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INTERVIEW/032: Der Entnahmediskurs - Eine katechetische Konstante, Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Steigleder (SB)


Interview am 12. September 2013 im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) in Bielefeld



Prof. Dr. Klaus Steigleder lehrt Angewandte Ethik am Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum. In seinem in englischer Sprache gehaltenen Vortrag auf der Tagung "The Importance of Being Dead - The Dead Donor Rule and the Ethics of Transplantation Medicine", dessen Argumentation einleitend in ihren Grundzügen wiedergegeben werden soll, widmete er sich unter dem Titel "Death As the End of an Embodied Being" der Präzisierung einer für die Organentnahme verwendbaren Todesdefinition.

So sei das Argument, der Tod des Gehirns als zentrales Organ des Organismus repräsentiere dessen Ende als funktionsfähiges Ganzes, insbesondere durch die Untersuchungen Alan Shewmons hinfällig geworden. Da der Organismus auch ohne funktionsfähiges Gehirn weiterexistieren kann, lasse sich eher sagen, daß der Hirntod der Anfang vom Ende des Organismus sei.

Steigleders Auffassung nach erfolgt beim Eintreten des Todes üblicherweise das definitive Ende eines leiblichen Wesens und das Ende eines Organismus als funktionsfähiges Ganzes. Der diagnostizierte Hirntod markiere zwar das definitive Ende eines leiblichen Wesens, doch der Organismus existiere als funktionsfähiges Ganzes weiter. Ein leibliches Wesen verfüge über körperliche Empfindungsfähigkeit, es könne auf diesem Wege beeinflußt werden und sei mithin Subjekt oder - im Falle bestimmter Tiere - Quasi-Subjekt. Während Menschen und viele Tiere leibliche Wesen seien, handele es sich bei Tieren und Pflanzen, die nicht über Quasi-Subjektivität verfügten, um keine leiblichen Wesen. Sie repräsentierten lediglich Organismen im Sinne eines funktionsfähigen Ganzen.

Schon die Transformation eines leiblichen Wesens zu einem bloßen Organismus könne als Tod des leiblichen Wesens aufgefaßt werden. Die Existenz des Subjekts sei definitiv beendet, und der bloße Organismus sei nicht identisch mit dem leiblichen Organismus. Dieser Unterschied sei aus moralischer Perspektive signifikant, da nur für leibliche Wesen Rechte geltend gemacht werden könnten. So gebe die leibliche Existenz eines menschlichen Wesens Anlaß, es als Subjekt seiner Empfindungen zu sehen, selbst wenn es die Fähigkeit zu Selbstbewußtsein verloren habe. Der empfindende Leib repräsentiere eine Kontinuität der Person, weshalb dieser Mensch als Person zu betrachten sei, solange er als leibliches Wesen existiert.

Da die Empfindungsfähigkeit eines leiblichen Wesens vom Funktionieren seines Gehirns abhänge, repräsentiere der Totalverlust aller Hirnfunktionen sein Ende als leibliches Wesen. So sei der Gesamthirntod ein hinreichendes Kriterium für das definitive Ende eines leiblichen Wesens, also auch des Individuums.

Für Steigleder ist es aus moralischen Gründen inakzeptabel, ein menschliches Wesen durch Organentnahme zu töten, selbst wenn seine Einwilligung vorliegt. Darüber zu diskutieren, ob es uns unter bestimmten Voraussetzungen gestattet sei, Individuen Organe zu entnehmen, die noch nicht tot sind und daher durch die Entnahme getötet werden, hält er für eine verhängnisvolle Entwicklung.

Im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Klaus Steigleder
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick: Herr Steigleder, in Ihrem Vortrag hatten Sie anfangs auf Herrn Shewmon Bezug genommen. Könnten Sie erläutern, inwieweit sich Ihr Verständnis von Leib von Shewmons Konzept der Integrationsleistung des Organismus unterscheidet beziehungsweise in welchen Punkten es zusammengeht?

Klaus Steigleder: In der Standard-Argumentation für den Hirntod heißt es lapidar: Der Tod ist das Ende des Organismus im Sinne eines Funktionsganzen, und das Gehirn stellt sozusagen das Zentralorgan des Organismus dar. Wenn das Gehirn tot ist, so endet auch der Organismus als Funktionsganzes. Diese Auffassung ist unter anderem von Shewmon destruiert worden, und das zu Recht. Denn schon im Konzept des dissoziierten Hirntodes steckt ja im Grunde der Vorbehalt, daß der Organismus als Funktionsganzes noch funktioniert. Daher wird er durch verschiedene medizinische Interventionen, vor allen Dingen durch die künstliche Beatmung, aufrechterhalten. Mein Einwand ging dahin, wenn das Gehirn das Zentralorgan des Organismus wäre, muß das Ende dieses Organs nicht automatisch mit dem Ende des Funktionsganzen zusammenfallen, sondern kann auch der Anfang vom Ende sein. In diesem Fall hätten wir es mit einem sterbenden Organismus zu tun, aber eben noch nicht mit einem toten Organismus. Ich denke, Leute wie Alan Shewmon haben völlig zu Recht darauf hingewiesen. Nur, und da setzt meine Kritik an, unterstellen sie im Grunde das Konzept vom Tod des Menschen als dem Ende des Organismus als eines Funktionsganzen. An dieser Stelle führe ich eine Unterscheidung ein, nämlich zwischen der leibhaften Existenz eines Organismus bzw. Wesens und dem bloßen Organismus im Sinne eines Funktionsganzen.

Leibhaft existiert ein Wesen, wenn es in seinem Organismus empfindungsfähig bzw. durch seinen Organismus betreffbar ist und aufgrund der Empfindungsfähigkeit auch so etwas wie ein Zentrum besitzt, also ein Subjekt oder ein Quasi-Subjekt. Ich spreche von Quasi-Subjekt, um deutlich zu machen, daß das Konzept eines leibhaft existierenden Organismus nicht auf den Menschen beschränkt ist, sondern auch viele Tiere umfaßt. Davon zu unterscheiden ist ein bloßer Organismus, der überhaupt nicht mehr betreffbar ist, kein Zentrum und keinerlei Empfindungsfähigkeit im Sinne eines Funktionsganzen hat. Normalerweise fällt all das im Tod ganz unmittelbar zusammen. Wenn das Gehirn ausfällt, hört die Atmung auf, kommt das Herz zum Stillstand und der Organismus bricht auseinander. Wenn das Herz nicht mehr schlägt, wird das Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und stirbt ab. Diese beiden Dinge laufen normalerweise immer zusammen ab. Wir haben keinerlei Veranlassung, sie zu unterscheiden. Aber durch das Artefakt des dissoziierten Hirntodes treten sie auseinander. Das Besondere am Herzschlag ist, daß er autonom durch das Herz selbst gesteuert wird. Wenn der Körper beatmet wird, kann der Herzkreislauf weiter funktionieren, aber das Gehirn kann schon abgestorben und die leibhafte Existenz zu Ende sein. Das heißt, wir haben im Grunde zwei Ereignisse, die es zu unterscheiden gilt: das Ende der leibhaften Existenz und das Ende eines bloßen Organismus im Sinne eines Funktionsganzen. Wir müssen uns jetzt fragen, was meinen wir eigentlich mit dem Tod? Beides oder erst das Letzt- oder schon das Erstgenannte? Meines Erachtens gibt es gute Gründe dafür, unter dem Tod das Ende des Organismus als Funktionsganzem zu verstehen.

SB: Also bezogen auf den Leib im Rahmen Ihrer Kategorisierung?

KS: Genau, das Ende der leibhaften Existenz oder eines leibhaft existierenden Wesens.

SB: Aus welchem Grund greifen sie speziell auf den Begriff des Leibes zurück und schließen sich nicht der Vorstellung an, daß der Mensch durch die Persönlichkeit bzw. durch die Person zum Menschen wird, also das Erlöschen der Persönlichkeit dessen Ende sei?

KS: Das sehe ich anders. Erst einmal zeichnet die Leib-Charakteristik den Organismus als Ganzes aus. Es ist nicht einfach eine Eigenschaft des Organismus, vielmehr ist ein leibhafter Organismus etwas Eigenständiges bzw. Spezielles, das definitiv zum Ende kommt, wenn der leibhafte Organismus nicht mehr existiert und der Übergang zum bloßen Organismus stattgefunden hat. Dagegen meint Selbstbewußtsein im Grunde eine Eigenschaft eines bestimmten leibhaften Organismus. Der leibhafte Organismus kommt nicht einfach dadurch zum Ende, daß dieses Wesen sich seiner selbst nicht mehr bewußt ist. Von daher besteht da ein wesentlicher Unterschied in der Wahl der Begriffe.

Diesen Aspekt hat Dieter Birnbacher in seinen Arbeiten sehr stark hervorgehoben und auch heute in einer Nachfrage bestätigt, wie wichtig es ist, ein Todeskonzept zu haben, das nicht nur auf den Menschen beschränkt ist, sozusagen als spezifischer menschlicher Tod, sondern Menschen wie Tiere gleichermaßen umgreift. Dieses Kriterium erfüllt die leibhafte Existenz. Aus moralischer Perspektive, die leichter zu kontrollieren ist als die ontologische Perspektive, haben wir in dem Prozeß des Zerfalls einer Person, wie sie beispielsweise bei hochgradiger Demenz auftritt, wo man kaum noch von Selbstbewußtsein sprechen kann, im Leib eine Kontinuität vermittelt. Und die Empfindungsfähigkeit drückt aus, daß dieses Wesen nach wie vor betreffbar ist. Wir können seine Interessen verletzen und es tangieren. Deshalb vermittelt uns die leibhafte Existenz eine Kontinuität. Wir haben jetzt allen Anlaß, unsere ursprüngliche Definition der Person, die sehr anspruchsvoll an Selbstbewußtsein bzw. Handlungsfähigkeit gebunden ist, zu revidieren und den leibhaft existierenden Organismus oder dieses leibhaft existierende Wesen im Falle eines Menschen als Person zu behandeln.

SB: Ist die Leibhaftigkeit für Sie im Falle des Hirntods nicht mehr gegeben?

KS: Nein, denn ein funktionierendes Gehirn ist bei einem empfindungsfähigen Wesen mit zentralem Nervensystem eine unabdingbare Voraussetzung. Wenn das Gehirn als Ganzes nicht mehr funktioniert, dann können wir uns hinreichend sicher sein, daß die Empfindungsfähigkeit und jegliches Bewußtsein erloschen sind. Damit ist ein fundamentaler Wandel eingetreten von einem leibhaft existierenden Organismus zu einem bloßen Organismus.

SB: Wenn man die Tiere in die Überlegung miteinbezieht und ihnen aufgrund ihrer Empfindungsfähigkeit eine Quasi-Subjektivität zuweist, dann könnte man den hirntoten Mensch, der immer noch vegetativ innerviert ist, entwicklungsgeschichtlich auf der Basis des vegetativen Nervensystems als das Tier im Menschen betrachten. Allgemein wird es als völlig legitim erachtet, Tiere zu töten, da sie über keine Bewußtseinstätigkeit im Sinne des Menschen verfügen. Oder sehen Sie da einen Unterschied?

KS: Wir müssen einerseits zwischen empfindungsfähigen Tieren und nicht-empfindungsfähigen Tieren unterscheiden. Darüber kann man natürlich debattieren. Ein befreundeter Kollege aus der Biologie forscht mit Fruchtfliegen und geht bei seinen Experimenten davon aus, daß sie nicht-empfindungsfähig sind. Natürlich macht es einen Unterschied, ob ein Wesen empfindungsfähig ist oder nicht. Denn ein empfindungsfähiges Wesen kann betroffen sein und Interessen haben, zum Beispiel, keine Schmerzen zu leiden. Insofern ist es moralisch höchst relevant, daß Tiere empfindungsfähig sind und eine Verbindung zwischen uns und den Tieren in der leibhaften Existenz besteht.

Man muß sich allerdings fragen, wie weit die moralische Relevanz geht. Moralische Relevanz heißt nicht unbedingt gleiche moralische Relevanz. Es kann durchaus Unterschiede geben. Denn wenn man Tieren einen moralischen Status zuspricht, den es zu respektieren gilt, werden uns auch bestimmte Pflichten auferlegt. Das bedeutet aber noch nicht, daß man Tiere unter Umständen nicht töten darf, wenn man es zum Beispiel schmerzlos tut, und daß man Tiere nicht unter Umständen essen darf. Ich selber bin aus moralischen Gründen Vegetarier. Nicht, weil ich der Meinung bin, daß man Tiere grundsätzlich nicht töten und essen darf, sondern weil die Form, wie wir Tiere zur Nahrungsmittelproduktion halten, in einer so eklatanten Weise die Interessen und den moralischen Status von Tieren verletzt, daß sich das im Grunde verbietet. Aber vielleicht soll damit eher auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam gemacht werden, ohne daß sich dadurch etwas ändert. Denn das Tier, das wir in einer Mensa vorgesetzt oder im Supermarkt angeboten bekommen, wird dadurch nicht mehr lebendig.

SB: Es gibt Gegner der Hirntodkonzeption, die geltend machen, daß bei Hirntoten während der Entnahme von Organen vegetative Reaktionen auftreten, die in ihren Augen den Rückschluß auf eine Empfindungsfähigkeit zulassen. Veganer wiederum treten dafür ein, daß man Tiere prinzipiell nicht töten dürfe, weil sie schmerzempfindungsfähig sind. Woraus speist sich Ihrer Ansicht nach die moralische Autorität, mit der bestimmte Praktiken gesellschaftlich legitimiert und delegitimiert werden?

KS: Ich glaube, wir müssen einerseits zwischen normativen Konzepten - damit meine ich die Kriterien zur Beurteilung von moralisch richtig und falsch - und bestimmten Sach- oder auch ontologischen Fragen unterscheiden. Ob ein rein vegetativ existierendes Wesen Schmerzen empfinden kann, ist eine Sachfrage. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Wenn ich aber hinreichende Gründe dafür habe, diese Frage zu verneinen, dann erledigen sich auch bestimmte normative Forderungen. Auch hinsichtlich der normativen Fragen müssen Unterschiede beachtet werden. Ich denke, man hat schon viel erreicht, wenn man von bestimmten Konzepten ausgeht, wie zum Beispiel Recht, und sich fragt: Was ist die Voraussetzung dafür, daß ein Wesen Rechte haben kann? Ein Grund ist die Fähigkeit, Interessen haben zu können. Man kann dann weitergehen zur Würde als einem streng normativen Konzept. In diesem Sinne besitzt ein Wesen einen unüberbietbaren moralischen Status, der sich begründet an bestimmte Voraussetzungen binden läßt wie zum Beispiel Moral- oder Handlungsfähigkeit. Das könnte begründen, wieso das zur Würde führt.

Insofern gibt es schlüssige Argumente, um zu belegen, daß hier bestimmte normative Konzepte auf den Menschen, nicht aber ohne weiteres auf Tiere anwendbar sind. Möglicherweise gibt es eine Grauzone für Menschenaffen oder Delfine. Auf dieser Grundlage läßt sich begründen, weshalb Unterschiede zwischen Menschen und Tieren gemacht werden.

SB: In den Jahrhunderten der Sklaverei war es selbstverständlich, daß Menschen als rechtloses Eigentum aufgefaßt wurden. Können Sie sich vorstellen, daß in der Zukunft aufgrund eines kulturellen oder ethischen Wandels oder weil sich die Tierrechtsbewegung mit ihrem Standpunkt vielleicht durchgesetzt hat, ein ganz anderer Umgang mit Tieren in Bezug auf ihren Verbrauch gepflegt wird?

KS: Ich glaube, daß ein solcher Wandel vorstellbar ist und die Hoffnung besteht, daß sich die Art und Weise, wie wir mit Tieren umgehen, fundamental wandelt und die moralische Relevanz zumindest bestimmter Tiere eingesehen wird. Ich bezweifle aber, daß die Analogie, die Sie aufgemacht haben von den Menschen, die einst rechtlos waren und jetzt gleichgestellt sind, sich auf die Tiere übertragen läßt und man dahin kommen würde, zu sagen, es besteht grundsätzlich kein normativer Unterschied zwischen Tieren und Menschen. Da scheinen mir die Gründe doch so gewichtig und auch so plausibel zu sein für diese Unterschiede, daß ich glaube, daß sich das nicht ändern wird.

SB: Herr Steigleder, vielen Dank für das Gespräch.


Fußnote:

Bisherige Beiträge zum Kongreß "The Importance of Being Dead - The Dead Donor Rule and the Ethics of Transplantation Medicine" im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → MEDIZIN→ REPORT:

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20. März 2014