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MELDUNG/458: Gerechte Löhne in der Behindertenhilfe gefordert (Lebenshilfe)


Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. - Pressemitteilung: 12.06.2015

Zur Schlichtung im Tarifkonflikt beim Sozial- und Erziehungsdienst:
Lebenshilfe fordert gerechte Löhne in der Behindertenhilfe


Berlin. Zu Beginn der Schlichtung im Tarifkonflikt beim Sozial- und Erziehungsdienst fordert die Bundesvereinigung Lebenshilfe Verbesserungen für sonderpädagogische Beschäftigte, die Menschen mit Behinderung unterstützen. "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen für ihre hochqualifizierte Tätigkeit angemessen entlohnt werden. Die Förderung und Betreuung von Menschen mit Behinderung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die gute Fachkompetenz braucht", sagt Ulla Schmidt, die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

In den bisherigen Verhandlungen sehen die Arbeitgeber dafür keine Notwendigkeit. Ulla Schmidt: "Das ist nicht gerecht und muss sich ändern. Die Fachkräfte in der Behindertenhilfe verdienen die gleiche Anerkennung für ihre Arbeit wie andere Berufsgruppen."

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Quelle:
Pressemitteilung: 12.06.2015
Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Peer Brocke
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Abteilung Kommunikation
Leipziger Platz 15, 10117 Berlin
Telefon 030 / 20 64 11 -140, Fax -640
E-Mail: peer.brocke@lebenshilfe.de
Internet: www.lebenshilfe.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 13. Juni 2015

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