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MECKLENBURG-VORPOMMERN/1777: Rehberg ist wirtschaftspolitischer Geisterfahrer (SPD)


SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern - 19. November 2013

Rehberg ist wirtschaftspolitischer Geisterfahrer



Dr. Norbert Nieszery: CDU-Bundestagsabgeordneter tritt die Interessen ostdeutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Füßen Zu den Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten aus Mecklenburg-Vorpommern, Eckhardt Rehberg, gegen die Einführung eines einheitlichen Mindestlohns in Ost und West in Höhe von 8,50 Euro erklärt der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Norbert Nieszery:

"Eckhardt Rehberg lässt damit seine Maske fallen und entpuppt sich als wirtschaftspolitischer Geisterfahrer. Wer sich gegen gleiche Mindestlöhne in Ost und West ausspricht, stellt sich ins Abseits und tritt die Interessen der geringverdienenden Menschen in unserem Land mit Füßen.

Wir brauchen den gleichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro v.a. aus zwei Gründen. Menschen müssen in Deutschland endlich von ihrem Vollzeitjob auch leben können. Und wir müssen gleiche Mindestlöhne in Ost und West haben, um eine neuerliche Abwanderung aus den neuen Bundesländern zu verhindern.

Es ist erschreckend, dass es 25 Jahre nach der Wende mit Eckhardt Rehberg immer noch einen hartnäckigen Verräter ostdeutscher Arbeitnehmerinteressen gibt."

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Quelle:
Pressemitteilung der SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle, Milko Eilers (V.i.S.d.P.)
Lennéstr. 1, 19053 Schwerin
Tel.: 0385/525-23 40, Fax: 0385/525-23 20
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veröffentlicht im Schattenblick zum 21. November 2013