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AUSSEN/1331: Wir brauchen Fortschritte in der nuklearen Abrüstung


Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion - 13. Februar 2014

Arbeitsgruppe: Außenpolitik

Wir brauchen Fortschritte in der nuklearen Abrüstung



Ute Finckh-Krämer, zuständige Berichterstatterin:

Die Diskussion um die humanitären Folgen von Atomwaffen macht deutlich, wie wichtig Fortschritte in der nuklearen Abrüstung und Rüstungskontrolle sind. Wir hoffen, dass die Konferenz in Mexiko zu neuen Ansätzen in der nuklearen Abrüstung führt.

"Mit der heute beginnenden Konferenz in Mexiko über die humanitären Folgen von Atomwaffen setzt die internationale Gemeinschaft den Prozess fort, der mit der im März 2013 von der norwegischen Regierung in Oslo abgehaltenen Konferenz begonnen hat.

Die Diskussion um die humanitären Folgen von Atomwaffen macht deutlich, wie wichtig Fortschritte in der nuklearen Abrüstung und Rüstungskontrolle sind.

Momentan stockt die nukleare Abrüstung, nachdem es zu Beginn der ersten Amtszeit von US-Präsident Obama hoffnungsvolle Ansätze gegeben hatte. Wir hoffen, dass die Konferenz in Mexiko zu neuen Ansätzen in der nuklearen Abrüstung führt.

Gerade vor dem Hintergrund der im kommenden Jahr stattfindenden Überprüfungskonferenz des Nichtverbreitungsvertrages, ist es notwendig, dem nuklearen Abrüstungsprozess neue Impulse zu geben, damit die Konferenz zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden kann.

Wir setzen uns bei unseren Partnern in der Nato und insbesondere bei den Vereinigten Staaten für eine Fortsetzung der nuklearen Abrüstung ein."

Copyright 2014 SPD-Bundestagsfraktion

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Quelle:
Pressemitteilung Nr. 49 vom 13. Februar 2014
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veröffentlicht im Schattenblick zum 15. Februar 2014