Presseerklärung - die Linke im Bundestag vom 13. Januar 2014
Sahra Wagenknecht: Boni-Zahlungen gesetzlich verbieten
Zu den schlechten Noten der Finanzaufsicht BaFin für viele deutsche Großbanken für ihren Umgang mit Boni-Zahlungen erklärt Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE:
"Die Bundesregierung tut nichts, um die Selbstbedienung der Bankster zu stoppen. Wer sich von den Banken nicht länger an der Nase herumführen lassen will, der muss Boni-Zahlungen ebenso wie die Zockerei an den Finanzmärkten gesetzlich verbieten. Darüber hinaus fordert DIE LINKE eine gesetzliche Beschränkung von Managergehältern auf das 20-fache der untersten Lohngruppe des jeweiligen Unternehmens - wie es selbst der Präsident des Weltwirtschaftsforums fordert."
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Quelle:
Presseerklärungen - DIE LINKE. im Bundestag
vom 13. Januar 2014
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veröffentlicht im Schattenblick zum 15. Januar 2014