Zu der heute anstehenden Diskussion zur Erfüllung der 4G-Versorgungsauflagen im Beirat der Bundesnetzagentur können Sie den Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, gerne wie folgt zitieren:

"Die Verschleppungstaktik der Mobilfunknetzbetreiber ist unverantwortlich. Wer behauptet, er habe alle seine Hausaufgaben richtig gemacht und gleichzeitig eine Fristverlängerung von einem Jahr verlangt, kann auf kein Verständnis hoffen. Die Politik hat beispielsweise schon vor Jahren intensivere Zusammenarbeit beim Netzausbau im ländlichen Raum gefordert. Die Netzbetreiber schwenken spät auf diesen Pfad ein und haben damit aus wettbewerbstaktischen Gründen viel Zeit verschenkt. Das geht zu Lasten der Kunden gerade im ländlichen Raum. Die Bundesnetzagentur muss ihre seit Monaten geltenden neuen Kompetenzen nutzen und die Schwerpunkte im Netz aufdecken, an denen es immer wieder zu Verbindungsabbrüchen kommt. Nur wer die Schwachstellen im Netz kennt, kann sie beseitigen. Hier ist seit Monaten nichts passiert."

*