Technische Universität Berlin - 13.08.2012
TUB: 159 Millionen Euro Drittmittel im Jahr 2011
Die TU Berlin hat mit der eingeworbenen Summe an Drittmitteln für ihre Forschungsprojekte erneut ein Rekordergebnis erzielt: 158,9 Millionen Euro haben ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von öffentlichen Geldgebern, der Wirtschaft und privaten Förderern im Jahr 2011 ausgegeben.
Das entspricht einer Steigerung von fast 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer Verdoppelung innerhalb von fünf Jahren. Die Drittmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft konnten in dem Fünf-Jahres-Zeitraum um 86 Prozent gesteigert werden. Führend ist die Fakultät Elektrotechnik und Informatik mit 38,3 Millionen Euro, gefolgt von der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften mit 34,5 Millionen Euro. Insgesamt flossen die meisten Drittmittel von Bundeseinrichtungen (47,5 Millionen Euro) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (44,3 Millionen Euro) an die TU Berlin.
"Das Ergebnis verdeutlicht, dass wir pro Euro, der uns durch das Land Berlin zur Verfügung gestellt wird, fast 60 Cent zusätzlich für den Wissen-schaftsstandort Berlin einwerben. Das zeigt unsere Attraktivität als Forschungsuniversität und unsere Rolle als wichtiger Wirtschaftsmotor für die Hauptstadtregion", kommentiert TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach das Ergebnis.
Jahr
2011
2012 2009 2008 2007 2006 |
Landeszuschuss
268,6 Mio. Euro
264,8 Mio. Euro 251,1 Mio. Euro 259,6 Mio. Euro 267,2 Mio. Euro 274,9 Mio. Euro |
Drittmittel
158,9 Mio. Euro
146,2 Mio. Euro 125,4 Mio. Euro 98,8 Mio. Euro 81,2 Mio. Euro 78,0 Mio. Euro |
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Quelle:
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Technische Universität Berlin, Stefanie Terp, 13.08.2012
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veröffentlicht im Schattenblick zum 15. August 2012