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ARBEIT/1671: Migranten nicht zum Lohndumping missbrauchen


Presseerklärung - DIE LINKE. im Bundestag vom 2. Januar 2017

Migranten nicht zum Lohndumping missbrauchen


"Die geplanten Ausnahmen für Flüchtlinge und Zuwanderer vertiefen die soziale Spaltung, befördern einen Unterbietungswettbewerb und liefern den Konzernen billige Vorwände, um weniger Lohn zu zahlen.

Flüchtlingen und Zuwanderern weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen, sorgt für Desintegration und Ausgrenzung. Gleiche Arbeit muss gleich bezahlt werden. DIE LINKE fordert einen allgemeinen flächendeckenden Mindestlohn ohne Ausnahmen in Höhe von zwölf Euro für alle, der vor Altersarmut wirksam schützt."

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Quelle:
Presseerklärungen - DIE LINKE. im Bundestag
vom 2. Januar 2017
Deutscher Bundestag
Fraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030/227 52800, Telefax: 030/227 56801
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Internet: www.linksfraktion.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 4. Januar 2017

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