Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen
→ Wissenschaft und Forschung sind Basis für erfolgreiche Gesundheitswirtschaft in NRW
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW - 18.11.2015
Innovative Medizin in Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen hat europaweit die höchste Dichte an medizinwissenschaftlichen Einrichtungen mit einer enormen Vielfalt medizinischer Expertise. Es ist einer der stärksten Wirtschaftsstandorte für Unternehmen der Medizin und Medizintechnik sowie angrenzender Wirtschaftszweige in Deutschland.
"Die Gesundheitswirtschaft in NRW ist mit jährlich rund 55 Milliarden Euro Umsatz und Arbeit für weit mehr als eine Million Menschen Vorreiter. Dazu trägt auch die hervorragende wissenschaftliche Basis in der Gesundheitsforschung bei: Sieben medizinische Fakultäten, sechs Universitätskliniken, rund 80 Lehrkrankenhäuser und mehr als 50 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen leisten eine qualitativ hochwertige Arbeit, um die Möglichkeiten in der medizinischen Versorgung nachhaltig zu verbessern", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.
Dies gilt auch für den Bereich der innovativen Medizin, in dem innovative Verfahren für die Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation entwickelt werden. Der schnelle Transfer von Forschung in die Versorgung trägt dazu bei auch in Zeiten des demografischen Wandels die Lebensqualität zu verbessern und die soziale Teilhabe zu erhalten.
Davon profitiert auch die Wirtschaft: Neben einigen Großunternehmen ist die Betriebsstruktur der Medizinwirtschaft in Nordrhein-Westfalen stark von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt. Unter ihnen finden sich zahlreiche nationale und internationale Marktführer.
• Hochschul- und Forschungslandschaft
• UNIVERSITÄTSKLINIKEN UND LEHRKRANKENHÄUSER
• NICHT-UNIVERSITÄRE FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN
Quelle: Cluster Innovative Medizin.NRW
Auch die Zahl der Studierenden in den Fächern Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften ist gestiegen. Rund 32.000 Studierende waren im Wintersemester 2014/15 in diesen Fächern eingeschrieben. Dies sind 4,4 Prozent aller Studierenden im Land. Im Vergleich zum Wintersemester 2013/14 war dies ein Anstieg um 7,9 Prozent.
• Diese gliedern sich wie folgt auf:
Quelle: IT.NRW
Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2015/pdf/290_15.pdf
• Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter: http://idw-online.de/de/institution463
Quelle: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW, Hermann Lamberty, 18.11.2015
*
Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 20. November 2015
Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang