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BILDUNG/929: Ministerpräsidenten müssen zuerst an die Zukunftschancen der Schüler denken


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 30. Januar 2019

SUDING: Ministerpräsidenten müssen zuerst an die Zukunftschancen der Schüler denken


Zur ersten Sitzung des Vermittlungsausschusses zur Grundgesetzänderung erklärt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding:

"Die große Mehrheit der Bürger in unserem Land wünscht sich einen moderneren Bildungsföderalismus mit mehr Unterstützung des Bundes für die Schulen und mit ambitionierten, bundesweit einheitlichen Bildungsstandards. Jedes Kind muss die Chance auf beste Bildung haben, unabhängig von seiner sozialen Herkunft und vom Bundesland, in dem es lebt. Dazu ist eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung notwendig. Die vom Bundestag beschlossene Grundgesetzänderung hat die richtige Grundlage dafür geschaffen. Deswegen appellieren wir an die Ministerpräsidenten, eigene Befindlichkeiten zurückzustellen und zu einer pragmatischen Lösung zu kommen, die mehr Qualität in der Bildung ermöglicht. Sie müssen zuerst an die Zukunftschancen der Schüler denken. Wir brauchen mehr Kooperation und weniger Grabenkämpfe."

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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
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Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. Januar 2019

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