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PRESSE/870: Hinter die innere Unruhe schauen (Buddhistische Monatsblätter)


Buddhistische Monatsblätter Nr. 3/2010, September - Dezember
Vierteljahreszeitschrift der Buddhistischen Gesellschaft Hamburg e.V.

Hinter die innere Unruhe schauen

Von der Ehrwürdigen Sister Cittapala


Dies ist ein kleiner Bericht von meinem Besuch in der BGH, der in diesem Jahr vom 2.-17. Juli stattfand. Was hat mich bewegt, gefreut, angeregt zu weitergehenden Betrachtungen?

Zuallererst Dank und Segen an alle, die meinen diesjährigen Besuch in der BGH möglich gemacht haben: an Wiebke, Wolfgang, Silke und Susi für ihre herzliche Unterstützung - angefangen bei der Unterkunft im Dachzimmer in der Beisserstrasse 23, der täglichen Frühstückszubereitung, Koordination der Dana-Einladungen und HVV-Fahrscheine - und an alle, die Dana gegeben haben.

Im BGH-Programm war zu lesen, dass ich für Meditation und Gespräch zur Verfügung stehen würde. Da es heiße Tage waren und die meisten Gruppen Sommerpause hatten, war es eher still im Haus. Abgesehen von Wiebke und Wolfgang, die sich bei der täglichen Verwaltungsarbeit und der Frühstückszubereitung für mich ablösten, und den Mitgliedern, die um die Mittagszeit kamen, um mir Dana zu offerieren und die Zeit für ein Gespräch zu nutzen, kamen wenige Besucher. Ums Wochenende dagegen wurde die BGH zum lebhaften Treffpunkt: Freitagabend ist die Zeit, zu der gewöhnlich die Bhavana-Gruppe zusammenkommt; an einem Samstag, dem zweiten im Monat, trifft sich die Vipassana-Gruppe und danach der Lehrredenkreis; und jeden Sonntagmorgen versammelt sich die Gacchama-Gruppe. Zusätzlich fiel Uposatha gerade auf die beiden Sonntage, an denen ich da war, und es entstand der Wunsch, die Zeit nach dem Dana für Meditation zu nutzen, wobei das Wetter uns erlaubte, einmal gemeinsam auf dem Ohlsdorfer Friedhof zu meditieren.


Bhavana

Bhavana ist das Pali-Wort für Geistes-Entfaltung in der Meditation, für Samatha (Beruhigung) und Vipassana (Einsicht). Dementsprechend hatte ich mir vorgenommen, die Gelegenheiten zur Meditation zu nutzen, um all jene zu unterstützen, die in die BGH kommen und bereit sind, hinter die innere Unruhe zu schauen und zu verstehen, was in ihrem Innern vor sich geht.

Wer an einem heißen Sommertag trotz Fußball-Weltmeisterschaft und anderer Versuchungen den Weg zur Geistesentfaltung in die BGH findet, muss schon von besonderem Interesse beseelt sein. Auch wenn erfahrene Meditierende sich mit relativen Anfängern mischen - allen hilft der Anfängergeist, die direkte Besinnung auf das, was in diesem Moment geschieht: Bei weit offenstehenden Fenstern dringen von außen entfernte Geräusche herein, von Vögeln, Autos und Menschen. - Gewöhnlich beginne ich eine Meditation mit einer Einladung zum Lauschen in den äußeren Raum, der den inneren Raum einschließt, wobei die Grenzen zwischen Innen und Außen sich langsam auflösen. Man kann leicht beobachten, wovon die Aufmerksamkeit angezogen wird - mal hiervon, mal davon - und wieder loslassen. Lauschen schließt alles mit ein, das Gewahrsein ist weit und offen. Für die, die gewohnt sind, sich beim Meditieren ausschließlich auf den Atem am Punkt der Nasenspitze zu konzentrieren, eine vielleicht ungewohnte Erfahrung. Inmitten dieses weit offenen Raumes kann man dazu übergehen, die Aufmerksamkeit nach und nach auf verschiedene "Inseln" der Körperempfindungen zu richten, z.B. dorthin, wo man den Kontakt mit dem Boden fühlt, auf den Bereich, wo der Kopf auf dem obersten Wirbel ruht, oder dorthin, wo der Körper vom Atem bewegt wird. Wenn man weich und aufmerksam dort hineinatmet, kann der Körper sich entspannen. Dann lässt sich spüren, wie diese Entspannung kleine, unwillkürliche Bewegungen auslöst, mit denen der Körper ganz ohne Willensanstrengung und auf lebendige Weise zu Gleichgewicht und Aufrichtung findet. Damit befreit sich auch der Atemkörper von unnötiger Spannung - die Atmung vertieft und verfeinert sich wie von selbst, und man kann wahrnehmen, wie alles anfängt, fein im Rhythmus des Atmens mitzuschwingen. So stellen sich Leichtigkeit und Wohlbefinden ein. Wer es hilfreich findet, kann den Fokus der Aufmerksamkeit noch mehr verengen und weich und stetig auf die Empfindung des Atmens in nur einem kleinen Bereich einstellen, bis sich Ruhe und Sammlung vertiefen. Und doch findet man sich manchmal dabei wieder, dass man abgeschweift und aufkommenden Gedanken gefolgt ist. Das kann man als Wahrnehmung freundlich annehmen und zur Einsicht kommen, dass man in genau diesem Moment die Freiheit hat, sich zu entscheiden, wohin man die Aufmerksamkeit als Nächstes richten will - zurück auf den Atem oder auf die Einsicht in die Vergänglichkeit unserer Bemühungen.


Erfolgsstreben

Ist eine Meditation nur dann "gut", wenn die Aufmerksamkeit stetig bei der Empfindung des Atems bleibt? - Wie sich bei unseren Gesprächen immer wieder bestätigt, ist das die Erwartung der meisten Meditierenden. Unsere erfolgsorientierte Kultur und Erziehung haben uns so tief geprägt, dass wir entsprechende Bewertungen unbewusst auch auf die Meditation übertragen. - Sobald wir uns wieder einmal beim Denken oder Tagträumen erwischen, kann leicht eine verinnerlichte Stimme laut werden, die uns ungeduldig kritisiert: "Kann ich nicht einmal 10 Atemzüge lang mit der Aufmerksamkeit dabei bleiben? Ich vergeude meine Zeit!" oder so ähnlich. Das ist schmerzlich. So verliert man leicht die Freude am Meditieren. Selten scheint darüber gesprochen zu werden. Die meisten wagen nicht, das von sich aus anzusprechen oder zu hinterfragen, weil es ihnen peinlich ist, und bleiben dann im Stillen auf einer solchen entmutigenden Selbstkritik sitzen. Umso wichtiger war es mir, nach der Meditation einen solchen Austausch anzuregen, damit Fragen und Gespräche ein tieferes Verständnis darüber ermöglichen konnten.

Ajahn Sumedho, unser Abt in Amaravati, überraschte mich einmal mit dem Rat, dass man nicht versuchen solle, sich 10 Atemzüge lang zu konzentrieren, sondern nur einen - den in diesem Moment. Und dann noch einen ... Es gäbe ja nur diesen gegenwärtigen Moment. - Das kam mir damals fast zu einfach vor. Inzwischen habe ich eingesehen, dass es beim Meditieren um eine heilsame Neu-Konditionierung geht, weg von unserer Erwartungshaltung, die die Tendenz hat, uns von dem, was in diesem Moment direkt zu erfahren und zu lernen ist, zu entfremden. Die meisten von uns haben von Kindesbeinen an gelernt, etwas erreichen zu müssen, und übertragen das auf die Meditation. Sie lesen von Vertiefungszuständen und erwarten dann, dass sie fähig sein sollten, sich eine Stunde oder länger voll zu konzentrieren, und dabei das Denken ganz abzuschalten. Wir können uns wirklich während der Meditation mit uns selbst herumärgern und verzweifeln, wenn wir das nicht erreichen! In der Zweiten Edlen Wahrheit bezeichnete der Buddha dieses Anhaften an dem, was wir haben wollen, werden oder loswerden wollen, als die Ursachen von Leiden und empfiehlt, das Anhaften daran aufzugeben, damit das Aufhören von Leiden verwirklicht werden kann (Dritte Edle Wahrheit). Jeder Meditierende könnte den Zusammenhang von Anhaften an Erfolgserwartungen und Leiden bestätigen und sogar Freude über diese befreiende Einsicht empfinden. Und dennoch fällt es uns meist nicht leicht, gelassen zu bleiben oder gar freudig zu reagieren, wenn der erwartete Erfolg in der Meditation ausbleibt.


Freude und Trauer, die auf Entsagung beruhen

Wie könnten wir uns auch daran freuen, wenn wir nicht das erreichen, was wir so sehr wollen? - Ein Schlüssel hierfür wurde in der Gacchama-Gruppe gegeben. Thomas Trätow besprach an einem Sonntagmorgen die Lehrrede M 137, und darin geht es unter anderem um die Freude über die Einsicht in die Vergänglichkeit von Sinnesobjekten. Die letzte der darin besprochenen 6 Arten von Sinnesobjekten sind die Geistesobjekte - und da die Erfolgserwartung für Konzentration wohl auch solch ein Geistesobjekt ist, möchte ich das hier zitieren:

"Wenn man, indem man die Vergänglichkeit, Veränderlichkeit, das Verschwinden und Aufhören von Geistesobjekten kennt, mit angemessener Weisheit sieht, dass sowohl frühere als auch gegenwärtige Geistesobjekte alle vergänglich, leidvoll und der Veränderung unterworfen sind, dann steigt Freude auf. Solche Freude wird Freude, die auf Entsagung beruht, genannt."
(S. 338 in Kay Zumwinkels Übersetzung)

Es lohnt sich, das mehrmals zu lesen. Ja, wenn wir die Vergänglichkeit von etwas Leidvollem erkennen können, dann steigt Freude auf. Doch wie schwer fällt es uns manchmal, die Leidhaftigkeit des Festhaltens an unseren aus dem Weltlichen stammenden Idealen zu begreifen, und wirklich das Ideal, in meiner Meditation lang anhaltende Konzentration zu erreichen, loszulassen? Wie sehr identifizieren wir uns damit und erleben infolgedessen Leid? Trotzdem haben viele Angst, solch ein Ideal loszulassen: "Wenn ich dieses Ideal nicht hätte, dann würde ich vielleicht überhaupt nicht mehr meditieren. Das hat der Buddha bestimmt nicht gewollt." Und auch dafür gibt diese Lehrrede kurz darauf eine weiterführende Hilfe - den Hinweis auf eine Art der Trauer, die auf Entsagung beruht, und auf die wir uns in solchen Momenten stützen sollen:

"Wenn man, indem man die Vergänglichkeit, Veränderlichkeit, das Verschwinden und Aufhören von Geistesobjekten kennt, mit angemessener Weisheit sieht, dass sowohl frühere als auch gegenwärtige Geistesobjekte alle vergänglich, leidvoll und der Veränderlichkeit unterworfen sind, dann erzeugt man folgendermaßen Sehnsucht nach der höchsten Erlösung: 'Wann werde ich jenes Gebiet betreten und darin verweilen, das die Edlen jetzt betreten, in dem sie jetzt verweilen?' In jemand, der auf diese Weise Sehnsucht nach der höchsten Erlösung erzeugt, steigt Trauer bedingt durch jene Sehnsucht auf. Solche Trauer wird Trauer, die auf Entsagung beruht, genannt."
(S.340)

"Trauer, die auf Entsagung beruht" als positives Konzept! Auch das muss man erst einmal einsinken lassen. Und "Sehnsucht nach höchster Erlösung" - was unterscheidet diese Sehnsucht von unserem gewohnten Erfolgsstreben? Der Gedanke, dass man nicht gut genug ist, dass man versagt hat, wenn man die Erfolgserwartung nicht erfüllt, ... und das Bild von den Schülern des Buddha, die sich von allem Anhaften und Ablehnen befreit haben - welches dieser Geistesobjekte wollen wir loslassen und welches wollen wir (zumindest für eine Weile) kultivieren? Was passiert wirklich, wenn ich mein Festhalten am Erfolgsstreben in der Meditation loslasse? Wie fühlt es sich an, wenn ich die Sehnsucht nach dem, was die Schüler des Buddha erreicht haben, erzeuge? Kann das leicht traurige Bewusstsein, dass ich da noch nicht bin, mich "stützen", mich geduldig und nachsichtig mit mir selbst machen und mich dafür öffnen, was wirklich in diesem Moment geschieht? Auch solche Fragen kann man in die Stille der Meditation hinein nehmen und in sich wirken lassen.

Diese beiden Passagen aus den Lehrreden des Buddha erfüllen mich mit Freude und Vertrauen: Wenn wir mit ihnen arbeiten, helfen sie uns, unser weltliches Denken zu überschreiten und unser Herz von alten Fesseln zu lösen, auch in der Meditation, wenn das weltliche Erfolgsstreben sich dort eingeschlichen und uns die Freude genommen hat. Dann können wir uns vorurteilsfrei und wach der Wahrnehmung dessen öffnen, was in diesem Moment geschieht, und in der Folge mag die Konzentration tatsächlich an Stetigkeit und Freude zunehmen und uns den Weg ebnen zu Gleichmut und zum Loslassen von Identifikationen.

Das ist ein Beispiel, wie die Besprechung der Lehrreden unsere Erfahrungen in der Meditation mit einschließen und bereichern kann. Ich habe in diesen zwei Wochen auch andere solcher Beispiele erlebt und sehe, was für ein lebendiges Potential die BGH mit ihren Angeboten zu Lehre und Praxis bietet.


Kamma und spirituelle Freundschaft

Auch die reiche Geschichte der BGH kommt bei solchen Gelegenheiten zum Ausdruck, nicht nur im Lehrredenkreis. In einem unserer Gespräche über frustrierende Momente in der Meditation erinnerte sich eine Teilnehmerin an Ayya Khema, die bei einem ihrer Vorträge in der BGH betont hatte, wie wichtig es auch während der Meditation sei, sich daran zu erinnern, dass kamma absichtliches Handeln ist, und dass allein unsere Absicht, uns zum Meditieren zu setzen, innerlich zur Ruhe zu kommen und unseren Geist zu verstehen und in eine heilsame Richtung zu lenken, gutes kamma ist, unabhängig davon, ob es uns immer gelingt oder nicht.

Ich bin dankbar für diesen Hinweis. - Wenn man sich während einer Meditation dessen gewahr wird, dass man sich unabsichtlich in Gedanken verloren hat, und sich dann wieder und wieder dafür kritisiert, ist das nicht eine Wiederholung und Vertiefung von Leiden? Worauf es in diesem Moment eigentlich nur ankommt, ist, dass man sich dessen bewusst wird (aaah!). Das ist ein Buddha-Moment, ein Aufwachen zu dem, was ist, in diesem Moment. Damit ist der unabsichtliche Gedankenstrom schon unterbrochen. Und augenblicklich kann man sich für eine heilsame Handlung entscheiden und die Aufmerksamkeit zum Meditationsobjekt zurückbringen. In diesem absichtsvollen Moment wird altes kamma überwunden und neues, heilsames kamma geschaffen, Geistesklarheit. Wenn das hundertmal während einer Meditation geschieht, ist das hundertmal gutes kamma - nichts, worüber man klagen sollte. Ich kann mich jedes Mal freuen.

Wie wohltuend, wenn man sich gegenseitig mit einer heilsamen Sichtweise unterstützen kann! So werden wir spirituelle Freunde. Mir scheint, dass viele Meditierende solche Gelegenheiten für Meditation und anschließendes Gespräch wünschen und dass es hilfreich ist, wenn es eine Kontinuität hierfür gibt. Ich möchte dazu anregen, dass wir diese Kontinuität sogar suchen, indem wir unsere Fragen und Erfahrungen auf dem Weg der Geistesentfaltung miteinander teilen und uns gegenseitig ermutigen. Das ist Kalyanamitta - spirituelle oder "schöne" Freundschaft. Mir ist bei unseren Gesprächen auch aufgefallen, wie groß die Tendenz sein kann, sich auf das zu konzentrieren, was nicht gut läuft, sich darüber zu beklagen und nach einem Schuldigen zu suchen. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich nicht nur in den Medien, sondern natürlich auch in unserer Haltung uns selbst gegenüber niederschlägt. Der Buddha lehrte immer wieder, unheilsame Tendenzen durch heilsame zu ersetzen. Manche Teilnehmer mögen sich gewundert haben, warum ich die Meditationsanleitung manchmal mit einer Besinnung auf das, was wir gut gemacht haben, beginne. Das Einhalten von sila (ethischem Verhalten) und die Besinnung darauf wird als Bedingung für die Freiheit von Gewissensdruck dargestellt, und diese wiederum als Bedingung für das Aufsteigen innerer Freude. (AN 10.1.1.2) In meiner Erfahrung trägt diese "Erhellung des Gemüts" dazu bei, dass wir während der Meditation auf ungezwungene und angenehme Weise im Gewahrsein für die Körper- oder Atem-Empfindung ruhen können und der Geist sich für Einsichten in die Natur der Dinge öffnen kann.

Der Buddha konnte sich nach seiner Erleuchtung nicht vorstellen, dass es viele Menschen gäbe, die in der Lage wären, seine Lehre zu verstehen. Buddhismus war also nicht als Massenbewegung konzipiert. (Welchen Fußballfan könnte man schon mit solchen verfeinerten Konzepten wie der Freude und Trauer, die auf Entsagung beruhen, vom Bildschirm weglocken?) Umso mehr wünsche ich den Mitgliedern der BGH und allen Teilnehmern an den verschiedenen Gruppen, dass sie ihren Geist weiterhin an dana, sila, Studium der Lehrreden, gemeinsamen Gesprächen und Gelegenheiten zur Meditation erfreuen und erhellen mögen. Gerade weil das heute so unüblich ist, ist es hilfreich, wenn diejenigen, die den Weg der Geistesentfaltung gehen wollen, sich gegenseitig darin unterstützen. Ich kann mir Hamburg ohne die BGH nicht recht vorstellen.


Mögen alle Wesen frei sein von Leid
und den Ursachen von Leid.


*


Quelle:
Buddhistische Monatsblätter Nr. 3/2010, September - Dezember Seite 10-16
Vierteljahreszeitschrift der Buddhistischen Gesellschaft Hamburg e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 22. September 2010