Schattenblick →INFOPOOL →POLITIK → BILDUNG

HOCHSCHULE/1326: Artefakte - Promotionsstudiengang an der Kunsthochschule für Medien Köln (idw)


Kunsthochschule für Medien Köln - 27.05.2009

Artefakte:
neuer Promotionsstudiengang an der Kunsthochschule für Medien Köln


Ab WS 2009/2010 bietet die Kunsthochschule für Medien Köln einen neu konzipierten Promotionsstudiengang an. Er trägt den Titel Artefakte und führt zum akademischen Grad eines Dr. phil. Die Hochschule verfolgt damit das Ziel, Forschungsansätze zu fördern, die von der künstlerischen und medialen Praxis ausgehend exponierte neuartige Fragestellungen verfolgen.

Es gehört zu den besonderen Chancen einer Kunsthochschule für Medien, dass sie eine enge Vernetzung mit renommierten KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen ermöglicht. Die Verbindung von künstlerischer Forschung mit wissenschaftlicher Methodik soll zu herausragenden Ergebnissen führen.

Zum WS 2009/2010 werden sieben Promotionsmöglichkeiten ausgeschrieben. Bewerberinnen und Bewerber sind aufgefordert, ein Exposé des geplanten Promotionsprojektes (etwa 3-4 Seiten) sowie einen Arbeits- und Zeitplan (ca. 2 Seiten) einzureichen. Ferner sind ein Lebenslauf, Zeugniskopien sowie der Nachweis eines anerkannten Hochschulabschlusses beizufügen.

Die angestrebten Promotionen sollen innerhalb von 3 Jahren abgeschlossen werden. Die individuelle Betreuung wird ergänzt durch regelmäßig stattfindende Pflichtveranstaltungen wie thematische und interdisziplinäre Kolloquien.

Bewerbungen mit den genannten Unterlagen werden bis zum 30. Juni 2009 erbeten. Die Hearings sollen am 13./14. Juli stattfinden (mit gesonderter Einladung).

Weitere Informationen unter:
http://www.khm.de/studium/promotionsstudium/promotionsstudiengang/

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/pages/de/institution161


*


Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Kunsthochschule für Medien Köln, Dr. Juliane Kuhn, 27.05.2009
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 29. Mai 2009