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MEDIEN/666: Die Frühlingsausgabe der Publikumszeitschrift Homöopathie ist erschienen (DZVhÄ)


Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte - Freitag, 11. März 2011

Die Frühlingsausgabe der Publikumszeitschrift Homöopathie ist erschienen

Akne heilen - die homöopathische Behandlung in der Pubertät


Berlin, 11. März 2011. Viele kennen es: Unangenehme Mitesser, Pusteln oder Pickel, die nicht nur schmerzen, sondern auch ein ästhetisches Problem sind. Treten solche Hautbeschwerden vermehrt auf, spricht man von Akne - die häufigste Hauterkrankung überhaupt. Laut einer Infratest-Umfrage leiden über 90 Prozent aller Jugendlichen in der Pubertät darunter; 15 Prozent so schwer, dass eine ärztliche Behandlung nötig ist. Doch auch Erwachsene sind betroffen, nicht selten tritt Akne bis zum 40. Lebensjahr auf. Dr. Ulf Riker ist Arzt für Innere Medizin, Homöopathie und Naturheilverfahren aus München, er erklärt in der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift Homöopathie des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), "dass man Akne im Prinzip allein mit Homöopathie behandeln und auch zum Abheilen bringen kann." Eine Schwierigkeit könne aber darin bestehen, "dass die Patienten sich zwar sehr unwohl in ihrer Haut fühlen, die Symptome aber schwer beschreiben können. Das ist eine Herausforderung für jede homöopathische Arzneifindung", sagt Riker im DZVhÄ-Interview.

Mit dieser Ausgabe startet die Serie Die wichtigsten homöopathischen Arzneien. Den Anfang macht Calendula officinalis - die Ringelblume. In der Homöopathie werden rund 4.000 unterschiedliche Ausgangssubstanzen zur Herstellung homöopathischer Arzneien genutzt. Sie sind in der Regel pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs und entfalten unterschiedliche Heilwirkungen. Als homöopathische Arzneien werden die Wirkstoffe nach dem Ähnlichkeitsprinzip eingesetzt: Dem Erkrankten hilft nur jene Arznei, die bei einem gesunden Menschen die Symptome auslösen kann, an denen der Kranke leidet. Eine einzige Arznei kann dabei durchaus bei unterschiedlichen Krankheiten wirksam sein. In über zwei Jahrhunderten der Anwendung haben sich einige Arzneimittel als besonders nützlich herauskristallisiert. Hierzu gehört Calendula.

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift liegt kostenlos in den Mitgliedspraxen des DZVhÄ und als Apothekenausgabe in vielen Apotheken aus. Die Zeitschrift kann auch abonniert werden, vier Ausgaben im Jahr kosten 5,- Euro inklusive Porto. Mit einem Förderabonnement in Höhe von 8,- Euro wird die Homöopathie-Stiftung (www.homoeopathie-stiftung.de) des DZVhÄ unterstützt. Wenn Sie ein Abonnement abschließen oder ein Probeheft bestellen möchten, schreiben Sie an info@dzvhae.de oder an die DZVhÄ Geschäftsstelle, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn.

Die Zeitschriften der Jahrgänge 2002 bis 2008 können kostenlos von der DZVhÄ-Webseite herunter geladen werden:
www.welt-der-homoeopathie.de / Presse.

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Terminhinweis:

Deutscher Homöopathie-Kongress, 2.-4. Juni in Aachen
www.homoeopathie-kongress.de


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Quelle:
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Pressestelle, Christoph Trapp
Reinhardtstraße 37, 10117 Berlin
Telefon: 030 / 325 9734 11, Fax: 030 / 325 9734 19
E-Mail: presse@dzvhae.de
Internet: www.welt-der-homoeopathie.de, www.organon2010.de und
http://dzvhae-homoeopathie-blog.de/


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. März 2011