Schattenblick → INFOPOOL → PARLAMENT → FDP


BILDUNG/947: In der Bildungspolitik muss Schluss sein mit verengtem Blick auf Bundesländer


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 19. Juli 2019

SUDING: In der Bildungspolitik muss Schluss sein mit verengtem Blick auf Bundesländer


Zur Debatte über ein Zentralabitur erklärt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding:

"Es ist respektlos, wie abfällig sich CSU-Generalsekretär Markus Blume gegenüber allen Menschen mit NRW-Abitur äußert. Das ist symptomatisch für die bisherige Debatte und zeigt das rückwärtsgewandte Denken. Es muss endlich Schluss sein mit dem verengten Blick auf die Bundesländer zulasten der Bildungs- und Lebenschancen unserer Kinder. Jedes Kind hat weltbeste Bildung verdient, unabhängig vom Bundesland, in dem es zur Schule geht. Wir befinden uns längst in einem globalen Wettbewerb. Deshalb fordert die FDP-Fraktion bundesweit einheitliche, ambitionierte Bildungsstandards und vergleichbare Prüfungen auf allen Ebenen. Teil dessen könnte ein Zentralabitur sein."

*

Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Juli 2019

Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang