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DILJA/1382: Rückzug aus Afghanistan? Angst ist der beste Ratgeber des Besatzungssoldaten (SB)


Die Menschen Afghanistans akzeptieren keine Fremdherrschaft


Die "afghanische Falle", um mit diesem Begriff des renommierten US-Strategen Zbigniew Brzezinski die aktuelle Lage im kriegsgeschüttelten Afghanistan zu skizzieren, steht im Begriff zuzuschnappen. Im Unterschied zum Afghanistankrieg der Sowjetunion, der nach Ansicht nicht weniger Experten den Anfang vom Ende des einstigen Systemkontrahenten der westlichen Welt markierte, weil er sich in einen nicht gewinnbaren Krieg hatte hineinziehen lassen, aus dem er militärisch geschwächt und politisch wie moralisch angeschlagen hervorgegangen war, befindet sich die internationale Kriegsgemeinschaft am Hindukusch heute in einem Desaster, das sie ausschließlich selbst zu verantworten hat. Wenn es denn, historisch gesehen, zutreffend sein sollte, daß der Kalte Krieg vom Westen gewonnen werden konnte, weil US-Strategen vom Schlage Brzezinskis die Sowjetunion in die "afghanische Falle" zu locken verstanden, könnte nun nicht ohne eine gewisse Ironie nachgefragt werden, ob die US-geführte Kriegsallianz nicht hätte wissen können und müssen, daß sie in ihrem Afghanistankrieg niemals zu einem aus ihrer Sicht zufriedenstellenden Ergebnis würde kommen können, weil die in Afghanistan lebenden Menschen eine Fremdherrschaft nicht akzeptieren?

Können US-amerikanische Berater, Strategen und entscheidungsbefugte Mandatsträger entgegen ihrer Expertise und den historischen Erfahrungen spottend tatsächlich geglaubt haben, die afghanische Bevölkerung würde sich der Vernichtungsgewalt ihrer Drohnen, dem Feuer ihrer Besatzungssoldaten und den schönen Versprechungen ihrer Statthalter auf Dauer fügen? Wenn es denn stimmt, daß die in Afghanistan lebenden Menschen sich noch nie einer Besatzungsmacht gebeugt haben, hätte Brzezinski, der noch heute als Altmeister US-amerikanischer Strategenschmiede gilt und von seinem Renommee nichts eingebüßt hat, dann nicht die Bush- bzw. Obama-Administration warnen müssen vor der Falle, in die sie sich mit ihrem Afghanistan-Krieg manövriert haben? 1998 schien Brzezinski sich geradezu damit brüsten zu wollen, die Sowjets mit solch einer strategischen Meisterleistung sozusagen im Alleingang erledigt zu haben. Von einer "verdeckten Einmischung", wie seinerzeit durch die Vereinigten Staaten, dürfte bei der jetzigen afghanischen Falle 2.0 allerdings nicht die Rede sein. In einem Zeitungsinterview hatte sich der US-Stratege im Januar 1998 folgendermaßen geäußert [1]:

Als die Sowjets ihren Einmarsch mit einer verdeckten Einmischung der Vereinigten Staaten gerechtfertigt haben, hat ihnen niemand geglaubt. Es war aber etwas dran... Bedauern Sie heute nichts?

Brzezinski: Was denn bitte? Diese geheime Operation war eine ausgezeichnete Idee. Sie bewirkte, daß die Russen in die afghanische Falle getappt sind. Sie sind in die afghanische Falle getappt, und Sie wollen, daß ich das bedauere? Am Tag, als die Sowjets offiziell die Grenze überschritten, habe ich dem Präsidenten Carter sinngemäß geschrieben: Wir haben jetzt die Gelegenheit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu bescheren. Moskau hat fast zehn Jahre lang einen für sein Regime unerträglichen Krieg führen müssen, einen Krieg, der die Demoralisierung und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Reiches nach sich gezogen hat.

Sie bedauern auch nicht, daß Sie sich auf die Seite des islamischen Fundamentalismus gestellt haben, daß Sie künftigen Terroristen Waffen geliefert und Ratschläge erteilt haben?

Was ist wichtiger aus weltgeschichtlicher Sicht? Die Taliban oder der Fall des sowjetischen Reiches? Einige aufgeregte Islamisten oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges?

Dieser Logik folgend, wäre es nun wohl die US-geführte Kriegsallianz selbst, die sich ihren zweiten Vietnamkrieg beschert hat und einen bereits über zehnjährigen Eroberungs- und Besatzungskrieg wegen der Unbeugsamkeit des in militärtechnologischer Hinsicht weit unterlegenen Gegners nicht in der von ihr gewünschten Weise beenden kann. Die jüngsten Vorfälle, die in der internationalen Medienwelt als vermeintliche Einzelphänomene einer im übrigen angeblich mit den Ansprüchen, Behauptungen und Moralvorstellungen der westlichen Wert kompatiblen Kriegführung präsentiert werden, für die sich die politische Führung jedes Mal entschuldigt, entsprechen eher den Wasser- oder vielmehr Blutstropfen, die das Faß endgültig zum Überlaufen gebracht haben, wobei "Überlaufen" in diesem Zusammenhang keineswegs bedeutet, daß einheimische Bewaffnete, ob sie nun aus westlicher Sicht mit dem Etikett "Taliban" versehen werden oder nicht, tatsächlich erst in Reaktion auf die jüngsten Gewaltakte und Beleidigungen ihren Kampf gegen die ausländischen Eindringlinge aufgenommen hätten.

Ein aus Sicht der Besatzungstruppen nichtiger Vorfall, die Vernichtung von Koran-Schriften, die aus der Gefängnisbibliothek von Bagram zusammengetragen und in einer Müllverbrennungsgrube verbrannt worden waren, weil die US-Militärs annahmen, sie enthielten "extremistische Eintragungen", bringt das von nackter Gewalt, völliger Ignoranz und fundamentaler Verächtlichkeit bestimmte Verhalten und Auftreten der uneingeladenen Okkupanten auf den Punkt. Der Versuch Barack Obamas, durch wohlfeile Worte den Schaden zu begrenzen, muß fehlschlagen, weil die Grundlagen dieses angeblich unbeabsichtigt geschehenen Fehlers nicht einmal erwähnt werden.

Völlig unabhängig und unbeeinflußbar vom weiteren Verhalten der US-Regierung und der militärischen Verantwortlichen vor Ort scheint die "afghanische Falle" jedoch zuzuschnappen. Demonstrationen und Massenproteste in allen Teilen des Landes haben die prekäre Sicherheitslage der Besatzer zusätzlich verschärft. Mit jedem weiteren Toten, der bei den Versuchen, die aufgebrachte Menge an der Erstürmung militärischer Stützpunkte zu hindern, zu verzeichnen ist, wird der Haß der afghanischen Bevölkerung, so dies denn überhaupt noch möglich ist, nur noch größer. Selbstverständlich können die deutschen Besatzungstruppen von dieser Eskalation nicht unberührt bleiben.

Auch in dem im allgemeinen als ruhig geltenden Bundeswehrlager von Masar-i-Scharif ist die Sicherheitsstufe in diesen Tagen erhöht worden. Der bisherige Oberkommandierende über die 12.000 in Nordafghanistan stationierten ISAF-Truppen, der deutsche Generalmajor Markus Kneip, gab diese Verantwortung nach zwölf Monaten planmäßig an seinen Nachfolger Erich Pfeffer ab. Was normalerweise als festlicher Akt mit angereister Prominenz begangen worden wäre, fiel an diesem Sonntag wegen der angespannten Sicherheitslage - gemeint sind die gewaltsamen Demonstrationen in vielen Teilen des Landes - äußerst spärlich aus.

"Es tut mir sehr leid, dass sich die afghanische Bevölkerung durch dieses Fehlverhalten angegriffen fühlt" [2], so der Formulierungsversuch einer Entschuldigung des scheidenden Generalmajors, der bei der Stabsübergabe unterstrich, daß das Ziel, mit den afghanischen Sicherheitskräften zusammenzuarbeiten, weiterhin erhalten bliebe. Das scheint auch dringend nötig zu sein, hat es doch ganz den Anschein, als seien die Besatzungstruppen aus eigener Kraft nicht mehr in der Lage, die Proteste und vielfältigen Angriffe abzuwehren. Kneip äußerte sich äußerst wohlwollend über die afghanischen Sicherheitskräfte, die sich in der aktuellen Situation sehr professionell verhalten, Führungsrollen übernommen und sich zwischen die Demonstranten und die ISAF-Kräfte gestellt hätten [2].

Bei Markus Kneip handelt es sich um den ersten hochrangigen Bundeswehr-Kommandeur, der in dem zehnjährigen Afghanistan-Krieg schwer verwundet wurde. Im zurückliegenden Jahr, am 28. Mai 2011, hatte es einen Angriff auf ein lokales Sicherheitstreffen in der Provinzhauptstadt Talokan gegeben, bei dem zwei deutsche Soldaten getötet und Kneip so schwer verletzt wurde, daß er erst nach zweimonatiger Genesungspause in den Einsatz zurückkehren konnte. Nach den Koranverbrennungen am 19. Februar in der US-Basis Bagram richtete sich der Volkszorn auch in dieser 200.000-Einwohner-Stadt gegen den dortigen Bundeswehrstützpunkt, dessen sofortige Räumung Generalmajor Kneip anordnete, nachdem rund dreihundert aufgebrachte Afghanen mit Steinen geworfen hatten. Da dieser Stützpunkt im März ohnehin aufgegeben werden sollte, so wurde verlautbart, wären die 50 Soldaten, die dort leere Hallen bewacht hätten, sofort ins 70 Kilometer entfernt gelegene Feldlager Kundus zurückbeordert worden. Dies brachte den Verantwortlichen an der Heimatfront allerdings Negativschlagzeilen ein. So wetterte "Die Welt" [3]:

300 aufgehetzte Afghanen reichen, um die Bundeswehr zu vertreiben

Nun versucht das Verteidigungsministerium zu beschwichtigen. Der Außenposten sei militärisch unbedeutsam, er sollte im März ohnehin geräumt werden. Das Signal an die Afghanen aber ist ein anderes. Es lautet: 300 aufgehetzte Demonstranten reichten, um die Bundeswehr zu vertreiben. Die Schutzmacht zog nicht ab, sie machte sich bei Nacht und Nebel aus dem Staub.

Die Flucht aus Talokan droht zu einem symbolischen Akt zu werden, unter der Überschrift: Der Wettlauf zum Ausgang hat begonnen. All die in politischen Fensterreden formulierten Beteuerungen des Westens werden damit ad absurdum geführt. (...)

Und der vor zwei Jahren gestartete Versuch der USA, die im Irak erprobte Strategie der Aufstandsbekämpfung an den Hindukusch zu übertragen, hatte einen entscheidenden Geburtsfehler: Das richtige Konzept, die "Herzen und Köpfe" der Bevölkerung zu gewinnen, gleichzeitig den militärischen Druck zu erhöhen und die Taliban an den Verhandlungstisch zu zwingen, war schon in dem Moment gescheitert, als es mit einem Abzugstermin verknüpft wurde. Warum sollte verhandeln, wer weiß, dass er nur lange genug durchhalten muss?

Allem Anschein nach wollen weder "die Welt" noch die politischen Eliten der Bundesrepublik etwas von der Unausweichlichkeit der afghanischen Falle wissen, stellt doch die In-Aussicht-Stellung eines militärischen Abzugstermins der Besatzungstruppen bereits ein Beschwichtigungsmanöver dar, um den landesweiten Widerstand möglichst gering zu halten. Das Konzept, die "Hirne und Herzen" einer mit Krieg und Besatzungsterror überzogenen Bevölkerung gewinnen zu wollen, kann als vom ersten Tag dieses Einsatzes an als gescheitert angesehen werden, diente doch die Mär von der Bundeswehr als einem bewaffneten Aufbauhelfer in erster und letzter Linie dem Zweck, in Deutschland eine Akzeptanz für diesen Kriegseinsatz zu erwirtschaften sowie etwaige Proteste im eigenen Land kleinzuhalten. Inzwischen sind jedoch ISAF-Soldaten nicht nur in kleineren Außenposten wie dem der Bundeswehr inmitten Talokans so sehr gefährdet, daß sich die Schwelle zum beginnenden Rückzug nicht länger vermeiden läßt.

Nicht einmal in den am besten geschützten Bereichen wie dem hochgesicherten Kontrollraum des afghanischen Innenministeriums, in dem die Polizei- und Militäreinsätze im ganzen Land zwischen den Besatzungsstreitkräften und den afghanischen Sicherheitskräften koordiniert werden, können sich westliche Militärs und hochrangige Berater noch sicher fühlen. Im Zuge der landesweiten, durch die Koranverbrennungen ausgelösten bzw. angeheizten Protestwelle ist es in diesem Schutzraum am vergangenen Samstag zu einem für zwei US-Beratungsoffiziere tödlichen Zwischenfall gekommen. Ihnen wurde, soweit inzwischen bekannt wurde, aus nächster Nähe von einem 25jährigen afghanischen Polizeibeamten mit dessen Dienstwaffe von hinten in den Kopf geschossen. Zunächst wurde kolportiert, die Taliban hätten den Schützen eingeschleust oder infiltriert. Gerüchten zufolge soll es vor den tödlichen Schüssen auf die beiden US-Offiziere eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen ihnen und dem späteren Todesschützen gegeben haben wegen der Koranverbrennungen, in der der Afghane (vergeblich) nach Respekt vor dem heiligen Buch verlangt habe.

US-Marinegeneral John Allen, oberster ISAF- und NATO-Kommandierender in Afghanistan, hat noch am selben Tag sämtliche Berater der "Schutztruppe" aus den afghanischen Ministerien abgezogen und die Kommunikation mit der Regierung Karsai auf Telefon- und E-Mail-Verkehr reduziert. Um die Bedeutung dieses Schrittes einschätzen zu können, muß man wissen, daß die ISAF-Experten in nahezu jede Abteilung der afghanischen Sicherheitsministerien "eingebettet" waren. Am Montag zogen die Vereinten Nationen nach und beorderten ihr Personal aus ihrem Stützpunkt in der nördlichen Provinz Kundus zurück, nachdem am Samstag aufgebrachte Demonstranten auch diesen zu erstürmen versucht hatten. Auch die Regierungen Deutschlands und Frankreichs ordneten den Rückzug ihrer Berater aus den afghanischen Behörden an.

Es steht allerdings zu bezweifeln, daß diese Rückzugsmaßnahmen ausreichen werden, um die Fortsetzung der militärischen Präsenz, sprich die Besatzung des strategisch von der westlichen Kriegsallianz als so wichtig eingeschätzten Landes am Hindukusch zu ermöglichen. Derweil sollen die Taliban die afghanischen Militär- und Polizeikräfte aufgefordert haben, "ihre Waffen gegen die ungläubigen ausländischen Eindringlinge zu richten" [4]. Unterdessen häufen sich die Meldungen, denenzufolge afghanische Zivilisten, sogar Kinder und Jugendliche, von den Besatzungsstreitkräften erschossen werden im Zusammenhang mit den Demonstrationen und Protesten. So soll ein zwölfjähriger Junge nach Angaben des afghanischen Nachrichtendienstes Pajhowk im Batikot-Bezirk in der östlichen Provinz Nangarhar getötet worden sein, weil Sicherheitskräfte auf Protestierende schossen, um sie davon abzuhalten, in einen US-Militärstützpunkt vorzudringen.

Auf einen kurzen Nenner gebracht sieht es doch so aus: Die westlichen Besatzungsstreitkräfte haben es geschafft, nahezu die gesamte Bevölkerung Afghanistans gegen sich aufzubringen und sind nun kaum noch in der Lage, der wütenden Proteste Herr zu werden. Je brutaler sie dabei vorgehen, ihre Stützpunkte vor den Einheimischen zu schützen, umso mehr stacheln sie den Volkszorn weiter an. Ihre einheimischen (vermeintlichen) Verbündeten, die von ihnen als Statthalter für die Zeit nach dem unausweichlichen Abzug vorgesehene Regierung Karsai inklusive des gesamten Sicherheitsapparates des Landes, sind für die westlichen Kräfte keine zuverlässigen Posten mehr. Wie sich am vergangenen Samstag gezeigt hat, können sich die ausländischen Akteure auf den ihnen angediehenen Schutz der afghanischen Sicherheitskräfte nicht länger verlassen. Sie müssen in jeder Lebenslage mit "friendly fire" rechnen und können sich auch bei all den Afghanen, die bislang zur Zusammenarbeit mit ihnen bereit gewesen waren, nicht sicher sein, ob nicht deren religiöse Gefühle und Empfindungen der nationalen Ehre so sehr verletzt wurden, daß sie allein aus solchen Gründen von einem Moment zum nächsten die Seiten wechseln.

Unter diesen Voraussetzungen den längst überfälligen nächsten Schritt, nämlich den vollständigen, sofortigen und bedingungslosen Rückzug aller ausländischen Kräfte einzuleiten, wäre auch für die deutsche Bundesregierung das Gebot der Stunde. Da es für Besatzungssoldaten, die sich in einem fernen Land, dessen Bewohner und Bewohnerinnen tatsächlich zu keinem Zeitpunkt das eigene Land militärisch angegriffen haben, im Krieg befinden, keinen besseren Ratgeber als die unter Militärs selbstverständlich als Todsünde, nämlich als Feigheit vor dem Feind ausgelegte Angst geben kann, wäre es zudem an der Zeit, daß in der bundesdeutschen Öffentlichkeit in aller Offenheit über einen Krieg kontrovers diskutiert wird, der in ihrem Namen und angeblich in ihrem Sicherheitsinteresse schon seit so vielen Jahren geführt wird.


Anmerkungen:

[1] Zbigniew Brzezinski, Sicherheitsberater des früheren US-Präsidenten James Carter von 1977 bis 1981, gegenüber der französischen Wochenzeitung "Nouvel Observateur", 15.01.1998; zitiert aus: Warum Tschetschenien? Von Thomas Immanuel Steinberg, junge Welt, 25.09.2004

[2] Bundeswehr-Kommandowechsel von Gewalt überschattet. Von Simone Meyer und Agnes Tandler, Die Welt, 26.02.2012
http://www.welt.de/politik/ausland/article13889361/Bundeswehr-Kommandowechsel-von-Gewalt-ueberschattet.html

[3] Die Bundeswehr flüchtet aus der Verantwortung. Nach Protesten gegen die Koranverbrennungen in Afghanistan räumt die Bundeswehr ihren Stützpunkt und sendet eine verheerende Botschaft nach außen. Von Thorsten Jungholt, Die Welt, 25.02.2012,
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13888124/Die-Bundeswehr-fluechtet-aus-der-Verantwortung.html

[4] Afghanen belagern US-Basen wegen Koranverbrennung. Von Bill Van Auken, World Socialist Web Site, 28.02.2012; im Schattenblick siehe im INFOPOOL -> MEDIEN -> ALTERNATIVPRESSE: GLEICHHEIT/4092,
www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/glei4092.html


29. Februar 2012