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INNEN/3421: Der Bundespräsident hat ein gestörtes Verhältnis zur Presse, zur Wahrheit und zum Geld


DIE LINKE - Presseerklärung vom 4. Januar 2012

Der Bundespräsident hat ein gestörtes Verhältnis zur Presse, zur Wahrheit und zum Geld


Zu den heutigen Äußerungen von Bundespräsident Christian Wulff erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:

Das heutige Interview des Bundespräsidenten war kein Befreiungsschlag. Noch immer sind viele Fragen offen. Noch immer verharrt er in seiner Taktik des Aussitzens und des Verharrens. Er hat ein gestörtes Verhältnis zur Presse, zur Wahrheit und zum Geld. Sein Handeln in den vergangenen Wochen hat das Amt und unser Land beschädigt.

Bundespräsident Wulff muss jetzt selbst mit sich ausmachen, welche Konsequenzen er zieht. Jetzt kommt es auf seinen Charakter an.


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Quelle:
Partei DIE LINKE - Pressemitteilung vom 4. Januar 2012
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veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Januar 2012