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FINANZEN/1872: Kretschmann muss seiner Kritik Taten folgen lassen


Presservice der Liberalen / F.D.P. Bundestagsfraktion - 26.04.2013

WISSING: Kretschmann muss seiner Kritik Taten folgen lassen



BERLIN. Zu der Kritik des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann am grünen Wahlprogramm, erklärt der stellvertretende Vorsitzende und finanzpolitische Sprecher Volker WISSING:

Der baden-württembergische Ministerpräsident hat die Kritik der FDP an der von den Grünen geplanten Steuererhöhungsorgie aufgegriffen. Mittlerweile spricht auch er bei den grünen Steuererhöhungsplänen von "unzumutbaren Belastungen" für die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger.

Diese werden den baden-württembergischen Ministerpräsidenten nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten messen. Winfried Kretschmann hält das grüne Wahlprogramm zu Recht für "unzumutbar", damit hat er aber auch die Pflicht, diese Steuererhöhungen zu verhindern. Gelingt ihm dieses nicht, dann hat er als Ministerpräsident seines Landes versagt. Der baden-württembergische Mittelstand hat mehr verdient als das Papiertigertum Kretschmanns.

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veröffentlicht im Schattenblick zum 27. April 2013