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PRESSE/586: Ängste, Schmerzen und Krankheiten (Buddhismus aktuell)


Buddhismus aktuell, Ausgabe 1/2007
Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union

"Es kommt nicht darauf an, ob die Zeiten gut oder schlecht sind"

Auszüge aus einem Gespräch mit der weltberühmten Nonne Tenzin Palmo


Ängste, Schmerzen und Krankheiten sind der Preis, den wir für unseren Körper zahlen, sagt Tenzin Palmo. Für Buddhimus aktuell sprach Marietta Schürholz mit ihr darüber, wie wir physische und psychische Probleme auf dem spirituellen Weg nutzen können, um daran zu wachsen.


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BUDDHISMUS AKTUELL: Viele Menschen werden von Zeit zu Zeit durch physische Krankheiten geplagt, einige müssen fortwährend mit leichten oder schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen wie Asthma und Allergien leben. Wie können wir lernen damit besser umzugehen?

TENZIN PALMO: Grundsätzlich betrachtet müssen wir mit unserem menschlichen Körper leben. Das ist nun eben so! Und wenn wir uns einmal vorstellen, was mit ihm eigentlich alles schief gehen könnte, dann ist das, was uns von Zeit zu Zeit widerfährt, eigentlich unglaublich wenig. Und wenn es mal nicht so gut läuft, dann müssen wir das eben so annehmen. Das ist der Preis, den wir dafür bezahlen, einen menschlichen Körper zu haben. Wir sollten uns da nicht zu viele Sorgen machen. Offensichtlich ist es sehr unangenehm, nicht mehr atmen zu können. Gleichzeitig ist eine Situation, in der man nicht atmen kann und verzweifelt um den nächsten Atemzug ringt, eine unglaublich gute Gelegenheit, sich darüber bewusst zu sein, wie sehr man an seinem Ego festhält, falls man dazu gerade in der Lage ist. Sowohl in den buddhistischen als auch in den hinduistischen Sutren steht geschrieben, dass man beim ehrlichen Ringen um Realisation diese so sehr wollen muss, wie ein Ertrinkender um Luft ringt. Eine derartige Verzweiflung, die einen alles für einen Atemzug geben lassen wurde, beschreibt gut die Intensität, mit der man um spirituelles Erwachen kämpfen muss.

Und gerade für diejenigen, die mit dem Atmen Probleme haben, ist das vielleicht sogar ein besonders drastisches, aber nicht weniger hilfreiches Bild. Wenn Du Luft brauchst, dann ist das alles was du willst, oder? In diesem Moment könnte man dir eine Billion Dollar anbieten, aber die würden dich überhaupt nicht interessieren, weil alles, was du jetzt nötig hast, ein bisschen Sauerstoff ist. Wenn du mit dieser Intensität nach spiritueller Verwirklichung dürsten würdest, ja, dann ließe sich vielleicht wirklich etwas erreichen.

Aber der Besitz eines menschlichen Körpers beinhaltet, dass man Probleme damit hat. Wenn es nicht dieses Gebrechen ist, dann ist es eben jenes. Manche Menschen haben hohen Blutdruck, manche Krebs, manche Ärger mit ihren Knien, andere haben Probleme mit ihrem Herzen.... Wir alle haben Probleme mit irgendetwas. Und das ist der Preis, den wir für unseren Körper zahlen. Aber offen gestanden sollten wir glücklich sein, diesen Preis zu zahlen.

Es wird gesagt, dass der Körper das Kostbarste ist, das wir besitzen können. In den Göttergefilden zum Beispiel, da gibt es keine Probleme. Das Wort Asthma kommt dort überhaupt nicht vor. Das Wort Allergie ist in den Regionen der Götter unbekannt. Dort haben wir alle Körper aus Licht und wir haben mit gar nichts Probleme. Spirituell aber wird diese Situation im Buddhismus als eine Einbahnstrasse betrachtet und zwar gerade, weil dort alles perfekt, schön und liebenswert ist. Deshalb besteht kein Anlass, sich über spirituelle Dinge Gedanken zu machen. Nur wenn die Dinge schwierig sind, wenn wir Schmerzen oder Probleme haben und mit Herausforderungen kämpfen, fangen wir an uns für einen spirituellen Weg zu interessieren. Wir sollten, egal, was mit unserem Körper passiert, daraus den Vorteil ziehen und einsehen, dass gute oder schlechte Gesundheit eigentlich identisch ist. Macht nicht zu viel daraus! Diese Dinge sind nicht wirklich wir. Das ist nur unser Körper. Wir haben Mitgefühl mit ihm. Wir versuchen das Bestmögliche für unseren Körper zu tun, aber unser Körper, das sind nicht wir. Wir sollten nicht ständig darum kreisen, wie es unserem Körper geht. Was wir auch haben, welchen physischen Problemen wir uns auch immer gegenübersehen, lasst sie uns mit auf den Weg nehmen.

BUDDHISMUS AKTUELL: Aber steckt hinter all diesen Befürchtungen und Problemen nicht nur die Angst zu sterben?

TENZIN PALMO: Ja, ist das nicht idiotisch? Denn ganz ehrlich, wenn es irgendetwas gibt, das im Leben ganz sicher ist, dann ist es der Tod. Und wir sind - zumindest von einem buddhistischen Standpunkt aus betrachtet - schon unzählige Male gestorben. Glücklicherweise. Stellt euch nur vor, wir würden diesen Körper endlos weiter tragen müssen, ohne je von ihm befreit zu werden. Könntet Ihr euch etwas Beklagenswerteres vorstellen?

Wir haben eine enorme Anhaftung an diesen Körper, weil wir ständig denken, dass wir der Körper sind. Das ist doch sehr bedauerlich. Sobald wir begreifen, dass wir nicht dieser Körper sind, dass wir etwas ganz anderes, jenseits unserer konzeptuellen Vorstellungen sind, fällt die ganze Angst vor dem Tod von uns ab. Sie war nur eine Angst. Der Körper hört auf zu existieren, aber nicht der Geist. Nur - wenn wir das nicht begreifen, bleibt die Angst bestehen. Sie bleibt auch bestehen, wenn wir unser Wissen darüber nur aus Büchern haben und deren Gedanken akzeptieren. Die Angst hört nur auf, wenn wir aus tiefstem Herzen begreifen, dass wir nicht unser Körper sind. Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, die gestorben sind, dann aber ins Leben zurückkehrten, haben bemerkenswerter Weise ihre Angst vor dem Tod vollkommen verloren. Plötzlich realisieren sie, dass es da kein Problem gibt. Der Geist lebt fort; und angenommen, dass jemand eine ganz nette und anständige Person war, dann geht er auch ganz glücklich weiter. Es gibt also nichts wovor wir uns zu fürchten brauchen.

BUDDHISMUS AKTUELL: Wie können denn diese Furchtlosigkeit und das nötige Vertrauen im Leben entwickelt werden?

TENZIN PALMO: Wenn Du in der Wirklichkeit bist, die Du verkörperst. Normalerweise identifizieren wir uns mit dem Körper und mit der Persönlichkeit, die wir augenblicklich sind. Aus diesem Grund ist das kleine Ich, das kleine Ego, das kleine Selbst sehr ängstlich. Es weiß, dass es sterben wird. Und so ist es; es wird sterben. Aber wir wollen ja auch, dass dieses Ego sich auflöst, zumindest im Buddhismus. Es geht entscheidend darum, die Vorstellung eines soliden Egos aufzulösen. Also ist es nur zu natürlich, dass das Ich Angst hat. Aber wir sind nicht das Ich. Angst haben wir nur solange, wie wir uns mit dem Ich oder unserem alltäglichen Geist identifizieren. Wenn wir aber etwas erleben, das über den Verstand und den Körper hinausgeht, ist für Angst kein Platz mehr. Dann freut man sich schon fast auf den Tod oder zumindest akzeptiert man ihn als eine Befreiung. Wir haben das auch alle schon unendlich oft erlebt, immer und immer wieder. Eigentlich könnte man erwarten, dass wir uns allmählich daran gewöhnen. Aber wir sind vergesslich. Und weil wir so vergesslich sind, ist es für uns immer wieder so angsteinflößend. Insbesondere im Westen ist das so, weil die Menschen dort wenig Vertrauen in irgendetwas haben, das über sie hinausgeht.

BUDDHISMUS AKTUELL: Oft hört man, dass Menschen im Westen weniger Angst vor dem Tod haben als vielmehr Angst vordem Verlauf des Sterbens. Ist das nicht vielleicht die Angst vor dem Zustand der Hilflosigkeit, des Alleinseins, des Ausgeliefertseins?

TENZIN PALMO: Das Wunderbare am tibetischen Buddhismus ist, dass er das Leben als eine Vorbereitung auf den Tod betrachtet. Nicht nur, dass das Nachdenken über den Tod im Buddhismus viel Raum einnimmt, es gibt dort ja auch viele vorbereitende Übungen. Abhängig von dem Grad Deiner spirituellen Verwirklichungen existieren viele Praktiken, die man durchführen kann, damit man im Augenblick des Todes gut vorbereitet ist. Sonst ist es ein bisschen so, als würde man auf der Bühne stehen und hat seine Rolle nicht gelernt. Aber wenn Du schon weißt, was Du im Augenblick des Todes tun wirst, dann nimmt das der Angst viel Wind aus den Segeln. Das gilt wohl auch, wenn man Schmerzen hat. Ich meine damit nicht, dass es ein schöner Zustand ist, Jahre mit Schmerzen zu verbringen. Und die moderne Medizin kann uns ja auch ewig am Leben halten, auch wenn der Körper uns eigentlich auffordert zu gehen. Natürlich sollte man ab einem bestimmten Punkt den Wunsch eines Menschen ernst nehmen, der sagt: "Jetzt möchte ich, dass nichts mehr unternommen wird, das mein Leben verlängert." Warum auch an einem Körper hängen, der sich nicht mehr selber reparieren kann? Dann ist es schon besser einen neuen zu finden. Aber Schmerz an sich, nicht endloser, zermürbender Schmerz, sondern gewöhnlicher Schmerz, ist für sich betrachtet nicht so furchtbar.

Ich erinnere mich an Zeiten in meinem Leben, in denen ich extreme Schmerzen hatte. Und die dauerten manchmal Tage oder Wochen, waren manchmal so stark, dass ich vor Schmerzen kaum atmen konnte. Mein Körper war alles andere als glücklich. Aber mein Geist war o.k. Wir sind nicht der Körper, das ist entscheidend. Nur weil es dem Körper schlecht geht, bedeutet das nicht unbedingt, dass auch der Geist leiden muss. Oder? Wir können den Schmerz als eine wundervolle Meditation benutzen. Denn wenn wir extreme Schmerzen haben, dann gibt es kein Entkommen. Natürlich ist der unmittelbare Impuls, flüchten zu wollen. Falls wir Schmerztabletten nehmen und die Schmerzen verschwinden, dann ist das gut. Aber wenn es kein Entkommen gibt, dann können wir, anstatt nach einem Ausweg zu suchen, direkt in das Gefühl hineingehen und es als unsere Meditation benutzen. Das ist sehr bestechend. Wenn wir in den Schmerz hineingehen, dann fällt uns als erstes auf, dass Schmerz nicht ein großes Konglomerat ist.

Es gibt viele Arten von Schmerz. In meinem Bewusstsein erschien er mir immer wie ein Orchester. Da sind zum Beispiel die Streicher und die Bläser, die Schlagzeuger und viele andere Sorten von Schmerzen. Da ist ein ziehender, ein stechender und ein mahlender Schmerz. Viele Arten von Schmerz sind da, und die kann man alle betrachten. Du lehnst dich zurück, beobachtest sie und denkst nicht: "Mein Schmerz". Schmerz ist eine Symphonie. Du schaust zu wie die verschiedenen Schmerzen kommen und gehen. Während dein Geist so konzentriert ist, kann es passieren, dass du durch den Schmerz hindurch gehst und seine leere, nicht feste Natur entdeckst. Dann ist dein Geist voller Entzücken und der Schmerz stellt kein Problem mehr dar.

Der Punkt ist der, dass wir dankbar sein sollten für die Praxis und eine Einstellung haben sollten, die uns dabei hilft, diese als eine Übung auf dem Weg anzunehmen, egal, was auch passiert. Wenn das gelingt, dann gibt es nichts mehr auf der Welt, wovor wir uns fürchten müssen. Alles ist unser Weg, nicht nur das, was sich gut anfühlt oder ein Leben, das sich nach Plan entwickelt oder weil wir uns in unserer Haut wohlfühlen. Gerade dann, wenn die Dinge schief laufen, wenn wir krank sind, Schmerzen haben, bekümmert oder sehr traurig sind, genau in diesen Zeiten entwickeln sich unsere spirituellen Fähigkeiten, unsere "Muskeln". In diesen Lebensphasen geht wirklich etwas voran. Dabei ist nicht nur die Rede von körperlichen, sondern auch von seelischen Schmerzen ... mit beiden haben wir eine Chance, wirklich einen Sprung nach vorne zu tun. Damit meine ich nicht, dass wir die Peitschen rausholen und uns geißeln sollten. Aber wir sollten die Zeiten physischer oder psychischer Schwierigkeiten wirklich nutzen und uns ihnen gegenüber öffnen.

BUDDHISMUS AKTUELL: ... dabei ist für mich, zumindest häufig, das Gegenteil der Fall: Ständig bin ich damit beschäftigt, unangenehme Situationen zu vermeiden und eventuellen Schmerzen vorzubeugen.

TENZIN PALMO: "... nach Genuss greifend, Leiden vermeidend". Wegen dieser Verhaltensweisen sind wir im Samsara. Deshalb meine ich, dass wir Freuden und Leiden, nicht nur die Leiden, sondern auch die guten Erfahrungen in unseren spirituellen Weg integrieren sollten. Dann ist alles, egal, was uns passiert, ein Teil unseres Weges.

BUDDHISMUS AKTUELL: Interessanterweise meine ich, dass es mein persönliches Verdienst ist, wenn es mir gut geht: "Das habe ich geschafft und geschaffen!" Wenn es mir andererseits schlecht geht, glaube ich, versagt zu haben, irgendetwas übersehen, einen Fehler gemacht oder mich nicht genug angestrengt zu haben. Mir geht es schlecht und ich beschuldige mich mit Selbstvorwürfen.

TENZIN PALMO: Und genau deshalb sind wir so voller Angst. Wenn es uns gut geht, dann haben wir Angst, dass das nicht ewig dauern wird und schon ist da wieder Anspannung. Geht es uns schlecht, dann sind wir überzeugt, dass das nun ewig so bleiben wird und nie wieder aufhört. Unser Geist ist ständig voller Sorge, Unruhe und Furcht, selbst in den guten Zeiten. Wenn wir aber einsehen würden, dass wir all das, was uns passiert, nutzen können, um spirituell zu wachsen, wenn wir verstehen würden, dass alles hilfreich ist, dann würde diese ganze Anspannung, diese ganze Unruhe von uns abfallen. Wovor müssen wir denn wirklich Angst haben? Wir können doch alles nutzen!

Und aus einer buddhistischen Perspektive betrachtet ist die Tatsache, dass wir viel Unwohlsein und viel Schmerzliches erleiden, das Ergebnis von früherem, schlechtem Karma. Wenn wir unseren jetzigen Erfahrungen gegenüber eine positive Einstellung haben können, dann bereinigen wir sie nicht nur, sondern wir schaffen gleichzeitig eine Menge gutes Karma. Also haben wir Grund uns zu freuen!

BUDDHISMUS AKTUELL: Das hört sich ein bisschen nach Alchemie an.

TENZIN PALMO: Oh ja, das ist Alchemie! Alchemistische Begriffe werden im Buddhismus häufig verwendet, besonders im Tantra! Man nimmt etwas, das wie Gift aussieht, und verwandelt es in ein Elixier. Das sind nicht nur Worte! Es funktioniert. Viele Menschen, nicht nur diejenigen auf einem spirituellen Weg, haben diese Erfahrung gemacht. Wer immer einer wirklich großen Herausforderung in seinem Leben begegnen musste, ist an ihr gewachsen. Es ist, als möchte man Muskeln aufbauen. Dazu muss man Gewichte heben. Nur irgendetwas Leichtes und Luftiges in die Hände zu nehmen und damit auf und ab zu springen, das mag wohl ganz niedlich aussehen, aber es kräftigt unsere Muskeln nicht. Man muss trainieren, um Muskeln zu bekommen. Mit spirituellen Muskeln ist das genauso. Wenn alles im Leben ganz schön ist, dann ist alles ganz schön. Aber was dann? Dann hast Du keine Muskeln, dann bist du spirituell schwächlich. Um stärker zu werden, musst du dem, was auf Dich zukommt, ins Auge sehen und es nutzen. Nur dann gewinnt man Furchtlosigkeit. Wenn es gute Zeiten sind, dann ist das gut, wenn es schwierige Zeiten sind, dann ist das auch gut. Es kommt nicht darauf an, ob die Zeiten gut oder schlecht sind.

BUDDHISMUS AKTUELL: Mir hilft es häufig zu sehen, dass mein armes, kleines Ich nicht allein mit seinen Ängsten ist, sondern dass wir alle Ängste haben und das ein menschlicher Faktor ist.

TENZIN PALMO: Ja, alle, die wir im Samsara sind, erleben das. Der Samsara ist ein Ozean und ein Ozean hat Wellen, die rauf und runter gehen. Das ist die Natur der Wellen. Manchmal sind wir oben und manchmal sind wir unten. Aber: Wir müssen nicht mit Wucht nach oben gerissen werden, um dann wieder herunterzufallen, so als ob wir in einem wirklichen Ozean wären. Wenn wir uns ein Boot nehmen oder noch besser ein Surfbrett, wie ich das in Australien immer vorschlage, dann können wir balancieren! Und dann ist es umso schöner, je größer die Wellen sind. Will man es denn immer ruhig? Wenn man ein Surfer ist, dann sucht man die Herausforderung, dann freut man sich auf große Wellen, denn genau die testen und trainieren unsere Fähigkeit zu balancieren.

Übersetzung aus dem Englischen: Marietta Schürholz, siehe auch:
www.kunstfeste.de


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Ani Tenzin Palmo wurde 1943 in London geboren und mit 21 Jahren in Indien zur tibetisch-buddhistischen Nonne ordiniert. Bekannt wurde sie durch ihr 12-jähriges Retreat in den Höhen des Himalayas. Sie ist heute eine gefragte Lehrerin, die auf leicht verständliche Weise die Lehre Buddhas zu vermitteln vermag (siehe auch Buddhismus aktuell 3/06, S. 26).

weitere Infos: www.tenzinpalmo.com

Buchtipps:

Ani Tenzin Palmo: Weibliche Weisheit vom Dach der Welt, Arbor Verlag, 2003

Eine spannende Biografie über das Leben von Tenzin Palmo schrieb
Vicki Mackenzie: Das Licht, das keinen Schatten wirft, O.W. Barth Verlag


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Quelle:
Buddhismus aktuell, Ausgabe 1/2007
Herausgeberin: Deutsche Buddhistische Union (DBU)
Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
Chefredaktion: Michaela Doepke
E-Mail: redaktion@dharma.de
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"Buddhismus aktuell" erscheint vierteljährlich.
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Jahresabonnement: 32,00 Euro


veröffentlicht im Schattenblick zum 24. März 2007