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FAMILIE/294: Atmende Lebensläufe ermöglichen (DJI Impulse)


DJI Impulse
Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 1/2016 - Nr. 112

Atmende Lebensläufe ermöglichen

von Karin Jurczyk


Eine stabile Beziehung aufbauen, sich im Beruf etablieren, Kinder erziehen - all das sollen Männer und Frauen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr schaffen. Um sie zu entlasten, müssen zeitliche Freiräume geschaffen werden. Davon könnten auch die Arbeitgeber profitieren.


Seit Jahren häufen sich die wissenschaftlichen Belege dafür, dass Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten. Viele würden gerne ihre Arbeitszeit auf 35 bis 40 Wochenstunden beschränken (BMFSFJ 2012). Die aktuelle Zeitverwendungsstudie des Statistischen Bundesamts weist für mehr als die Hälfte der Väter einen Wunsch nach kürzerer Arbeitszeit aus (53 Prozent; Statistisches Bundesamt 2015).

Die Realität der meisten Väter sieht jedoch anders aus: Während 73 Prozent der erwerbstätigen Mütter in Paarfamilien in Teilzeit arbeiten (ebd.), liegt der Teilzeitanteil der Väter maximal bei etwa 6 Prozent. Diese ohnehin geringe Quote sinkt mit dem Alter der Kinder weiter. Von den Müttern arbeiten dagegen auch dann noch immerhin 60 Prozent in Teilzeit, wenn die Kinder bereits 15 bis 17 Jahre alt sind (WSI Report 2015).

Mit 42 Wochenstunden sind Väter dagegen überdurchschnittlich lang erwerbstätig (Statistisches Bundesamt 2015a). Trotz aller Gleichheitsrhetorik haben sich in den vergangenen Jahren die Arbeitszeiten zwischen Müttern und Vätern weiter polarisiert: Inzwischen ist zwar deutlich mehr als die Hälfte der Mütter erwerbstätig, ihre durchschnittliche Arbeitszeit ist aber eher gesunken und liegt bei 27 Wochenstunden (ebd.).

Unterschiede gibt es folglich auch bei der Zeit, die Väter und Mütter für ihre Kinder aufwenden: Mütter verbringen pro Tag durchschnittlich 105 Minuten mit ihren Kindern unter 18 Jahren, Väter 51 Minuten; am Wochenende gleichen sich die Werte bei beiden Geschlechtern an (Statistisches Bundesamt 2015). Arbeiten vor der Familiengründung die meisten erwerbstätigen Frauen und Männer noch beide in Vollzeit, beginnt ab dem 30. Lebensjahr für viele Paare häufig die stressigste Lebensphase. Die Symptome der sogenannten Rushhour des Lebens machen sich bemerkbar: Es fällt zeitlich zusammen, dass sich Eltern beruflich etablieren, ihr Einkommen sichern, ihre Beziehung stabilisieren und eine Familie gründen. Der Übergang zur Elternschaft erweist sich nach wie vor als Wendepunkt für die Erwerbsverläufe der Paare (Lutz 2016): Mit ihr beginnt eine ungleiche Zeitverwendung von Müttern und Vätern, die auch dann, wenn die Kinder größer geworden sind, nur bedingt zurückgeht.

Wunsch und Realität der Zeitverwendung von Vätern passen kaum zusammen. Dennoch gab es in den vergangenen Jahren positive Veränderungen: Vor allem die Einführung des Elternzeit- und des Elterngeldgesetzes im Jahr 2007 hat zu einem Wandel beim Verhalten der Väter beigetragen. Zudem gibt es Hinweise auf einen Effekt der Elternzeit: Etliche Väter äußern im Anschluss daran vermehrt den Wunsch, in Teilzeit zu arbeiten (Pfahl u.a. 2014).


Väter kümmern sich mehr um ihre Kinder - sie arbeiten aber auch mehr

Insgesamt verbringen Väter heute (ebenso wie Mütter) etwa 10 Prozent mehr Zeit pro Tag mit ihren Kindern als noch vor zehn Jahren (entspricht circa 10 Minuten pro Tag; Bildung in Deutschland 2016). Bei Kindern unter sechs Jahren engagieren sich Väter heute häufiger bei der Beaufsichtigung und bei der Körperpflege. Der Zeitaufwand für Begleiten, Fahrdienste und ähnliches hat bei beiden Geschlechtern zugenommen. Gleichzeitig sind Väter aber ebenfalls um etwa 10 Minuten länger erwerbstätig als vor zehn Jahren. Die zunehmende Zeit für Kinder und Arbeit sparen die Eltern bei der Partnerschaft, den Freunden und bei der Selbstsorge ein (ebd.). Das ist deshalb problematisch, weil sowohl die Partnerschaft selbst als auch der berufliche Erfolg aufwändiger werden, weil die Ansprüche gestiegen sind und die Bedingungen komplexer werden (Jurczyk u.a. 2009). Die Mehrfachbelastungen, die für Mütter seit langem kritisch diskutiert werden, erreichen nun auch Väter: Sie sollen sich als Erwerbstätige aktiv um ihre Kinder kümmern und die Partnerschaft nicht vernachlässigen.

Deshalb ist es zu kurz gedacht, auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinzuarbeiten, indem vor allem über flexiblere oder reduzierte Wochenarbeitszeit in festgelegten Zeitabschnitten des Lebens nachgedacht wird. Stattdessen muss überlegt werden, wie Lebensläufe so gestaltet werden können, dass sie veränderten Geschlechter-, Erwerbs- und Familienverhältnissen besser entsprechen, und dass es auch für Väter selbstverständlich wird, Fürsorgeaufgaben dann übernehmen zu können, wenn sie anfallen. Es geht also um einen Abschied von der Norm der »Normalbiografie«, die sich am Idealtypus des Familienernährers orientiert, der nach der Ausbildungsphase ununterbrochen und vollzeitig bis ins Rentenalter von etwa 65 Jahren erwerbstätig ist und die private Sorgearbeit - das heißt erziehen, betreuen und versorgen - an andere delegiert.


Die Erosion der männlichen »Normalbiografie«

Dem stehen jedoch mehrere Hindernisse entgegen: Erstens ist die Arbeitswelt nach wie vor an der Verfügbarkeit kontinuierlich vollzeittätiger Arbeitskräfte ausgerichtet, das heißt am Bild des traditionellen Mannes. Arbeitgeber nehmen Väter als frei von Familienpflichten wahr, Wünsche nach Flexibilität gelten als Stigma (siehe auch S. 11 in dieser Ausgabe). Zweitens legen auch steuer- und sozialversicherungsrechtliche Regulierungen eine ungleiche Erwerbskonstellation von Paaren nahe, sobald sie Kinder haben (siehe auch S. 4 in dieser Ausgabe). Die Konstruktion des deutschen Wohlfahrtsstaats entlang des männlichen Ernährermodells (Pfau-Effinger 2012) gerät zwar ins Wanken, aber das Fundament bleibt noch verankert. Das zeigt sich beispielsweise beim Ehegattensplitting im Steuersystem: Es begünstigt Paare, bei denen eine Person in Vollzeit und die andere nicht oder nur sehr wenig arbeitet. Darüber hinaus zeigt sich die Problematik bei der beitragsfreien Mitversicherung nicht erwerbstätiger Ehegatten bei den Krankenkassen. Auch das System der Alterssicherung baut auf einer kontinuierlichen, vollzeitigen Erwerbsbiografie auf, wodurch für Frauen häufig Versorgungslücken entstehen (BMFSFJ 2011). Drittens bringen Ausbildungs- und Berufsordnungen sowie Karrierepfade typisch männliche und typisch weibliche Lebensläufe hervor: Sie belohnen Arbeit in Vollzeit vor allem in den Phasen, in denen Kinder besonders zeitintensive Betreuung brauchen (Bertram/Deuflhard 2015). Und viertens führt die Ambivalenz des modernen männlichen Geschlechterkonzepts zu Zeitproblemen: Männer wollen aktive Väter sein, ohne die Priorität der Berufsrolle infrage zu stellen, weswegen sie viele Arbeitsstunden leisten.

Wie kann vor diesem Hintergrund Fürsorge besser in den Lebenslauf von Männern integriert werden? Aktuell gibt es mehrere Ansätze, um die Lücke zwischen Zeitwünschen und der tatsächlich verfügbaren Zeit von Vätern zu verkleinern. Neben den sogenannten Vätermonaten in der Elternzeit ist auch das »ElterngeldPlus« mit seinem Partnerschaftsbonus ein wirkungsvoller Anreiz für Väter, ihr Engagement zu erhöhen. Dennoch bleiben die Effekte dieser Maßnahmen begrenzt: Sie beschränken sich auf kurze Zeiträume (wenige Monate in den ersten Lebensjahren eines Kindes) oder werden bislang nur von einer kleinen Gruppe von Vätern genutzt. Die aktuelle Nutzungsquote von ElterngeldPlus liegt bei 14 Prozent (BMFSFJ 2016), was durchaus als Erfolg gelten kann, ist das Modell doch kompliziert in der Umsetzung: Die Arbeitgeber beider Elternteile müssen sich parallel auf die Reduktion der Arbeitszeit in einem engen Korridor von 25 bis 30 Wochenstunden einlassen.

Vielversprechender klingt das Modell der »Familienarbeitszeit«, das im Jahr 2013 von der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellt und inzwischen überarbeitet wurde (Müller u.a. 2015). Bei diesem Ansatz, den auch die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig verfolgt, geht es um einen neuen regulären Arbeitszeitkorridor von 28 bis 32 Wochenstunden, wobei eine Lohnersatzleistung als finanzieller Anreiz für eine partnerschaftliche Arbeitsteilung dient, wenn beide Elternteile vollzeitnah in Teilzeit arbeiten. Dadurch soll es für beide Geschlechter möglich werden, rechtlich abgesichert und mit geringen Einkommenseinbußen für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitszeit zu verkürzen.


Anregungen aus den Niederlanden

Die Verflechtung der genannten strukturellen und individuellen Gründe macht jedoch einen noch größeren Wurf notwendig, der über eine Arbeitszeitverkürzung der Tages- oder Wochenarbeitszeit für den festgelegten Zweck der Kinderbetreuung in einer umgrenzten Altersspanne hinausgeht. Wichtiger wäre es, an der Organisation des gesamten Lebenslaufs anzusetzen und geschlechtlich konnotierte Muster von Normalbiografien abzuschaffen. In eine solche Richtung geht das Konzept für ein sogenanntes Wahlarbeitszeitgesetz des Deutschen Juristinnenbunds (djb-Kommission 2015). Dieser betrieblich orientierte Lösungsansatz zielt über die Benennung von Verfahren, Fristen und Beteiligungsrechten darauf ab, individuelle Arbeitszeitwünsche aufzuwerten und diesen mithilfe kollektivrechtlicher Regelungen gerecht zu werden. Als Anregung könnten die Niederlande dienen, wo im Jahr 2006 eine neue Regelung eingeführt wurde (»levensloopregeling«): Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sparen einen Teil ihres Gehalts (bis zu 12 Prozent oder die entsprechende Zeit) an, um es dann - wenn Bedarf besteht - zu einem späteren Zeitpunkt einzusetzen. Die Regelung wurde inzwischen allerdings wieder verändert (Waas 2010). Würde es normal werden, dass Menschen gleich welchen Geschlechts ihre Erwerbsbiografie zu ganz unterschiedlichen Zwecken unterbrechen oder phasenweise ihre Arbeitszeit reduzieren - etwa für Fortbildungen, ehrenamtliche Tätigkeit, zur Regeneration oder für die Sorgearbeit -, würde es auch selbstverständlicher für Männer werden, sich Sorgeaufgaben wie der Kinderbetreuung, der Kranken- oder der Altenpflege zu widmen. Verfügten alle über sogenannte Optionszeiten und stünden ihnen »Carezeitbudgets« (Jurczyk 2015) von beispielsweise insgesamt sechs Jahren zu, die sie über den ganzen Erwerbsverlauf verteilt je nach Bedarf nutzen könnten (und nicht nur in der Phase der Kleinkindbetreuung), würden auch Männer vom Normalstandard einer ununterbrochenen Erwerbsbiografie abweichen. Um dies nicht zu einem Modell für Besserverdienende zu machen, bedürfte es auch hier eines finanziellen Ausgleichs für gesellschaftlich relevante Sorgearbeit wie etwa der Kinderbetreuung. Die Arbeitswelt müsste sich zwar auf eine erhebliche Flexibilisierung einstellen, was die Zeitwünsche aller Arbeitskräfte angeht, dafür würde sich jedoch deren Motivation, Zufriedenheit und vermutlich auch die Produktivität erhöhen. Zudem stünde mindestens das gleiche Arbeitskräftepotenzial zur Verfügung, denn die Erwerbsquote und der Erwerbsumfang von Frauen würden vermutlich steigen.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass Partnerschaftlichkeit gerade in den Phasen besser gelebt werden könnte, in denen ein Partner mehr Sorgearbeit leistet und der andere weniger. Das momentan angestrebte Modell der »synchronisierten Teilzeitarbeit« wäre Vergangenheit. Durch Optionszeiten im Lebenslauf würde es zudem einfacher, die Lebensarbeitszeit zu verlängern: Anstatt 40 Jahre durchzuarbeiten, wäre es möglich, gerade in der stressigen Phase mit Karrieredruck und Betreuungsarbeit Auszeiten zu nehmen, wodurch Männer wie Frauen möglicherweise in späteren Lebensjahren mehr Energie bliebe. Derartige sozial abgesicherte »atmende Lebensläufe« (ebd.) hätten den nicht unerheblichen Nebeneffekt, auf die weiterhin steigende Lebenserwartung und eine (zumindest durchschnittlich) längere Erwerbsfähigkeit reagieren zu können.

Dafür müsste an vielen Schrauben gleichzeitig gedreht werden: Die linearen Karriereordnungen (Bertram/Deuflhard 2015) sollten abgebaut sowie »Ziehungsrechte« etabliert werden, die den Beschäftigten Optionsrechte für eine zweckgebundene Freistellung von der Erwerbsarbeit über die gesamte Biografie hinweg eröffnen und das Tragen der Lasten dafür fair regelt (Mückenberger 2007). Wichtig wäre aber zudem die Förderung »guter Arbeit«, die auf die langfristige Gesunderhaltung der Arbeitskräfte achtet. Erste Überlegungen hierzu liegen bereits vor (Jurczyk 2015). Trotz der damit verbundenen Herausforderungen scheinen lebenslaufbezogene Ansätze unverzichtbar, um sowohl Normen als auch Strukturen zu verändern, die auf traditionell männliche Muster setzen. Zumindest einige der Probleme, die Väter heute an der Realisierung ihres Wunsches nach mehr Zeit mit Kindern hindern, könnten so aufgelöst werden.


Die Autorin

Dr. Karin Jurczyk ist seit Januar 2002 Leiterin der Abteilung »Familie und Familienpolitik« des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Ihre Forschungsschwerpunkte sind der Zusammenhang von Familie und Beruf, Familienpolitik, Gender und alltägliche Lebensführung.
Kontakt: jurczyk@dji.de


Literatur

BERTRAM, HANS / DEUFLHARD, CAROLIN (2015): Die überforderte Generation. Arbeit und Familie in der Wissensgesellschaft. Opladen

AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG (Hrsg.; 2016): Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld

BMFSFJ (2011): Neue Wege - Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Erster Gleichstellungsbericht. Berlin

BMFSFJ (2012): Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. 8. Familienbericht. Berlin

BMFSFJ (2016): Ein guter Start in die neue Vereinbarkeit. Pressemitteilung 009/2016, 27.01.2016

DJB-KOMMISSION FÜR ARBEITS-, GLEICHSTELLUNGS- UND WIRTSCHAFTSRECHT (2015): Konzept für ein Wahlarbeitszeitgesetz. In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes, Heft 3, S. 121-128

JURCZYK, KARIN (2015): Zeit für Care: Fürsorgliche Praxis in »atmenden Lebensläufen«. In: Hoffman, Rainer / Bodegan, Claudia (Hrsg.): Arbeit der Zukunft. Möglichkeiten nutzen, Grenzen setzen. Frankfurt am Main / New York, S. 260-288

JURCZYK, KARIN u.a. (2009): Entgrenzte Arbeit - entgrenzte Familie. Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Berlin

LUTZ, KATHARINA (2016): Der kurvige Weg zurück in den Arbeitsmarkt. In: Zeitschrift für Familienforschung, Heft 1, S. 19-37

MÜCKENBERGER, ULRICH (2007): Ziehungsrechte - Ein zeitpolitischer Weg zur »Freiheit in der Arbeit«, in: WSI-Mitteilungen, S. 195-201

MÜLLER, KAI-UWE / NEUMANN, MICHAEL / WROHLICH, KATHARINA (2015): Familienarbeitszeit; mehr Arbeitszeit für Mütter, mehr Familienzeit für Väter. In: DIW Wochenbericht, Nr. 46, Berlin

PFAHL, SVENJA u.a. (2014): Nachhaltige Effekte der Elterngeldnutzung durch Väter: Gleichstellungspolitische Auswirkungen der Inanspruchnahme von Elterngeldmonaten durch erwerbstätige Väter auf betrieblicher und partnerschaftlicher Ebene. Berlin

PFAU-EFFINGER, BIRGIT (2012): Women's employment in the institutional and cultural context. In: International Journal of Sociology and Social Policy, Heft 9, S. 530-543

STATISTISCHES BUNDESAMT (2015): Wie die Zeit vergeht. Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013. Wiesbaden

STATISTISCHES BUNDESAMT (2015a): Pressemitteilung Nr. 171 vom 12.05.2016, Pressestelle. Wiesbaden

WAAS, BERND (2010): Lebenslaufpolitik in den Niederlanden - Die »levensloopregeling« aus deutscher Sicht. In: Naegele, Gerhard (Hrsg.): Soziale Lebenslaufpolitik. Wiesbaden, S. 711-731

WSI REPORT (2015): Gender News: Große Unterschiede in den Arbeitszeiten von Frauen und Männern. Ergebnisse aus dem WSI GenderDatenportal. Düsseldorf

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Quelle:
DJI Impulse - Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 1/2016 - Nr. 112, S. 14-17
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Telefon: 089/6 23 06-140, Fax: 089/6 23 06-265
Internet: www.dji.de, www.dji.de/impulse
 
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. August 2016

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