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INTERVIEW/378: Gegenwartskapitalismus - Diskurs, fortgesetzt und kritisch ...    Halime Kurt im Gespräch (SB)



Halime Kurt ist als Aktivistin der kurdischen Befreiungsbewegung in zweifacher Hinsicht mit der kapitalistischen Moderne konfrontiert. Ihr Land findet sich auf keiner Weltkarte, und den zerstreut über die Territorien verfeindeter Nationalstaaten lebenden Kurdinnen und Kurden wird eine eigenständige Entwicklung verwehrt. Kaum weniger konfliktreich ist die von Stammestraditionen und feudal-patriarchalischen Clanstrukturen geprägte kurdische Gesellschaft. So ist es zugleich naheliegend als auch ein Wunder, daß inmitten dieser bedrängten Lage eine der vitalsten und interessantesten Bewegungen zur Befreiung der Frau entstanden ist.

Der Schleier vor den Augen, nicht wissen zu wollen, was man nicht sieht, und nur sehen zu dürfen, was keinen Streit erregt, ist ihre Sache nie gewesen. Ohne Rücksicht auf die eigene Person hat Halime Kurt ihr Leben dem Freiheitskampf der Frauen gewidmet, was ihr die Qualen einer langen Haftstrafe einbrachte. Ihre Überzeugung, daß Eigentum und Patriarchat als Fundamentalwidersprüche der Gegenwart den Weg in eine freie Gesellschaft versperren, hat dies nur bekräftigt.

Der Feind von gestern kann der Bündnispartner von morgen sein, aber der älteste Krieg der Zivilisationsgeschichte, der des Patriarchats gegen die Frauen, tobt nach wie vor ungebrochen. Herrschaftsmentalität nennt Halime Kurt, wenn Frauen suggeriert wird, den patriarchalen Urkonflikt per Gesetz regeln zu können, ohne am Grundsatz der gesellschaftlichen, jeden Tag aufs neue durch die soziale Realität bekräftigten Benachteiligung von Frauen zu rütteln. Solange die Widersprüche der Gesellschaft auf dem Rücken von Frauen ausgetragen werden, Politik und Wissen unter staatliche Verfügungsgewalt fallen und die Universitäten ein Geschichtsbild kolportieren, das die Errungenschaften, für die Frauen stehen, bis zur Unkenntlichkeit entstellt, wird der Traum von einer freien Gesellschaft auf der Basis kommunaler Selbstverwaltung, die den Menschen ins Zentrum nimmt, unerfüllt bleiben.

Nach ihrem Vortrag "Die Logik des Patriarchats durchbrechen" im Rahmen der Konferenz Die kapitalistische Moderne herausfordern III, die vom 14. bis 16. April 2017 an der Universität Hamburg stattfand, beantwortete Halime Kurt dem Schattenblick einige weiterführende Fragen.


Im Gespräch - Foto: © 2017 by Schattenblick

Halime Kurt
Foto: © 2017 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Frau Kurt, könnten Sie etwas zu Ihrem politischen Werdegang erzählen?

Halime Kurt (HK): Ich komme aus Kurdistan und habe mich schon als Jugendliche der kurdischen Befreiungsbewegung angeschlossen. Nach einer Festnahme saß ich zehn Jahre im Gefängnis. Ich bin noch immer in der kurdischen Frauenbewegung aktiv, jetzt aber in Europa in den kurdischen Medien. Zunächst hatte ich beim TV-Sender MedNuce als Journalistin gearbeitet. Nach dem Verbot des Senders bin ich inzwischen bei News Channel tätig, dort insbesondere für frauenspezifische Nachrichten und Themen.

SB: Könnten Sie die Situation kurdischer Medien in der Türkei als auch in Europa schildern?

HK: Hier in Europa wurden drei Kanäle vom französischen Satellitenbetreiber Eutelsat geschlossen, nachdem die französische Regierung intervenierte. Diese Maßnahme hatte eine starke Parallele zur antikurdischen Medienpolitik in der Türkei. Wir sind juristisch gegen die Schließung vorgegangen. Bezüglich MedNuce-TV konnten wir in Brüssel einen Erfolg erzielen.

SB: Glauben Sie, daß die Türkei direkten Einfluß auf die französische Regierung ausgeübt hat?

HK: Welche Schritte die türkische Regierung hinter den Kulissen auf diplomatischer oder bilateraler Ebene vornimmt, weiß ich nicht. Schließlich bin ich nur eine Mitarbeiterin des Mediums, aber ich möchte betonen, daß es höchst fragwürdig ist, daß uns aufgrund der Bemühungen der Türkei ein französisches Unternehmen die Sendelizenz entzogen hat. Wir machen jetzt mit dem Sender News Channel weiter. Obgleich es einen enormen Druck und viele Repressalien seitens der türkischen Regierung gibt, versuchen wir, unsere journalistische Arbeit hier in Europa weiterzuführen.


Sitzend mit Mikrofon - Foto: © 2017 by Schattenblick

Beim Vortrag neben Friederike Habermann
Foto: © 2017 by Schattenblick

SB: In Ihrem Vortrag schilderten Sie das Neolithikum gewissermaßen als ein Goldenes Zeitalter, in dem die Menschen noch in Freiheit und unter matrilinearen Strukturen lebten. Wie kann man sich das Moment des ersten Angriffs des Patriarchats auf die Position der Frau vorstellen und was hat diesen Spaltungsvorgang bewirkt?

HK: Zunächst möchte ich betonen, daß wir nicht einfach ein Goldenes Zeitalter der Freiheit behaupten, sondern uns auf archäologische Funde und Erkenntnisse berufen. Auf der Basis dieser Beobachtungen spricht vieles dafür, daß im Neolithikum eine Gesellschaft existierte, die ihre Bedürfnisse eigen- und vollständig gedeckt hat. Ferner können wir sagen, daß damals eine Arbeitsteilung und Akkumulation von Erzeugnissen vorgeherrscht hat, der um die Frau bzw. um weibliche Werte herum organisiert war. In bezug auf die Mittel der Gesellschaft stellte sich phasenweise ein größerer Bedarf ein und so entstanden Notsituationen.

An diesem Punkt kommt die Jagd hinzu, die vor allen Dingen vom Mann getätigt wurde. Man kann also nicht von einem signifikanten Moment des Umbruchs sprechen, sondern von einer jahrtausendelangen Phase, in der parallel zur Kultur der Frau eine Entwicklung des Mannes und seiner Jagdtechniken stattgefunden hat. Je mehr sich der Mann sozusagen die Natur unterwarf, um so stärker bildete sich in Verbindung mit dem Töten von Tieren ein Bewußtsein für Herrschaft aus. Denn der Akt des Tötens stellt gleichzeitig ein Herrschaftsmerkmal dar. Unserer Ansicht nach hat der Jäger den Herrschaftsmechanismus allmählich auf die matriarchale Gesellschaft und die jüngeren Männer übertragen. Als der Jäger den jungen Mann in dieser Hinsicht organisiert hatte, ging er eine Übereinkunft mit dem weisen Mann oder Schamanen ein, der in dieser vom Totemismus geprägten Zeit für religiöse und heilungstechnische Aspekte der Gesellschaft stand. Mit der Entstehung dieser Koalition von verschiedenen Typen von Männern können wir annehmen, daß eine Überwindung der frauenzentrierten Ordnung stattgefunden hat.

Dieser Vorgang läßt sich auch beschreiben als das Moment der ersten Abkoppelung von der Natur und der Abkehr von der natürlichen Gesellschaft. Die frühe Ausbildung einer hierarchischen Sozialstruktur stand zugleich für den Beginn der Herrschaft des Mannes über die Frau. Deswegen verstehen wir die Unterdrückung der Frau als den ersten Widerspruch in der Gesellschaft. Um den Kreis zurück zu Ihrer Frage zu schließen, können wir diese Vorgänge als Geburtswehen des Patriarchats begreifen, denn sie beschreiben einen zusammenhängenden Prozeß. Von dieser Zeit an bis heute sind Frauen den negativen Aspekten von Hierarchie, Ungleichheit und Herrschaft unterworfen.

SB: Wenn, wie Sie im Vortrag erwähnten, das Patriarchat das Problem der Männer ist, weil sie die Verursacher waren, welche Rolle spielten bei diesem Übergang dann die Frauen?

HK: Wir gehen nicht davon aus, daß sich die Frau gegen die Jagd ausgesprochen hätte. Möglicherweise sind ihr die Folgen davon nicht klar gewesen. Jedenfalls haben sich über das Jagen und Töten von Tieren beim Mann die Grundmerkmale des Beherrschens herausgebildet, die bei der Frau bis heute fehlen. Die Jagd war der Ausgangspunkt zur Entstehung des Patriarchats.


Halime Kurt linksaußen mit Mikro neben anderen Referentinnen - Foto: © 2017 by Schattenblick

Panel "Auswege aus dem Kapitalismus - Das 'Undenkbare' denken"
Foto: © 2017 by Schattenblick

SB: Hat sich die Frau bei der Hierarchisierung der sozialen Strukturen demnach passiv verhalten?

HK: Passiv nicht, aber die Frau besaß in der neolithischen Ära ein sehr starkes Gerechtigkeitsempfinden als Resultat einer vordem egalitären und freiheitlichen Gesellschaft. Den Wechsel vom Matriarchat zum Patriarchat finden wir auch in der sumerischen Mythologie, wo ein männlicher Gott einer weiblichen Göttin ihre hundert Schätze raubt. Allgemein gesprochen läßt sich im Neolithikum eine verschleierte und langsame Machtübernahme des Mannes auf der ideologischen Bewußtseinsebene annehmen, die mit der Inbesitznahme der Produktionsmittel ihren Anfang nahm und sich dann auf das Wissen und die Mythologie der einst natürlichen Gesellschaft ausdehnte. Aber die Frau war nicht schwach, sondern hat bis heute ungebrochen Widerstand dagegen geleistet.

SB: Welche Rolle spielte in diesem Urkonflikt der Schamane und welche Attribute wurden der Frau in der vorab egalitären Gesellschaft zugeschrieben?

HK: Die Frau und damit auch der weibliche Körper war wegen ihrer Fähigkeit, Leben zu gebären, zentral in religiöser und naturalistischer Hinsicht. Die Rolle des Schamanen war dagegen immer männlich besetzt. Seine Aufgabe war die Magie. Als Vermittler zwischen Natur und Mensch bzw. der Gesellschaft hat er immer entschieden, wann gejagt werden sollte und wann nicht. Er verkörperte sozusagen das Wissen der Gesellschaft.

SB: Im Emanzipationsstreben der kurdischen Frauen nimmt die Theorie der Loslösung einen wichtigen Platz ein. Könnten Sie einmal schildern, wie es dazu gekommen ist und welche Lektionen daraus für den Kampf gegen das Patriarchat gezogen wurden?

HK: Theorie und Praxis der Loslösung gehören einer Phase der PKK in den 1990ern an, als innerhalb der gemischten Guerilla die Geschlechtertrennung vollzogen wurde. Das Motiv dahinter war, daß die Frau durch die psychische und räumliche Trennung vom Mann die Möglichkeit bekommen sollte, sich selbst zu erkennen und neu zu generieren. Denn die patriarchale Gesellschaft mit ihrer jahrtausendealten Tradition hat nicht nur die Art des Zusammenlebens, sondern auch die Werte und Vorstellungen von Individuen definiert.

In der PKK hatten die Männer bis dahin stets die Meinung vertreten, daß Frauen nicht kämpfen könnten, zu schwach seien und nur ein Hindernis im Befreiungskampf darstellten. Damit sich die eigentliche Kraft der Frauen entwickeln konnte, wurde die Geschlechtertrennung vorgenommen. In dieser Zeit der Loslösung mußten die Frauen eigenverantwortlich diverse Aufgaben bewältigen. Sie haben ihren sozialen Raum untereinander gestaltet und militärisch ihre eigenen Taktiken, Pläne und Angriffsmethoden entwickelt. Diese wurden nicht nur gegen den türkischen Staat, sondern gegen den Mann insgesamt in Stellung gebracht. Es war eine große Herausforderung vor allem auf der Ebene des Denkens in den Geschlechterrollen von Frau und Mann. Schließlich war der männliche PKK-Guerilla gezwungen, die Kraft der Frau anzuerkennen, weil sie sich bewiesen hat. Diese Phase hat einige Jahre gedauert, in der sich bei den Frauen ein klares Selbstbewußtsein und Vertrauen auf die eigene Stärke herausbildete. Sie haben erkannt, daß sie auf sich allein gestellt überleben und den sozialen Umgang untereinander neu gestalten können.

Je intensiver dieser Geschlechterkampf innerhalb der PKK betrieben wurde, desto größere Herausforderungen ergaben sich daraus nicht nur für die kurdische Freiheitsbewegung, sondern für die Frauen insgesamt. Die Trennung war sehr scharf. Die Frauen haben teilweise nicht einmal zugelassen, daß PKK-Kämpfer durch ihre Gebiete zogen. Eine solche Brisanz hatte der Konflikt damals angenommen. Irgendwann gab es das Bedürfnis, sich wieder zusammenzusetzen und miteinander zu kommunizieren. Daraufhin kam von männlicher Seite das Angebot, getrennt zu leben, aber gemeinsam zu kämpfen. Zu dieser Zeit ist auch eine Frauenpartei entstanden. Öcalan hat dabei eine große Rolle gespielt.

Im Zuge dessen hat sich auf der Basis dieser Entwicklung ein gemischtgeschlechtliches Komitee für Gleichheit und Freiheit gebildet, das Triebfeder und Motor für Diskurse, Theorien und Analysen war. Ein Ergebnis war, daß Mann und Frau gegenseitig ihre eigenen Stärken erkannt haben. Darüber hinaus hat man aber auch registriert, daß in den Lagern ohne Frauen eine gepflegte und anständige Existenz des Mannes nicht möglich war. Aufgrund des Fehlens der Frau war der Mann nicht einmal bereit, mit aller Entschiedenheit zu kämpfen. Ausgehend von diesen Einsichten haben die Komitees dann die Frauenbefreiungsideologie als neue Kraft innerhalb der PKK entwickelt.

Öcalan hat daraufhin noch das Konzept des dritten sexuellen Umbruchs in die Diskussion eingebracht. Gemeint war damit, den patriarchalen Mann in sich selbst als Ausdruck der gesellschaftlichen Unterdrückung der Frau zu töten, was Öcalan als erster vollzogen hat. Diese Dinge werden bis heute diskutiert. Auf jeden Fall hatte die kurdische Frauenbefreiungsbewegung Einfluß auf die Entwicklungen in Rojava und Shingal. In allen Teilen Kurdistans, auch in Ostkurdistan bzw. Nordwest-Iran gibt es Frauenarmeen und Frauenorganisationen. Am sichtbarsten sind natürlich die Frauen in Rojava, wo jetzt Frauengerichte und ein Frauenjustizsystem existieren. Und soweit ich weiß ist das Interesse der Männer an diesen Gerichten sehr groß, weil sie gerechter sind. Überall, wo sich Nationalstaaten etablieren konnten, sind auf rechtlicher Ebene Gesellschaftsverträge entstanden, die aber immer ein rein männliches Projekt waren.

In Rojava haben das erste Mal in der Geschichte Frauen maßgeblich am Diskurs über einen Gesellschaftsvertrag und seine Ausgestaltung mitgewirkt. Der Gesellschaftsvertrag von Rojava ist etwas radikal Neues im Vergleich zu anderen nationalen Bewegungen oder innerhalb der Entstehungsgeschichte von Nationalstaaten, als deren Vordenker Rousseau und andere in der Zeit der Aufklärung gelten.

SB: Was wäre aus Ihrer Sicht der nächste Schritt im Sinne einer vollständigen Überwindung der Geschlechtergrenzen?

HK: Innerhalb der Geschichte menschlicher Gesellschaften haben sich Mythologie, Religion, Philosophie und Wissenschaft Schritt für Schritt entwickelt. Die kurdische Bewegung strebt nach Wahrheit, und wenn wir unsere Fragen voranbringen, müssen wir auch diese Säulen der Zivilisation in den Fokus nehmen und hinsichtlich der Frauen-, Eigentums- und Herrschaftsfrage kritisch analysieren. Wenn wir diese vier Disziplinen zum Gegenstand der Analyse machen und zurückverfolgen, landen wir bei der neolithischen Gesellschaft. In Hinsicht auf die Frauenfrage stoßen wir etwa auf der mythologischen Ebene auf den Göttinnenkult und auf der religiösen Ebene auf Maria im jüdisch-christlichen bzw. Aischa im islamischen Kontext. Man kann daran eine Abfolge von Verschlechterungen in der Situation der Frauen diskurstechnisch erkennen. Das sind sehr starke Einflüsse in bezug auf die Gesellschaftlichkeit und die Lebenswirklichkeit von Frauen.

Um zu nennenswerten Konzepten, Analysen und Lösungen zu kommen, müssen wir die Frauenfrage aus dem Blickwinkel dieser vier Säulen betrachten, indem wir religiöse, aber auch mythische Texte wissenschaftlich wie auch philosophisch untersuchen. Denn diese vier Säulen sind sowohl für die Geschichte als auch für die Gegenwart relevant. Die Religion hat der Frau einen Heiligenplatz zugestanden, sie aber gleichzeitig unterdrückt und sogar vernichtet. Die Wissenschaft hat der Frau zwar eine Existenz zugesprochen, aber nur als Objekt und sie damit diskriminiert und ausgegrenzt. Die Philosophie hat sie bis heute überhaupt nicht thematisiert. Wir lehnen die Wesensmerkmale dieser Säulen in bezug auf die Frauenfrage ab, weil sie Folge und Ergebnis der patriarchalen Entwicklung in der Menschheitsgeschichte waren, aber wir nutzen sie dennoch als analytisches Instrumentarium, aber auf eine neue Art und Weise.

SB: Halime Kurt, vielen Dank für das Gespräch.


Aufnahme der Bühne mit Podium und Übersetzerkabinen - Foto: © 2017 by Schattenblick

Denkwürdiges Treffen im Audimax der Universität Hamburg
Foto: © 2017 by Schattenblick


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern III" im Schattenblick unter:
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18. Juli 2017


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