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VERBAND/700: 122. Adventskonferenz - Ethik, Inklusion, Ressourcen (Der Ring)


DER RING
Zeitschrift der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel - Januar 2013

Bethel-Vorstand lud zum Jahresrückblick ein

122. Adventskonferenz: Ethik, Inklusion, Ressourcen



Der Vorstand der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel hatte am 3. Dezember wieder zur traditionellen Adventskonferenz in der Ortschaft Bethel eingeladen und zum ersten Mal auch am 7. Dezember in Berlin am Standort Lazarus. Insgesamt rund 500 leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zusammengekommen, um die Rede des Vorstandsvorsitzenden Pastor Ulrich Pohl zu hören. DER RING gibt sie in gekürzter Form wieder:

"Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig. Das war das biblische Leitwort, unter dem wir in den vergangenen Monaten mit unseren Kräften und Möglichkeiten versucht haben, den Auftrag Bethels gemeinsam zu erfüllen. Ich danke Ihnen im Namen des Vorstands herzlich, dass Sie dabei mit so viel Einsatz und Engagement mitgewirkt und mitgearbeitet haben! Bitte geben Sie diesen Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrem Verantwortungsbereich weiter. Ich möchte einige Schlaglichter benennen, die ich als besonders prägend für dieses Jahr 2012 betrachte. Beginnen möchte ich mit der Arbeit der Ethikkommission. 25 Jahre ist sie Ende 2011/Anfang 2012 geworden. Die Kommission war und ist nicht nur für uns im Vorstand ein ganz entscheidendes Gremium für die Meinungsbildung zu ethischen Themen. Öffentliche Positionierungen Bethels zu ethischen Themen basieren in der Regel auf ausführlichen Beratungen in der Kommission. Der Grundsatz 'Schutz des Lebens' - gerade des vermeintlich schwachen Lebens - durchzieht wie ein roter Faden die Diskussionen der vergangenen Jahre. Das war beim Thema 'Schwangerschaftskonflikte' genauso wie beim Einsatz für ein würdevolles Sterben.


Schutz des Lebens

'Für den Schutz des Lebens' - in diesem Grundsatz wussten wir uns dabei in den vergangenen Jahren getragen von einer Mehrheit der Bevölkerung. In jüngerer Zeit haben wir allerdings deutlich erkennen müssen, dass wir mit unserem Verständnis christlich fundierter Haltung eben nicht mehr selbstverständlich die Mehrheit der gesellschaftlichen Meinung vertreten. Das bedeutet, dass für uns grundlegende Werte wie der unbedingte Schutz des Lebens nicht nur von Randgruppen der Gesellschaft infrage gestellt werden. Wir erleben vielmehr, dass innerhalb kürzester Zeit grundlegende Werte ihre Bedeutung verlieren. Das aber sind Werte, die unsere Gesellschaft über Jahrzehnte über politische, konfessionelle oder andere gesellschaftliche Grenzen zusammengehalten haben. Das macht eine Diskussion ethischer Themen an vielen Stellen freier und vielfältiger. Aber für uns als Kirche und Diakonie bedeutet das: Wir sind lediglich eine Stimme neben anderen. Wir müssen viel dafür tun, mit unseren Überzeugungen wahrgenommen zu werden. Das konnten wir zum Beispiel im Jahr 2011 erleben, als der Vorstand in Abstimmung mit der Ethikkommission eine Stellungnahme zur gesetzlichen Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (PID) an alle Bundestagsabgeordneten geschickt hat. Weniger als die Hälfte aller Abgeordneten gehört einer der großen Kirchen an. So haben wir zwar viele ermutigende und zustimmende Antworten auf dieses Schreiben erhalten. Gleichzeitig haben aber auch zahlreiche Abgeordnete sehr deutlich gemacht, dass unser christlich-diakonisches Werteverständnis für ihre Gewissensentscheidung nicht maßgeblich ist.

Das führte in der Konsequenz zwar gelegentlich zum gleichen Ergebnis - der Ablehnung der PID. Da das im Hintergrund der Entscheidung stehende Werte-System aber nicht selten eine ganz andere Basis hat, kann das Ergebnis der Meinungsbildung beim nächsten Thema schon wieder ganz anders aussehen. Das hat das Jahr 2012 gezeigt. Es ging um die Zulassung eines Bluttests zur Früherkennung des Downsyndroms. Auch da haben sich Kirche und Diakonie öffentlich sehr deutlich für ein Verbot ausgesprochen. Doch auch da fand die auf christlichen Werten basierte Argumentation keine mehrheitliche Zustimmung im Parlament. Abgeordnete, mit denen wir uns 2011 in der Ablehnung der PID einig waren, stimmten nun für eine Zulassung des Bluttests.

Ich glaube, noch vor wenigen Jahren hätten wir als Kirche, Caritas und Diakonie deutlich mehr Zustimmung erreicht, wenn wir im Respekt vor Gott als Schöpfer allen Lebens das Recht zum Leben für jeden Menschen eingefordert hätten.

Präses Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der EKD, hat auf der EKD-Synode vor einem Monat ja von einer regelrechten 'Gottvergessenheit' gesprochen. Er hat damit wohl treffend bemerkt, dass für viele Menschen schon die bewusste Frage nach Gott völlig fremd und unverständlich ist. Was bleibt uns bei alledem in Bethel zu tun? Unsere Aufgabe wird in dieser Hinsicht in Zukunft noch deutlicher darin bestehen, unsere Haltung und unsere Werte öffentlich zu bezeugen. Das kann mit öffentlichen Positionierungen geschehen. Am allerwichtigsten aber ist, dass wir mit unserem Tun und Handeln Zeugnis von unserer christlich-diakonischen Grundlage, unseren Werten und Zielen geben. Eine ganz praktische Konsequenz der ethischen Positionierungen in Fragen der PID oder der Früherkennung des Down-Syndroms war zum Beispiel die Errichtung des Kinder- und Jugendhospizes. Wenn wir uns zum Leben in all seinen Facetten bekennen, dann wollen wir Sorge dafür tragen, dass die von schweren Krankheiten und Behinderungen betroffenen Kinder und ihre Familien nicht allein gelassen werden. So geben wir Zeugnis von der Jahreslosung: Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig.


Assistierter Suizid

Dieses Thema hat uns in den vergangenen Monaten aber nicht nur bei den jungen Menschen beschäftigt. Die ethische Frage nach einem angemessenen Umgang mit dem Leben in seinen Grenzsituationen ist uns auch am anderen Ende des Lebens, nämlich bei schwerkranken Erwachsenen und alten Menschen begegnet. Das sind die Menschen, die wir vor allem in unseren Krankenhäusern, den Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe sowie den Erwachsenenhospizen begleiten. Ethische Fragen, die uns dort begegnen, sind die Fragen nach assistiertem Suizid und passiver Sterbehilfe.

Der assistierte Suizid ist in einigen Ländern Europas ja schon länger erlaubt. Das ist ein Sterben auf eigenen Wunsch. Und die Menschen, die diesen Weg wählen, sind meist auch unheilbar krank. Trotzdem bleibt die Frage: Was bewegt einen Menschen dazu, das so kostbare und einzigartige Geschenk des Lebens von sich aus zurückzugeben? Es stimmt sehr nachdenklich, dass in den meisten Fällen nicht die körperlichen Schmerzen den Ausschlag zu dieser Entscheidung geben. Meistens, so bestätigen alle Experten, sind es die psychosozialen Komponenten: Vereinsamung, Überforderung, Fragen nach der Sinnhaftigkeit des Lebens. Also spielt dabei zu einem größeren Teil auch ein Versagen unserer Gesellschaft mit. Offensichtlich gelingt es uns bei Weitem nicht, jedem Menschen das Wissen und Gefühl zu vermitteln, auch als kranker und schwacher Mensch gebraucht und respektiert zu werden. Die Jahreslosung 'Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig' wird da zu einem mahnenden Auftrag.


Klärungsbedarf

In Deutschland wird nun diskutiert, das Verbot des assistierten Suizids zu lockern. Er soll im Sinne der Befürworter straffrei bleiben, sofern er nicht gewerblich betrieben wird. Diese Einschränkung ist zu begrüßen. Und das Bemühen vieler Politikerinnen und Politiker, hier einen akzeptablen Weg zu finden, ist hoch anzurechnen. Trotzdem sollten wir für uns in Bethel sehr genau überlegen, wie wir mit dieser Frage umgehen und wie wir uns auch zu einem solchen Gesetz ggf. verhalten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jedenfalls Anspruch auf Schutz, denn im Gesetzentwurf ist die Frage noch nicht geklärt, wer denn 'nahestehende' Menschen sind, die straffrei beim Suizid assistieren dürfen.


Inklusion

In diesem Jahr war es genau 15 Jahre her, dass Bethel in Dortmund-Berghofen das 'Haus am Lohbach' eröffnet hat. Dieses Datum ist so etwas wie der Startschuss für Dezentralisierung und Ambulantisierung vieler unserer Angebote und Dienste gewesen. Trotz des teils rasanten Aufbaus der neuen Einrichtungen und Dienste an den verschiedenen Orten in Ost und West ist das Thema 'Inklusion' für uns noch lange nicht beendet und abgeschlossen.

2001 haben wir mit unserer Vision bereits vieles formuliert, was die UN-Konvention später ähnlich benannte: die Forderung nach gleichberechtigtem und selbstverständlichem Zusammenleben aller Menschen in ihrer Verschiedenheit. Diese gesellschaftlich gleich berechtigte Teilhabe bringt aber große Herausforderungen mit sich. So betrifft Inklusion nicht nur das Sozial- und Gesundheitswesen, sondern zahlreiche andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens: die Arbeitswelt, die Infrastruktur, das Bildungswesen, Kirchen, Kultur, Sport, Politik usw. In der Verantwortung sind nicht nur Politik und Verwaltung, sondern auch die Zivilgesellschaft. Institutionen wie Bethel können Inklusion also nicht bewirken, aber wir können und müssen mitwirken. So können wir Modelle für gelebte Inklusion sein. Und wir können anderen gesellschaftlichen Akteuren als Inklusions-Experten zur Seite stehen, wenn sie ihren Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft leisten wollen.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der fiskalpolitischen Rahmenbedingungen wird es allerdings sehr schwer sein, mehr Geld für eine inklusive Gesellschaft zu mobilisieren. Ernst gemeint wird Inklusion aber Geld kosten. Es besteht deshalb die große Gefahr von 'Inklusion als Modewort', von Inklusion als semantischer Wolke unter Ausschluss der Menschen mit schweren und komplexen Behinderungen. Diese werden in der behinderungspolitischen Diskussion heute gelegentlich als 'Restgröße' behandelt. Menschen mit schweren Einschränkungen könnten demnach in Anstalten verbleiben. Diese Tendenz ist hochgefährlich, denn sie bedeutet, dass die am schwersten von Behinderung betroffenen Menschen erneut ausgeschlossen und diskriminiert werden. Gerade als Bethel bestehen wir darauf, dass Inklusion unteilbar ist und dass wir niemanden zurücklassen.


Wahlfreiheit

Genauso, wie gilt, dass keiner von vornherein wegen der Schwere oder Art der Behinderung von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden darf, genauso muss gelten: Keiner darf zu bestimmten Formen der Teilhabe gezwungen werden. Wahlfreiheit ist ein durchgängiges Motiv in der Behindertenrechtskonvention. Wahlfreiheit setzt Wahlmöglichkeiten voraus, und eine Möglichkeit wird es bleiben, sich für das Wohnen, Lernen und Arbeiten, das Gefördert- oder Gepflegtwerden in einem besonderen Lebensraum zu entscheiden. Dies stellt uns allerdings vor die stete Herausforderung, unsere Ortschaften so zu entwickeln, dass sie möglichst inklusive und attraktive Lebensräume sind. Für die Ortschaft Bethel zeichnet sich dabei immer deutlicher das Konzept ab, mit dem wir in die Zukunft gehen werden. So beabsichtigen wir nun eindeutig, auch selbst - und entsprechend mit eigenen Investitionen - in neue Wohngebäude und Geschäftsräume zu investieren. Wir wollen unser Stiftungsvermögen auch im Grundbestand der Immobilien erhalten. Das ist auch eine Lehre aus der Finanzkrise. Dadurch können wir selbst gestalten und die Entwicklungen steuern.

Zum Jahreswechsel 2011/2012 erlebte das EvKB eine sehr aufwühlende Zeit. Wir standen mit heftiger Kritik in der Öffentlichkeit - zum Teil berechtigt, zu Teilen aber auch nicht. Dank des unermüdlichen Einsatzes der neuen Geschäftsführung und des großen Engagements sehr vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es in den vergangenen Wochen und Monaten aber gut gelungen, das Krankenhaus wieder in ein ruhigeres Fahrwasser zu führen. In diesem Sommer haben sechs Informationsveranstaltungen mit mehr als 750 Mitarbeitenden stattgefunden. Auch so etwas trägt dazu bei, dass sich das Miteinander im Haus deutlich verbessert hat. Das wird übereinstimmend auch von Mitarbeitervertretung und der Vertretung der leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichtet. Dafür danke ich allen Beteiligten sehr! Gleichzeitig lautet das Signal aber auch: Das sind erst die ersten Schritte, um das Krankenhaus zukunftsfähig zu machen.


Gute Entwicklung

In Berlin gab es Anfang des Jahres ein kleines Jubiläum: 20 Jahre Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg. Seit 2001 ist Bethel federführender Gesellschafter. Das Krankenhaus hat sich seither sehr erfreulich entwickelt. Doch nicht nur das KEH, sondern die gesamte Aufstellung und Struktur Bethels in der Region Berlin-Brandenburg hat in den vergangenen Monaten eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Zum 1. Oktober konnte vollzogen werden, was über viele Monate vorbereitet wurde: die Eingliederung der Stiftung Lazarus in die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Bei der Großen Leitungsklausur im September haben viele von uns erleben dürfen, dass mit der Diakoniestiftung Lazarus ein traditionsreicher, fachlich sehr gut aufgestellter und anerkannter Partner zu uns gestoßen ist.

Mit Hilfe der zweiten großen Befragung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollten wir erfahren, ob zumindest ein größerer Teil der Kolleginnen und Kollegen gerne und zufrieden seiner Arbeit bei uns nachgeht. Insgesamt, so ließ sich feststellen, waren die Ergebnisse in Ordnung. Mit gut 63% Beteiligung konnten wir zufrieden sein. 67% der Beteiligten gaben an, mit ihren Aufgaben und Tätigkeiten zufrieden zu sein. 75% bewerteten die Arbeitszeitregelungen als gut. Es gab aber natürlich auch viele Punkte, die Anlass zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Ausrichtung Bethels geben. Besonders wichtig erscheint uns im Vorstand, die Themen diakonische Identität und Authentizität und 'betriebliche Gesundheitsförderung' weiter zu bearbeiten.

Ein anderer, deutlicher Kritikpunkt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war, dass das Gehalt nicht der Aufgabe und Leistung entspreche. Die Gehälter im Sozialbereich und Gesundheitswesen sind zumindest in der Breite deutlich niedriger als in anderen Bereichen der Wirtschaft. Durch unsere Bindung an die jeweiligen kirchlichen Tarifsysteme haben wir nur begrenzten Spielraum. Umgekehrt hat dieses System in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine große Stabilität bedeutet. Nun greift seit einiger Zeit aber auch in unserem System die Entwicklung um sich, die in anderen Bereichen unserer Gesellschaft schon länger zu beobachten ist - nämlich, dass die Schere der Gehälter weiter auseinandergeht. Menschen mit bestimmten Qualifikationen können derzeit - weil sie auf dem 'Gesundheitsmarkt' so begehrt sind - höhere Gehälter bzw. Zulagen verlangen als noch vor einigen Jahren. Wenn wir diesen Forderungen dann zum Teil nachgeben müssen, weil sonst ein Arbeitsbereich nicht mehr arbeitsfähig wäre, fehlt das Geld an anderer Stelle. Der Spagat wird also immer schwerer auszuhalten: Tariftreue, gute und stabile Gehälter für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und gleichzeitig Gewinnung der besten Köpfe für unsere teilweise ja sehr spezialisierten Angebote in Medizin, Pflege und Betreuung.


Personalmarketing

Das also ist ein wesentlicher Teil der Rahmenbedingungen, unter denen wir uns heute anstrengen, Menschen für die diakonische Arbeit in Bethel zu begeistern. Diese Aufgabe wird immer drängender. Wir sind deshalb dabei, das strategische Personalmarketing noch weiter zu entwickeln und unsere Attraktivität als Arbeitgeber weiter zu steigern. Neben den Fragen von Gehalt und Tarifen sind dabei vor allem die Punkte 'Qualifikation' und 'berufliche Entwicklungsmöglichkeiten' in den Blick zu nehmen. Gezielte Schulung und Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zukünftig noch deutlich an Bedeutung gewinnen.

Ich danke Ihnen herzlich, dass Sie an Ihrer Stelle und in Ihren Verantwortungsbereichen zu dem guten und alles in allem sehr erfolgreichen Jahr 2012 für Bethel so vieles beigetragen haben. Dank Ihrer Hilfe können wir zuversichtlich in das neue Jahr blicken. Das gilt auch für den Bereich der Finanzen. Denn es ist uns trotz deutlich zunehmenden wirtschaftlichen Drucks gelungen, stabil und zuverlässig unsere Aufgaben zu erfüllen. Große Sorge bereitet uns, dass der Druck auf alle Arbeitsbereiche - besonders Eingliederungshilfe, Altenhilfe und die Krankenhäuser - gewiss weiter zunehmen wird. Das lässt die Jahresplanung 2013 bereits erahnen. Trotzdem möchten wir uns die Freude an unserer Arbeit nicht verderben lassen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes neues Jahr 2013!"

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Quelle:
DER RING, Januar 2013, S. 4-8
Monatszeitschrift der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
Herausgeber: Pastor Ulrich Pohl in Zusammenarbeit mit der
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veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Januar 2013