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BERICHT/019: Rezepte, Markt und Therapie - Angebot und Nachfrage (SB)


"Die großen Volkskrankheiten" - Ein Fall für Psychologen?

Pressekonferenz am 21. September 2012 in Berlin



In Zeiten der Krise, da selbst bürgerliche Ökonomen, Politiker und Journalisten - wenngleich nicht ernsthaft, so doch ratlos - die Frage aufwerfen, ob Marx mit seiner Analyse der kapitalistischen Produktionsweise am Ende vielleicht doch nicht ganz unrecht gehabt haben könnte, sollte in der Diskussion zumindest eines überflüssig geworden sein: Berührungsängste mit vordem als ideologisch diskreditierten Begriffen wie Verwertung menschlicher Arbeitskraft, Ausbeutung und Verfügung. Die deutsche Exportdominanz als Garant einer Führungsposition in Europa gründet auf einer beispiellosen Senkung der Lohnstückkosten, also einer Verbindung von Hochtechnologie und Auspressung der Beschäftigten. Staatlicherseits gebahnt und beflügelt wird diese Vorteilslage des hiesigen Kapitals durch eine Arbeits- und Sozialgesetzgebung, die den Menschen immer enger ins Geschirr einer Zwangslage kettet, die ihn zum lebenslangen Schuldner macht, während zugleich seine Aussichten, ein Leben in Würde zu führen, zusehends schwinden.

Zugleich kommt man nicht darum herum, die sich verschärfende Widerspruchslage auf eine Klassengesellschaft zurückzuführen, in welcher sich Reichtum und Macht in den Händen gesellschaftlicher Eliten konzentrieren, was nur auf Grundlage wachsender Verelendung und Ohnmacht immer größerer Bevölkerungsteile möglich ist. Angesichts der Verabschiedung vom Sozialstaat als befristeter Klammer der Widersprüche ist mehr denn je Positionierung und Parteinahme gefragt, soll die eigene Analyse nicht zur Nebelwand der Verschleierung verkommen und die daraus folgende Handlungspraxis zu mehr als einem tendentiell obsoleten Reparaturbetrieb kapitalistischer Verwertungszwänge taugen.

Daß die Reproduktion der Arbeitskraft in gewissem Umfang gewährleistet werden muß und mithin auch im Kapitalinteresse liegt, sagt weder etwas über ihr Niveau, noch die Art und Weise ihrer Aufrechterhaltung aus. Am allerwenigsten aber existiert eine gesamtgesellschaftliche Interessensgleichheit oder Übereinkunft, was die existentiellen Bedingungen aller betrifft. Eigentum verpflichtet nach wie vor insbesondere dazu, es zu verteidigen und zu mehren, sich also auch noch an den schwindenden Restbeständen menschlicher Überlebenssicherung zu vergreifen.

Überdeutlich wird dies im Kontext globaler Verwertungsketten, die sklavenähnliche Arbeitsbedingungen in historisch beispiellosem Ausmaß insbesondere in Ost- und Südostasien erzwingen. Der vergleichsweise immer noch hohe Standard der Lebensverhältnisse in den westlichen Metropolengesellschaften wird von diesem Elendsregime befeuert, wobei sich die verschärfende Ungleichheit als Motor führender Volkswirtschaften auch in der innereuropäischen Konkurrenz Bahn bricht. So hängt man das Damoklesschwert drohenden Entzugs fundamentaler Existenzvoraussetzungen auch über den Nacken der bundesdeutschen Erwerbsbevölkerung, um ihr Aufbegehren gegen unerträgliche Arbeits- und Lebensbedingungen im Keim zu ersticken.

Unter diesen Voraussetzungen müßte sich jede Profession, die sich der Hilfeleistung in besonders schwer zu bewältigenden Lebenslagen auf die Fahnen geschrieben hat, zuallererst der Frage nach ihren eigenen Interessen, Motiven und Zielsetzungen stellen. Wie aus der eingangs skizzierten Konfliktlage folgt, kann ein unterstellter gesamtgesellschaftlicher Konsens über menschenwürdige Verhältnisse nur eine aus naheliegenden Gründen unhinterfragte Voraussetzung sein. Erhebt man die Absicht zur Richtschnur, die im Produktionsprozeß geforderte Funktionalität der Arbeitskraft zu gewährleisten, huldigt man einer utilitaristischen Selektion nach Maßgaben der Verwertbarkeit menschlicher Physis und Psyche.

Geht man demgegenüber von systemisch gespaltenen Gesellschaftverhältnissen aus, erforderte dies im Interesse einer wachsenden Zahl von Menschen, auf deren Rücken die Architektur der Verfügung perfektioniert wird, eine streitbare Parteilichkeit in Theorie und Praxis, die auch vor einer Infragestellung der eigenen Berufsständigkeit nicht Halt macht. Daß dies nicht das Anliegen der laufenden Werbekampagne des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ist, wurde auch auf einer Pressekonferenz deutlich, die am 21. September 2012 im Haus der Psychologie in Berlin stattfand. Unter dem Motto "Vernachlässigtes Potential - Die Psychologie und die Volkskrankheiten" [1] ging es explizit darum, berufsständische Interessen im Sinne einer stärkeren Beteiligung am Gesundheitssystem offensiv zu begründen und geltend zu machen.

Werbeplakat des Berufsverbands - Foto: © 2012 by Schattenblick

Die eigenen Interessen nicht zu vergessen ...
Foto: © 2012 by Schattenblick

An Kenntnis der krankmachenden Folgen bestehender Arbeitsverhältnisse fehlt es nicht. So weist der BDP-Bericht "Die Grossen Volkskrankheiten - Beiträge der Psychologie zu Prävention, Gesundheitsförderung und Behandlung", der am 21. September vorgestellt wurde, auf 112 Seiten ein breites Spektrum von Depression, Burnout, Adipositas über Koronare Herzerkrankung und Rückenschmerz bis hin zu Krebs und Diabetes auf. Jeder dritte Erwachsene in Deutschland litt irgendwann im Jahr 2010/2011 an einer psychischen Störung, etwa jeder zehnte hatte in diesem Zeitraum zeitweise oder dauerhaft eine Depression. Seit dem letzten Gesundheitssurvey im Jahr 1998 haben sich psychische Störungen noch einmal weiter verbreitet, wobei Depressionen und Angststörungen, gefolgt von Suchterkrankungen am häufigsten auftreten. Psychische Störungen beginnen überwiegend bereits vor dem 18. Lebensjahr und schränken die Lebensqualität über Zeiträume bis zu Jahrzehnten deutlich ein. Bei mehr als einem Drittel der Betroffenen münden sie in einen langjährigen chronischen Verlauf mit vielfältigen Komplikationen. Grundsätzlich haben alle Volkskrankheiten - unter anderem Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen - einen wichtigen seelischen Aspekt. Bis zu einem Drittel der chronisch Kranken weisen eine psychische Störung auf, die Psyche ist an Entstehung, Ausprägung und eventueller Chronifizierung der Krankheit beteiligt.

Psychische Störungen und Belastungen verursachen Leid, schränken die Lebensqualität ein, vermindern die Teilhabe am sozialen Umgang mit anderen und verkürzen nicht selten die Lebenserwartung. Wie der BDP zudem geltend macht, verursachen sie hohe Kosten, da sie die teuerste Erkrankungsgruppe überhaupt sind, wenn man neben den monetären Krankheitskosten auch ihre gesellschaftliche Krankheitslast berücksichtigt. Sie sind mittlerweile für die meisten Fehltage von Beschäftigten verantwortlich wie auch chronische psychische Krankheiten der häufigste Grund für das Ausscheiden vor dem Rentenalter sind.

Am Rednertisch sitzend - Foto: © 2012 by Schattenblick

Sabine Siegl
Foto: © 2012 by Schattenblick

Wissenschaftlich fundierte Substanz, krankmachende Arbeitshetze und Existenzängste in den Kontext einer gesellschaftspolitischen Positionierung zu stellen, ist in reichem Maße gegeben. Daraus gezogene Schlüsse, wozu diese Forschungsergebnisse ins Feld zu führen seien, können freilich in sehr verschiedene Richtungen führen. Wie die BDP-Vorsitzende Sabine Siegl auf der Pressekonferenz argumentierte, komme der Prävention, bei der Psychologen um so mehr gefordert seien, eine außerordentliche Bedeutung zu. Während die technische Hochleistungsmedizin immer häufiger an ihre Grenzen stoße, wirkten Veränderungen des Lebensstils dauerhaft präventiv und könnten helfen, moderne Volkskrankheiten zu verhindern. Zudem stelle der steigende Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft erhöhte Anforderungen, da im Alter die Zahl der Erkrankungen im Sinne einer Komorbidität zunehme.

Ungeachtet des Bedarfs seien die Gelder für Psychotherapie im ambulanten Bereich viel zu niedrig dimensioniert. Neben dem Körper müsse in der modernen Gesundheitsversorgung die Psyche deutlich eingebunden und der wesentliche Beitrag der Psychologie zur Verminderung und Vermeidung von Krankheiten berücksichtigt werden. "Wir haben die Rezepte - leider müssen wir noch daran arbeiten, daß es für uns im Gesundheitsversorgungssystem einen Rezeptblock gibt", setzte die Verbandsvorsitzende die Lobbyarbeit für den eigenen Berufsstand ins Bild.

Am Rednertisch sitzend - Foto: © 2012 by Schattenblick

Professor Dr. Frank Jacobi
Foto: © 2012 by Schattenblick

Professor Dr. Frank Jacobi von der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) verwies seinerseits auf die hohen Kosten psychischer Störungen. Sie seien die teuerste Erkrankungsgruppe und zögen einen Verlust an gesellschaftlicher Teilhabe wie auch einen Produktivitätsverlust nach sich. Dies resultiere daraus, daß solche Störungen häufig früh beginnen, einen fluktuierenden oder chronischen Verlauf haben und manchmal auch weitere Komorbiditäten entwickeln. Zudem verlangten die Anforderungen der modernen Arbeitswelt zunehmend rasche kognitive und kommunikative Leistungen ab, so daß erkrankte Personen rascher auffielen und man gerade in solchen Bereichen erhöhte Krankschreibungen antreffe.

Die WHO beziehe schon seit geraumer Zeit eine psychosoziale Komponente ein. "Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit" habe auch die EU bereits vor einigen Jahren auf ihre Agenda geschrieben. Es sei jedoch eine gesellschaftliche Frage, wie diese Vorgaben umgesetzt werden. Wieviele Ressourcen gehen in Prävention und Therapie, wieviele in die Ausbildung auch im medizinischen Bereich?

Am Rednertisch sitzend - Foto: © 2012 by Schattenblick

Julia Scharnhorst
Foto: © 2012 by Schattenblick

Julia Scharnhorst vom BDP-Fachbereich Gesundheitspsychologie ging in ihrem Beitrag näher auf Burnout ein, also ein wachsendes Spektrum an Störungen, die in den letzten Jahren erheblich zugenommen haben. Seit 2004 seien die Krankschreibungen wegen Burnout um 700 Prozent gestiegen und die Fehltage in den Betrieben sogar um fast 1400 Prozent. Es handle sich jedoch um ein schwer zu fassendes Phänomen, das von den Ärzten nicht als Diagnose verschlüsselt werden kann und daher bei den Krankenkassen durch das Raster zu fallen droht.

Während das Arbeitsschutzsystem hinsichtlich körperlicher Erkrankungen in Deutschland sehr gut ausgebaut sei, fehle ein entsprechendes System für die Psyche. Betriebsärzte sind vorgeschrieben, warum nicht auch Psychologen? Das werfe die Frage auf, ob Burnout möglicherweise sogar ein gesellschaftlich erwünschtes System sei. Erforderlich sei die Erweiterung und Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, um angemessene Schutzmaßnahmen für die veränderte Arbeitswelt einzurichten. Der BDP wende sich an die Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu überprüfen und zu verbessern. Zudem müßten sie ihre Mitarbeiter darin schulen, mit Streß, Konflikten und Druck von Vorgesetzten umzugehen. Auch gebe es lange Wartezeiten bei Psychotherapien, obgleich bei akuten Fällen dringender Behandlungsbedarf bestehe. Und nicht zuletzt bedürfe man weiterer Forschung zur Entstehung und Prävention von Burnout wie auch eine Festlegung von angemessenen Grenzwerten in der Arbeitswelt, wie sie für jeden Schadstoff existieren.

Am Rednertisch sitzend - Foto: © 2012 by Schattenblick

Professor Dr. Petra Warschburger
Foto: © 2012 by Schattenblick

Professor Dr. Petra Warschburger von der Universität Potsdam nahm zur Bedeutung und Behandlung von Adipositas Stellung, die als somatische Erkrankung mit weitreichenden psychosozialen Implikationen Modellcharakter für das Zusammenspiel von Psyche und Soma habe. Adipositas habe in den letzten Jahren insbesondere bei Kindern stark zugenommen und hänge nachweislich auch mit psychosozialen Umweltbedingungen wie etwa Veränderungen in der Arbeitswelt oder Streß in der Schule zusammen. Da Adipositas im Unterschied zu psychischen Erkrankungen extrem sichtbar ist, weise sie ein höheres Stigmatisierungspotential als alle anderen Krankheiten auf. Verminderte Lebensqualität, psychische Störungen, fehlende Integration in den Arbeitsprozeß und Ausfälle bei der Arbeitstätigkeit seien häufig die Folge.

Es handle sich um eine chronische Erkrankung, die eine Veränderung des gesamten Lebensstils erfordere. Wie könne man Menschen befähigen, selber Dinge zu verändern, und das möglicherweise ein Leben lang? Ernährung und Bewegung spielten dabei eine zentrale Rolle, doch sei das physiologische Bedürfnis nachgeordnet bei der Frage, was man wann konsumiert. Es gebe kein Medikament gegen Adipositas, wie die Forschung nachgewiesen habe. Nur die Kombination von Ernährungsumstellung und Bewegungsumstellung in Verbindung mit psychologischem Grundlagenwissen bringe Effekte hervor. Daher sollte die Psychologie nicht nur bei der Behandlung, sondern insbesondere auch in der Prävention sehr viel stärker beteiligt werden, sowohl in der Forschung als auch im flächendeckenden Einsatz sowie in der Begleitung solcher Projekte.


Kritiklos gegenüber den herrschenden Verhältnissen?

In der anschließenden Diskussionsrunde mit den anwesenden Pressevertretern kam unter anderem die naheliegende Frage zur Sprache, warum Prävention, wenn sie denn derart kostensenkend wäre, angesichts der Sparpolitik im Gesundheitswesen dennoch kein Türöffner ist. Offensichtlich gebe es also berufsständische oder auch andere gesellschaftliche Interessen, die dem entgegenstehen. Sabine Siegl erwiderte darauf, daß vor allem Lobbyinteressen der Mediziner und der Pharmaindustrie im Wege stünden. Zudem sei Deutschland von seiner politischen Ausrichtung her kein präventionsorientiertes Land. Grundsätzlich sei Prävention, die erst auf längere Sicht Resultate zeige, sehr schwer in Gang zu bringen. Beispielsweise interessierten sich Arbeitgeberverbände inzwischen auch für psychische Gesundheit, doch gelte das nicht für die kurzfristiger orientierten Unternehmen, die quartalsweise Resultate sehen wollen.

Nicht zur Sprache kamen über die bekannte berufsständische Konkurrenzsituation hinausweisende Überlegungen etwa zum Kostenkalkül einer Gesundheitspolitik, die längst nicht mehr von einem allgemeinen Anspruch auf angemessene Versorgung ausgeht und Krankheit zunehmend in die Verantwortung des einzelnen legt, der eines falschen Lebensstils bezichtigt wird. Wenngleich die Pressekonferenz gewiß kein Ort war, solche Themen zu vertiefen, hinterließ doch das weitgehende Fehlen einer kritischen gesellschaftspolitischen Bezugnahme den Eindruck, daß wesentliche ökonomische Entwicklungen und politische Strategien systematisch ausgeblendet blieben.

Auf die Frage, ob das Phänomen Burnout tatsächlich auf dem Vormarsch oder vielmehr nur seine Wahrnehmung und Akzeptanz gestiegen sei, betonte Julia Scharnhorst, daß an der Verdichtung und Intensivierung der Arbeit kein Zweifel bestehe. Die Arbeitswelt habe sich definitiv verändert: Befristete Arbeitsverträge, Unsicherheit, Informationsflut, geforderte Serviceorientierung, Mobilität, Flexibilität, überschrittene Arbeitszeitregelungen, Abrufbarkeit, verringerte Erholungszeiten und Ausfall des Wochenendes sorgten für einen nicht selten extremen Druck, dem immer mehr Menschen nicht mehr gewachsen seien.

Dies hervorzuheben hätte ein Ansatz sein können, der Frage nachzugehen, ob diese Problemlage tatsächlich gemeinsam mit den Unternehmensleitungen zu bewältigen ist, die sie maßgeblich hervorbringen und von ihr profitieren. Daß der Zug in eine andere Richtung fuhr, machte Prof. Dr. Frank Jacobi deutlich. Direkt gefragt, ob Arbeit die Leute krank mache, verneinte er dies. Arbeit an sich mache nicht krank. Auch Belastungen machten nicht krank, sondern dauernde Fehlbelastungen, die von einem bestimmten Individuum nicht ausreichend verarbeitet und verkraftet würden. Man dürfe eben nicht gleichmacherisch argumentieren: Es komme immer auf eine gewisse Passung an, auf die man achten müsse.

Letzteres schien denn auch die favorisierte Vorgehensweise des BDP zu sein, der sich mit Verve und Engagement für die Sache des Berufsstands stark macht, sich dabei aber aller gesellschaftskritischen Töne enthält. Mag sein, daß dieser Strategie in den Verteilungskämpfen um die Pfründe des Gesundheitswesens, in das trotz aller Sparmaßnahmen nach wie vor immense Gelder fließen, ein gewisser Erfolg beschieden ist. Ob das tatsächlich dem Wohlergehen jener Menschen zugute kommt, die als Klientel den Lebensunterhalt der Psychologen sichern, steht auf einem andern Blatt.

Eingangsbereich Haus der Psychologie - Foto: © 2012 by Schattenblick

Am Ort der Pressekonferenz
Foto: © 2012 by Schattenblick


Fußnote:
[1] www.bdp-verband.org/aktuell/2012/bericht/index.html

27. November 2012