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PRESSE/934: Der Dharma als Weltgesetz (DMW)


Der Mittlere Weg - Nr. 1, Januar - April 2012
Zeitschrift des Buddhistischen Bundes Hannover e.V.

Der Dharma als Weltgesetz

von Axel Rodeck


Ein vielseitiger Begriff

Das Sanskritwort "Dharma" (Pali: dhamma) und sein Plural "Dharmas" begegnen jedem, der sich mit der buddhistischen Lehre befaßt, sehr häufig und mit einer oft verwirrenden Vielzahl von Bedeutungen. Warum haben die buddhistischen Lehrer hier keine Sprachbereinigung betrieben? Der Sanskrit-Wortschatz hätte, so wird von fachkundiger Seite gesagt, dies durchaus ermöglicht, da Sanskrit eine größere Anzahl von philosophischen Synonymen zur Verfügung stellen könnte als jede andere Sprache außer dem Griechischen.

Die Antwort finden wir in der Erkenntnis, daß die früheren Gesellschaften in ihren Sprachen zwischen numinosen (sakralen) und profanen Wörtern zu unterscheiden wußten. Zu der Fülle der buddhistischen sakralen Wörter gehört "Dharma". Wörter wie dieses, die auf den Ursprung der Lehre oder gar auf den Religionsstifter selber zurückgingen, durften keineswegs durch profane, wenn auch sprachlich exaktere, ersetzt werden, selbst wenn sie sich als mehrdeutig und multivalent erwiesen. Dies wäre ein Sakrileg gewesen. Es ist ähnlich wie bei "heiligen Texten": Bei diesen wird aus Gründen der Magie am Wortlaut nicht gerüttelt und dafür die Interpretation, oft krampfhaft, den Bedürfnissen späterer Zeiten angepaßt.

Wenn wir die buddhistische Lehre verstehen wollen, müssen wir uns also der Mühe unterziehen, die Dharma-Theorie als maßgeblichen Rahmen der buddhistischen Weisheit und die jeweiligen Bedeutungen des Wortes "Dharma" näher zu erläutern. Dazu ist es erforderlich, den vedischen Hintergrund aufzuzeigen und bis in die Tiefen der altindischen Geschichte zurückzugehen.

Das Wort "Dharma" beruht auf dem Wortstamm dhar = "halten, tragen", was bereits die "tragende Bedeutung" dieses Begriffs deutlich macht. Es ist indogermanischen Ursprungs (vgl. griech. thronos = Stuhl) - und übrigens grammatisch männlichen Geschlechts. Das Rita und die Götter

Die Vorstellung, daß nicht ein persönlicher Gott, sondern eine unpersönliche Macht über dem Schicksal der Welt und ihrer Bewohner waltet, findet sich bei vielen Völkern. Denn aus den meist nur begrenzten Machtbefugnissen der verschiedenen Götter ist zu schließen, daß etwas, was noch größer als die Götter ist, über sie gebietet. Bei fortgeschrittenem Denken trennen sich daher die Wege derer, die einen persönlichen Weltherrn, und jener, die ein impersonales Weltprinzip an die Spitze ihrer Weltdeutung setzen.

In Indien tritt die Vorstellung von einem Weltgesetz, welches alles durchwaltet, bereits im Rigveda auf. Es wird dort "Rita" (wörtl. "Fügung") genannt, was eine Vielzahl von Bedeutungen wie Ordnung, Gesetz, Heiligkeit, Opfer usw. besitzt. Dem Rita unterliegen alle Vorgänge, deren regelmäßige Wiederkehr oder deren dauerndes Sichgleichbleiben die Vorstellung einer vorhandenen Ordnung erweckt. Rita ist die ewige Weltordnung, welche sich in Natur, Sitte und Ritus offenbart. Im Sinne von "Wahrheit" ist Rita die Übereinstimmung mit der kosmisch-ethisch-rituellen Ordnung der Welt. Das Rita denkt man sich mal als eine das gesamte All umspannende feine Substanz, der man gar einen Wohnsitz zuweist. Mal wird es sogar als ein mit personellen Zügen ausgestattetes Wesen angesehen. Die Idee von einem alldurchwaltenden Gesetz ist auf dieser archaischen Ebene also noch ganz substantialistischen Vorstellungen verhaftet.

Zwar erscheint das Rita in einzelnen Stellen des Veda als das höchste Weltprinzip, welches über allen Göttern steht, in anderen Stellen dagegen wird es von den Göttern Varuna und Mitra gelenkt. Varuna ist in der Götterwelt der in Nordindien eingedrungenen Arier der Himmelsgott, und Mitra (verwandt mit dem persischen Mithras) ist ursprünglich ein Sonnengott. Beide Götter tragen einen ethischen Charakter und fungieren als Hüter des Rita, der wahren Struktur des Kosmos. Wer etwa durch eine Lüge der wahren Struktur des Kosmos zuwiderhandelt, wird von Varuna mit Leiden bestraft. In Varunas Zuständigkeit fällt auch, daß die Flüsse abwärts fließen und die Bäume nach oben wachsen.

So finden sich im Rigveda schon keimhaft und noch nicht konsequent durchgeführt die beiden eingangs genannten Grundauffassungen, welche später nebeneinander die ganze weitere Entwicklung bestimmen: Der Glaube einerseits, daß ein unpersönliches Weltgesetz über alle Götter gebietet, und andererseits die Vorstellung, daß ein Hochgott das Weltgesetz handhabt und durch dieses die Götter und Menschen beherrscht.


Der Dharma der Upanishaden

Der ethischen Gesinnung vieler Inder entsprach es, daß sie nicht in einem blind waltenden Fatum (Schicksal), sondern in einer sittlichen Weltordnung die höchste Macht sahen, die alles Werden in Welt und Leben lenkt. Die Vorstellung vom Rita als dem die Welt beherrschenden kosmischen Gesetz erfuhr dann später eine tiefgreifende Um- und Weiterbildung in den Upanishaden der spätvedischen Zeit, wo jetzt statt von Rita vom "Dharma" (Träger) gesprochen wird. Die Inder gingen nämlich einen großen Schritt weiter: Sie definierten das "Schicksal" als das Zur-Reife-Kommen der Vergeltungskausalität der sittlich bedeutsamen Handlungen einer abgelaufenen Existenz. Zwar beinhaltet etwa auch das chinesische "Tao" ein sich in Natur und Sitte offenbarendes Weltgesetz, der indische Dharma schließt jedoch zudem noch die Vorstellung einer karmischen Vergeltung ein.

Die Lehre vom "Karma" wird nun zum Zentraldogma für fast alle indischen Religionen. Indem sie eine sittliche Weltordnung annimmt, stellt sie drei Erfordernisse auf: Der Mensch muß einen freien Willen haben, da er sich sonst nicht sittlich verhalten kann; zwischen guten und bösen Taten muß gerecht unterschieden werden; es muß die Möglichkeit zur Weiterentwicklung auch nach Beendigung der gegenwärtigen Existenz bestehen. Der geradezu naturgesetzlich erfolgende Ausgleich zwischen Handeln und Schicksal läßt die indischen Religionen moderner erscheinen als andere, die auf Furcht gegründet sind und auf von einer höchsten Autorität verhängte Strafen. Buddha ging dann aber über die Atman-Theoretiker hinaus, indem er dem Karma nicht nur für die Wiedergeburt, sondern auch für die Erlösung entscheidende Bedeutung zuerkannte.

Die vorbuddhistische brahmanische Religionswelt versteht sich jetzt als "Sanatana Dharma", d.h. als "ewiges Gesetz". Dies ist einerseits ein im Kosmos waltendes Seinsgesetz, andererseits aber auch ein Ritualgesetz, welches dem Menschen für die verschiedenen Bereiche seines Lebens Vorschriften gibt. Dieser Dharma ist - auch noch nach heutiger Ansicht - in Natur und Menschenwelt seit jeher wirksam gewesen und alle Wesen sind ihm unterworfen, ob sie diese Tatsache nun anerkennen oder nicht. Es tut der universalen Gültigkeit des Dharma auch keinen Abbruch, wenn das Prinzip des einen Dharma den unterschiedlichen Gesellschaftsschichten auch unterschiedliche Verhaltensnormen vorschreibt, etwa Kriegern und Brahmanen - die einen müssen töten, die anderen dürfen es auf keinen Fall. Der Begriff "Dharma" umfaßt also einen weiteren Bereich als unser Begriff "Religion", da er auch die individuellen Daseinsbedingungen und das weltliche Handeln einschließt, ja sogar auch im Bereich der Tiere und Pflanzen gilt.

Doch verlassen wir einmal die hohe abstrakt-philosophische Ebene zu Gunsten praktischer Beispiele: Ein Baum entsteht aufgrund von vielfältigen Ursachen und wächst dem Lauf der Natur entsprechend heran. Im Wachsen, Erscheinen der Blüten und Früchte wie im Fallen der Blätter und schließlich in seinem Absterben offenbart sich der Dharma. Dharma der Blume ist es, zu blühen, und des Affen, durch den Urwald zu hangeln. Wer die Blume pflückt oder den Affen fängt, greift in das Weltgesetz ein.


Dharma und Schicksal

Wie wir sahen, ist der Dharma die hinter allem und in allem existierende unpersönliche geistige Kraft. Er ist eine absolute, nicht mehr hinterfragbare Instanz, ein atheistisches Prinzip, dem auch die Götter unterworfen sind. Allerdings war es nach vedischer Ansicht nicht der Dharma, der das Schicksal der Menschen unmittelbar bestimmte, sondern hier war der Gestaltungsspielraum der Götter. Die Götter, dämonisch oder labil, wie diese Spezies auch nach Schilderung anderer Kulturen nun einmal zu sein scheint, konnten also die Menschen entweder im Rahmen des Dharma korrekt behandeln oder mit ihrem Handeln gegen den Dharma verstoßen. Daraus ergab sich die Frage, ob ein ungerecht behandelter Mensch sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen und die Götter zwingen konnte, ihren Verstoß gegen den Dharma zu korrigieren.

Die Antwort lautete: Durch Askese, also durch freiwilliges, unverschuldetes Leiden, kann der Mensch die Götter zwingen, sein Schicksal wieder mit den Geboten des Dharma zur Deckung zu bringen. Strenge Askese gibt somit eine magische Macht über die Götter. Es ist seine Leidensfähigkeit, die den Menschen den Göttern überlegen macht. Dann aber verschmolz in dem Dreiecksverhältnis Mensch-Dharma-Schicksal der Dharma mit dem Schicksal und es ergab sich eine neue Dharmagläubigkeit. Nun ist es nicht mehr die magische Macht der Askese, sondern die Dharmafestigkeit, mit welcher der Mensch sein Schicksal zum Guten wenden kann.

Ein Beispiel dafür, wie der Mensch ein von den Göttern gesandtes ungerechtes Schicksal bezwingen kann, gibt die Geschichte vom Dharmakonflikt des König Shibi.


Der Dharmakonflikt des König Shibi

Als König Shibi vor seinem Palast sitzt, flüchtet sich zu ihm voller Angst eine Taube, die von einem Habicht verfolgt wird. Sie weist den König darauf hin, daß es seine Herrscherpflicht ist, Verfolgten Schutz zu gewähren. Der Habicht, der sich in der Nähe auf einem Ast niedergelassen hat, widerspricht. Er verweist auf die gleichfalls bestehende Pflicht des Königs, das Beuterecht des Jägers zu respektieren. Im Nest habe er hungrige Junge, die dringend auf frisches Fleisch angewiesen seien. In dieser Situation macht Shibi einen wahrhaft königlichen Vorschlag. Er bietet dem Habicht von seinem eigenen Fleisch im Gewicht der Taube an und läßt, als der Habicht zustimmt, eine Waage holen. Als Shibi aber ein Stück aus seinem Schenkel herausschneidet und auf die Waagschale legt, geschieht ein grausiges Wunder: Das Gewicht der Taube auf der anderen Waagschale wird schwerer und schwerer, so daß Shibi immer mehr von seinem Fleisch nachlegen muß. Zuletzt wirft der verzweifelte Shibi sein fleischloses, blutiges Gerippe auf die Waage. Damit hat er das äußerste an Leidensbereitschaft erbracht und die Götter müssen sich beugen. Es zeigt sich, daß Taube und Habicht in Wirklichkeit die Götter Indra und Agni sind. Selbstverständlich geben sie Shibi seine Gestalt zurück, ja sie müssen dies tun, und Shibis Ruhm dringt bis an die Grenzen der Welt für alle Zeiten, so daß selbst heute noch seine Geschichte in deutschen buddhistischen Nachrichtenblättern berichtet wird.


Der buddhistische Dharmabegriff

a) Letztlich wird der Schicksalsglaube abgelöst durch die Lehre von Karma und Geburtenkreislauf. Denn der Karmatheorie zufolge bestimmt der Mensch durch seine Taten sein Schicksal selbst, gute Taten bewirken eine gute und schlechte Taten eine schlechte Wiedergeburt. Die Fremdbestimmung durch launische Götter wird also ersetzt durch Selbstbestimmung des Menschen, die Götter werden überflüssig. Hierauf beruht die autonome Ethik des Buddhismus: Aus eigener Kraft kann der Mensch ein moralisches Leben führen, weil er die der Welt immanente sittliche Ordnung erkannt hat. Nicht mehr seine Leidensfähigkeit, sondern seine Einsichtsfähigkeit macht ihn den Göttern überlegen, die Askese verliert ihren Sinn. Der Urbuddhismus lehnt daher folgerichtig die Askese als Mittel zur Erlösung ab. Erst mit dem Bodhisattva-Ideal des Mahayana wird dann das Leiden wiederentdeckt, freilich mit der neuen Zielrichtung der Fremderlösung: Durch seine bedingungslose Leidensbereitschaft versucht der Bodhisattva, anderen Wesen zum Heil zu verhelfen.

In Indien hatte sich im 6. Jh. v. Chr. ein reges geistiges Leben entwickelt, welches mit neuen Ideen die alte vedische Opfertheologie zurückwies und die Wahrheit auf neuen Wegen suchte. Wie oben schon gesagt wurde, ist das Zentraldogma aller indischen Religionen nun die Annahme einer sich im Kosmos manifestierenden sittlichen Weltordnung, die im Karmagesetz und den dadurch bedingten Wiedergeburten zum Ausdruck kommt. Hier stimmen Hinduismus, Jainismus und Buddhismus überein.

Auf den vorhandenen Elementen baute der Buddha Gautama seine Lehre auf. Er geht davon aus, daß das weltgesetz die Harmonie zwischen Natur und sittlichem Bewußtsein dadurch herstellt, daß durch das automatisch wirkende Karmagesetz alle Taten entweder "belohnt" oder "bestraft" werden. Das Weltgesetz bekundet sich darin, daß all die unendlich vielen Schicksale der Einzelwesen zusammen ein Ganzes bilden.

b) Nicht alle Zeitgenossen des Buddha schlossen sich allerdings seiner Erkenntnis an, dass es sich beim Dharma und beim Karma um allgemeingültige und unpersönliche Weltgesetze handelt. Manche Frommen hielten fest an ihrem Glauben an persönliche Götter, die ihnen eine "Kaste", d.h. einen sozialen Stand im Dasein zuweisen. Im Unterschied zum "Dharma", der Lehre des Buddha, bezeichneten sie ihre Anschauungen als "sanatana dharma", den "ewigen Dharma" - ein Ausdruck, mit dem Hindus noch heute ihren Glauben benennen.

Während Hindus überzeugt sind, dass Götter ihnen die Geburt in einer bestimmten Kaste mit bestimmten Ritualpflichten auferlegen, sind Buddhisten zuversichtlich, dass für die Erlösung (Nirvana) von Leiden und Wiedergeburt allein die ethische Selbstdisziplin jeden Lebewesens maßgeblich ist. Die Selbstverantwortung gilt auch für Tiere, deren Spielraum für ethisches Tun freilich sehr viel geringer ist als für Menschen.

c) Die buddhistische Dharmatheorie wird in ihren Grundzügen von allen buddhistischen Schulen geteilt und bildet den Rahmen, innerhalb dessen buddhistische Weisheit wirkt. Die wichtigsten Bedeutungen des Wortes "Dharma" sind (nach E. Conze) wie folgt:

1.) Im ontologischen Sinn ist Dharma

- die Gesetzesordnung des Universums, ewig und ungeschaffen,
- eine transzendentale Realität, nämlich in Form des Nirvana. Hier ist er vergleichbar mit dem "Brahman" der Hindus,
- objektive Wahrheit, reales Ereignis. An deren Erkenntnis hindert uns der "gesunde Menschenverstand", der sich an ein "Selbst" klammert,
- Verstandeswahrnehmung,
- Beschaffenheit, Eigenschaft.

2.) Vor dem Hintergrund der Lebensführung betrachtet bedeutet Dharma das moralische Gesetz, Tugend, Pflicht und Religionsausübung.

3.) Schließlich kann Dharma auch Lehre, Schriften oder heiliger Text bedeuten.

Im Einzelfall kann es sehr schwierig sein festzustellen, welche der vielen Bedeutungen gemeint ist. Stets muß man sich aber vor Augen halten, daß der Dharma als hinter und in allem existierende unpersönliche geistige Kraft spiritueller Natur ist und sich deshalb im Grunde der Definition entzieht.

Der Dharma ist das höchste unpersönliche Prinzip des Universums, in welchem unsere Begriffe von Naturgesetz und sittlicher Weltordnung zusammenfallen. Er ist der "Träger" des Weltgeschehens und drückt sich aus in einer unendlichen Vielheit von Kräften, die von den Buddhisten ebenfalls als "Träger" (dharmas) bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um Daseinsfaktoren, aus denen sich alles zusammensetzt, vergleichbar den zur selben Zeit in Griechenland postulierten "Atomen". Alle Lebewesen bis hinauf zu den Göttern sind Kombinationen solcher Dharmas, d.h. das Leben ist eine bloße zusammengesetzte Erscheinung. Diese "Dharmas" sind also nicht zufällig und grundlos da, sondern sie sind Ausdrucksformen des Weltgesetzes, des "Dharma".


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Quelle:
Der Mittlere Weg - majjhima-patipada
44. Jahrgang, Januar - April 2012/2555, Nr. 1, Seite 10-14
Herausgeber: Buddhistischer Bund Hannover e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Januar 2012