Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Berlin, 30. April 2013
Bundesminister Rösler: Digitalisierung bringt Dynamik in die Gründerszene
Studie zur Zukunft der Gründungsförderung vorgelegt
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) veröffentlicht heute die Studie "Zukunft der Gründungsförderung - neue Trends und innovative Instrumente." Die Studie untersucht, wie die fortschreitende Digitalisierung, neue Kommunikationsformen und alternative Gründungswege Dynamik in die Gründerszene bringen. Sie identifiziert fünf Trends, die zeigen, wie sich Prozesse und Strukturen verändern und neue Chancen für pfiffige Gründungsideen entstehen.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Gründungslandschaft wird heterogener und bietet neue Perspektiven für den Schritt in die Selbständigkeit. Neue Netzwerke, das Outsourcing von Dienstleistungen oder standardisierte Gründungskonzepte ermöglichen es, in kürzester Zeit erfolgreiche Start-ups aufzubauen. Differenziert und modern müssen auch die Unterstützungsangebote für Gründerinnen und Gründer ausgestaltet werden. Aktuell haben wir deshalb mit der neuen Start-App einen neuen, mobilen Gründungsbegleiter entwickelt, der schnell und einfach wichtige Fragen in der Startphase beantwortet."
Die von der evers&jung GmbH, Hamburg, erstellte Studie identifiziert folgende fünf Trends beim Wandel hin zu einer digitalen Netzwerkökonomie auch im Gründungsbereich:
Infolge dessen entstehen neue und vielfältige Gründungstypen, heterogene Geschäftskonzepte und innovative Prozesse. Das Ergebnis wird eine heterogene und vielgestaltige Gründungslandschaft in Deutschland sein, die Chancen bietet, Wachstumsimpulse für die gesamte Volkswirtschaft zu geben.
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Quelle:
BMWi-Pressemitteilung vom 30. April 2013
Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
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veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Mai 2013