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HAMBURG/2911: Kulturelles Kleinod MS Stubnitz darf aufgrund von Kürzungszwang nicht scheitern (Die Linke)


Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
Presseerklärung vom 27. Juli 2014

"MS Stubnitz darf nicht an Scholz' Kürzungszwang scheitern"



Alle Akteure in der Stadt wollen das kulturelle Kleinod MS Stubnitz erhalten. Aber seit Wochen führen die Gespräche zwischen den verschiedenen beteiligten Behörden zu keinem Ergebnis. "Es geht nur um wenig Geld und einen Stellplatz, aber die Behörden können sich nicht einigen", kritisiert Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. "Eine Zusammenarbeit zwischen den Behörden ist unter dem Kürzungszwang der letzten und der nächsten Jahre, unter dem Regiment von Olaf Scholz fast nicht mehr möglich. Davon können die Bezirke, die Kinder- und Jugendkultur, die Flüchtlingsunterkünfte ein Lied singen - und jetzt auch die MS Stubnitz. Und sie ist sicher nicht das letzte Projekt, das an dieser erzwungenen Unfähigkeit zu scheitern droht. Damit muss in Hamburg endlich Schluss sein!"

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Quelle:
Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
Presseerklärung vom 27. Juli 2014
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veröffentlicht im Schattenblick zum 29. Juli 2014