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MECKLENBURG-VORPOMMERN/1333: Kritik der LINKEN an Umsetzung der Elternentlastung wirkt hilflos (SPD)


SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern - 13. Juli 2012

Jammerlappen von der LINKEN verunsichern Eltern, Träger und Erzieherinnen

Dr. Norbert Nieszery: Kritik der LINKEN an der Umsetzung der Elternentlastung wirkt reichlich hilflos



Zu einer Pressemitteilung der familienpolitischen Sprecherin der LINKEN, Jacqueline Bernhardt, über angebliche Mängel bei der Umsetzung der Elternentlastung bei den Krippenplätzen erklärte heute der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Dr. Norbert Nieszery:

"Die einzigen, die hierzulande Eltern, Träger und Erzieherinnen verunsichern, sind die Linken mit ihrem ewigen Genöle und Gejammere. Weder ist das gewählte Verfahren mit unzumutbarer Bürokratie verbunden, noch fehlt es an den nötigen Informationen. Das sehen auch die Anbieter vor Ort so. Beispielsweise hat die Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in M-V in einem Brief an das Sozialministerium ausdrücklich die Elternentlastung und das unbürokratische Verfahren bei der Umsetzung begrüßt. Die krampfhafte Suche der Linken nach einem Haar in der Suppe wirkt reichlich hilflos. Offenbar können die LINKEN partout nicht zugeben, dass die SPD-geführte Landesregierung mit der Entlastung der Eltern um bis zu 100 Euro pro Monat ein starkes Signal für mehr Kinderfreundlichkeit im Land setzt. Ganz im Gegensatz zur letzten Sozialministerin von der LINKEN weiß Frau Schwesig ganz genau, was sie tut und setzt kompetent und tatkräftig wirksame Verbesserungen für junge Eltern um. Fast ein Jahr nach der verlorenen Landtagswahl ist es für die LINKEN an der Zeit, sich im Interesse der Betroffenen endlich mit konstruktiven Vorschlägen am politischen Dialog zu beteiligen anstatt stets und ständig den sozialpolitischen Jammerlappen zu geben."

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Quelle:
Pressemitteilung der SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Juli 2012