ihn dafür mit dem Präventionspreis der Deutschen Stiftung Innere Medizin (DSIM) aus. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. DSIM-Vorsitzender Professor Dr. med. Manfred Weber aus Köln überreichte ihn am 15. April 2012 im Rahmen des 118. Internistenkongresses in Wiesbaden.

In Deutschland leben etwa 5000 Menschen in 1000 Familien mit Alport-Syndrom. Ursache sind verschiedene Veränderungen, Mutationen, auf einem Gen für das Typ-IV-Kollagen. Dieses Bindegewebseiweiß ist unter anderem im Innenohr, in der Augenlinse und in den Nieren vorhanden. Menschen mit Alport-Syndrom leiden an einer Innenohrschwerhörigkeit, Sehstörungen und einer fortschreitenden Nierenerkrankung. Mit durchschnittlich 22 Jahren sind sie - für den Rest ihres Lebens - auf wöchentliche Blutwäschen durch Dialyse angewiesen. Etwa einer von 100‍ ‍Dialysepatienten in Deutschland hat ein Alport-Syndrom - viele ohne davon zu wissen.

In einer früheren Studie hatte Professor Gross dargestellt, wie genau sich die Schäden an den Nieren entwickeln: Die Mutation verändert den Aufbau einer Membran in den Filterkörperchen der Nieren. Beim Gesunden filtern etwa eine Million dieser Glomeruli Schadstoffe aus dem Blut. Patienten mit Alport-Syndrom dagegen verlieren über die Nieren Eiweiß, Blut tritt in den Urin über. Die Arbeiten von Gross legten nahe, dass ACE-Hemmer den Nierenschaden begrenzen. Viele Menschen mit Alport-Syndrom behandeln damit ihren Bluthochdruck.

Seit 2006 sammelt der Internist und Nierenexperte Gross deshalb in einem Europäischen Register Daten von Familien mit Alport-Syndrom aus ganz Europa. In der ersten ausgezeichneten Studie untersuchte er durch Vergleiche von Eltern und Kindern den Einfluss von blutdrucksenkenden ACE-Hemmern. Demnach verzögert ein früher Beginn der Hochdruck-Behandlung den Beginn der Dialyse vom 22. auf das 40.‍ ‍Lebensjahr.

Viele Menschen haben neben dem mutierten Alport-Gen auch ein gesundes Gen. Sie übertragen die Anlage zwar, diese prägt sich jedoch nicht in der Form aus. Die Überträger galten deshalb bisher als gesund. In der zweiten Studie konnte Professor Gross jedoch zeigen, dass auch sie im höheren Lebensalter ein Nierenversagen entwickeln können. Und auch bei ihnen kann die Einnahme von ACE-Hemmern das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Experten schätzen, dass 0,5 bis 1 Prozent aller Menschen Träger einer Alport-Mutation sind.

Nach Ansicht der Juroren der Deutschen Stiftung Innere Medizin "belegen die beiden Studien überzeugend den Stellenwert einer medikamentösen Prävention beim Alport-Syndrom", sagt DGIM-Generalsekretär Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch aus Kiel. Die Untersuchungen seien zudem von allgemein-internistischer Bedeutung, so die Jury. Denn sie zeigen, dass tendenziell die gleichen Aussagen auch für die vielen Merkmalsträger mit nur einem kranken Gen zutreffen.

Die DGIM verleiht den Präventionspreis der Deutschen Stiftung für Innere Medizin jährlich für herausragende Publikationen aus dem deutschsprachigen Raum über Themen der Primär- und Sekundär-Prävention innerer Erkrankungen. Sowohl experimentelle Ergebnisse als auch epidemiologisch interessante Fragestellungen kommen für die Preisverleihung in Betracht.

Literatur:

Gross, O, et al.:
Early angiotensin-converting enzyme inhibition in Alport syndrome delays renal failure and improves life expectancy.
Kidney Int. 2012 Mar;81(5):494-501.
doi: 10.1038/ki.2011.407.

Gross, O et a.l:
Incidence of renal failure and nephroprotection by RAAS inhibition in heterozygous carriers of X-chromosomal and autosomal recessive Alport mutations.
Kidney Int. 2012 Jan 11.
doi: 10.1038/ki.2011.452.

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Immunsystem unterscheidet zwischen lebendigen und toten Bakterien

Theodor-Frerichs-Preis der DGIM geht an Infektiologen aus Berlin

Wiesbaden - Auf lebende Krankheitserreger reagiert der Körper mit Abwehr, tote dagegen ignoriert er - diese beseitigen Fresszellen. Wie das Immunsystem die Lebenszeichen von Bakterien - die sogenannte Viabilität - erkennt, zeigte der Nachwuchsforscher Dr. med. Leif Erik Sander aus Berlin in mehreren Experimenten. Für seine in dem hoch renommierten Fachmagazin Nature veröffentlichten Erkenntnisse zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) den Infektiologen mit dem Theodor-Frerichs-Preis 2012 aus. Der Preis ist mit 30 000‍ ‍Euro dotiert. Die DGIM verlieh ihn am 15. April 2012 im Rahmen ihrer Festlichen Abendveranstaltung anlässlich des 118. Internistenkongresses im Wiesbadener Kurhaus.

Bislang ging die Forschung davon aus, dass das Immunsystem Krankheitserreger vor allem nach Virulenzfaktoren beurteilt. Dazu gehören sämtliche Stoffwechselprodukte, mit deren Hilfe Bakterien in einen Organismus eindringen, sich dort ausbreiten und ihn schädigen. Eine ausschlaggebende Eigenschaft von Mikroorganismen ist jedoch ihre Viabilität, ihre Lebensfähigkeit:

In seinen Experimenten konnte der 34-jährige Sander zunächst zeigen, dass das Immunsystem in der Lage ist, die Viabilität unabhängig von den Virulenzfaktoren zu erkennen. Das bedeutet: Die körpereigene Abwehr bekämpft auch harmlose Bakterien, solange sie Lebenszeichen von sich geben.

Der Forscher begab sich dann auf die Suche nach den "Pathogen associated molecular patterns" oder PAMP. Sie zeigen dem Immunsystem, dass ein in den Körper eingedrungener Erreger lebt. Diese "vita-PAMPs" fand Sander in bestimmten Teilen des Erbmaterials der Bakterien, in der sogenannten Boten-Ribonukleinsäure (RNA). Dies sind kurze Kopien der Erbsubstanz DNA, der Desoxyribonukleinsäure. Die Boten-RNA enthält die Baupläne für Eiweiße und zerfällt nach dem Tod eines Bakteriums sehr rasch. Dr. Sander fand heraus, dass bestimmte Zellen des Immunsystems bei eindringenden Erregern gezielt nach Boten-RNA suchen. Ihr Nachweis führt dann zu einer verstärkten Immunreaktion. In einem Versuch hat Dr. Sander tote Darmbakterien mit Boten-RNA ausgestattet. Diese lösten dann die gleiche Immunreaktion aus wie lebende Darmbakterien.

"Die Arbeit von Herrn Dr. Sander liefert neue und fundamentale Erkenntnisse über die Mechanismen antimikrobieller Immunität", sagt Professor Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM aus Kiel. Daraus ließe sich womöglich ein Nutzen für die Herstellung wirksamerer Impfstoffe ableiten. Denn es ist bekannt, dass Lebendimpfstoffe eine stärkere Schutzwirkung hinterlassen als Totimpfstoffe. Durch ihre Virulenzfaktoren sind Lebendimpfstoffe jedoch riskanter. Aufgrund der Experimente des Preisträgers könnten Totimpfstoffe mit Boten-RNA-ähnlichen Bestandteilen ausgestattet werden. Die Studie könnte nach Einschätzung der Juroren "als Grundlage für die Entwicklung neuer Impfstrategien dienen, welche das bessere Sicherheitsprofil von Totimpfungen mit der höheren Wirksamkeit von Lebendimpfstoffen kombinieren."

Der DGIM-Preis ist nach dem Präsidenten des ersten Deutschen Kongresses für Innere Medizin - dem Internisten Friedrich Theodor von Frerichs - benannt. Mit dem Preis würdigt die DGIM die beste zur Bewerbung eingereichte, möglichst klinisch-experimentelle Arbeit auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum. Die Fachgesellschaft verleiht die Auszeichnung jährlich im Rahmen der Festlichen Abendveranstaltung ihrer Jahrestagung in Wiesbaden.

Literatur:
Sander LE, Davis MJ, Boekschoten MV, Amsen D, Dascher CC, Ryffel B, Swanson JA, Müller M, Blander JM.
Detection of prokaryotic mRNA signifies microbial viability and promotes immunity.
Nature 2011; 474: 385-9.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution1248

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V., Anna Julia Voormann, 13.04.2012
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 18. April 2012