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BERICHT/020: Quo vadis Sozialarbeit? - Versuchen, scheitern, konstatieren - 1 (SB)


Soziale Arbeit in der EU zwischen Sparzwang und Kontrollmacht

Workshop des Bundeskongresses Soziale Arbeit am 14. September 2012


Schirm mit 12 Sternen - Foto: von StromBer (Eigenes Werk) [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Was Schutz verheißt, erweist sich als Bedrohung Foto: von StromBer (Eigenes Werk) [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Nachrichten über politische Entwicklungen in der Europäische Union sind omnipräsent, doch scheint das Thema immer weniger mit den positiven Attributen besetzt zu sein, die die Nachkriegsgeneration auf ein Europa des Friedens und des Wohlstands hoffen ließ. Nicht erst, aber besonders seit der Krise des Euro hat sich die europäische Integration zu einem administrativen Numinosum entwickelt, das als abgehobener bürokratischer Prozeß mit möglicherweise unangenehmen Konsequenzen für die eigene Lebenswelt empfunden wird. Die Wünsche und Interessen der immer weniger daran beteiligten und immer mehr davon betroffenen Bevölkerungen werden von vermeintlichen Sachzwängen angeblich alternativlosen Charakters überdeckt, deren ökonomisches Primat den freiheitlichen und demokratischen Anspruch der Wertegemeinschaft zu einer der Logik des kleineren Übels frönenden, angeblich auf Gedeih und Verderb zusammengeschweißten Schicksalsgemeinschaft profanisiert hat.

Zwangslagen sind niemals gute Ratgeber für eine Entwicklung, die nicht nur die materielle Reproduktion des Menschen sichern, sondern auch seine soziale und kulturelle Entwicklung beflügeln soll. Um so wichtiger ist die kritische Untersuchung des interaktiven Verhältnisses zwischen regionaler, nationalstaatlicher und EU-europäischer Ebene, lassen sich gesellschaftliche Bedingungen und Entwicklungen doch längst nicht mehr im vertrauten Rahmen staatlicher Verfaßtheit angemessen beurteilen. Dem wurde auf dem 8. Bundeskongress Soziale Arbeit, der vom 13. bis 15. September 2012 in Hamburg stattfand, zwar Rechnung getragen, allerdings im Rahmen lediglich eines Workshops unter circa 130 Arbeitsgruppen rund um die Herausforderungen und Probleme dieses Feldes gesellschaftlicher Regulation.

Dr. Franz Hamburger, emeritierter Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und Dr. Gunther Graßhoff, der als Diplompädagoge im Bereich sozialpädagogischer Forschung an dieser Hochschule tätig ist, hatten unter dem Titel "Soziale Arbeit im Schatten des 'Schirms'. Abbau des Sozialstaats, der Widerstand sozialer Bewegungen und die Diskurse der Sozialarbeit" ein ambitioniertes Programm aufgelegt. In einem Raum des Departments Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) referierten fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verschiedenen Aspekten der Sozialen Arbeit in Ungarn, Spanien, Griechenland, Schweden und Polen.

Ausgehend von dem Vorhaben, "vergleichend die Ausgangsbedingungen der Sozialen Arbeit und ihre Veränderung unter der Politik des 'Schirms' , d. h. der erneuten und erweiterten Verschiebung des gesellschaftlichen Reichtums in die Macht des Finanzkapitals, zu betrachten und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu diskutieren", kam man dem erklärten Ziel des Workshops, "die Argumentation gegen das Auseinanderdividieren der Armen in Europa" zu stärken, allerdings kaum näher. Der politische Anspruch des im Titel wie im textlichen Aufriß des Workshops ausgewiesenen Vorhabens, Soziale Arbeit unter der Bedingung einer Austeritätspolitik zu untersuchen, die die Krise neoliberaler Wertschöpfung durch den Ausbau kapitalkonformer Budgetkontrolle und den Abbau sozialer Errungenschaften zu bewältigen trachtet, ging weitgehend im Fachdiskurs der beteiligten Expertinnen und Experten unter.

Dies kann nicht wirklich erstaunen, steht und fällt doch die gesellschaftliche Relevanz sozialwissenschaftlicher Forschung und Lehre wie der meisten akademischen Diszipline in einer von nämlichen Sachzwängen bestimmten Hochschullandschaft mit der Kompatibilität ihrer Ergebnisse zu den Interessen des hegemonialen Blocks. Da dieser maßgeblich von der Kapitalmacht und ihren Zuträgern in Staat und Gesellschaft gebildet wird, erweist sich der verfassungsrechtliche Anspruch auf die Freiheit der Wissenschaften, Forschung und Lehre äquivalent zu allen anderen verbürgten Freiheiten der neoliberalen Ordnung als primär der unbehinderten Kapitalakkumulation verpflichtet. Der Rollback kritischer Sozialwissenschaften, die in den 1960er Jahren zur Avantgarde gesellschaftlicher Veränderung gehörten, nahm spätestens mit dem Beginn der Hegemonie des Neoliberalismus Anfang der 1980er Jahre Fahrt auf und führte mit der systematischen Delegitimation der Linken, deren emanzipatorisches Potential unter das Scheitern der realsozialistischen Welt subsumiert und damit diskreditiert wurde, zu dem beklagenswerten Zustand, in dem sich das Gros der Sozialwissenschaften heute befindet.

Insofern bestände die Aufgabe einer zumindest kapitalismuskritischen Wissenschaft vor allem in der selbstkritischen Frage, wie sich verlorenes Terrain zurückgewinnen und in eine dem sozialen Niedergang adäquate Angriffsposition verwandeln läßt. Daß es kaum Anhaltspunkte für eine solche Entwicklung gibt, scheint nicht nur dem Zwang zur ökonomischen Sicherung des akademischen Bestandes oder der Ausrichtung der Studiengänge auf die Erfordernisse der Wirtschaft geschuldet zu sein. Nicht unwesentlich beteiligt an der weitreichenden Irrelevanz des etablierten Wissenschaftsbetriebs für herrschaftskritische und antikapitalistische Gegenpositionen ist auch die Dominanz einer auf das Erwirtschaften von Informationen geeichten Methodik des Forschens, deren Empirie von den Voraussetzungen der eigenen Vergesellschaftung weitgehend abstrahiert. An einer Erkenntnisfähigkeit, die deren Widersprüchlichkeit anerkennt und die sich daraus ergebenden Fragen zum Gegenstand ihrer dialektischen Überwindung macht, mangelt es ebenso wie an einer Kritik des Positivismus als hegemonialer Doktrin akademischer Wissensproduktion.

Von gesellschaftskritischen Sozialwissenschaften wäre daher zu erwarten, sozial virulente Entwicklungen frühzeitig aufzugreifen und den maßgeblichen Bedingungen ihres Zustandekommens mit allen Mitteln kritischer Analyse entgegenzutreten, anstatt sich auf die Regulation drängender Widersprüche zu beschränken und damit eben das zu tun, was die Herrschenden von Sozialer Arbeit erwarten - die Reproduktion einer Gesellschaft zu gewährleisten, in der immer mehr Menschen für die Verwertung durch Arbeit überflüssig sind, so daß ihre materiellen Nöte durch anwachsende sozialpsychologische Probleme verschärft werden. Dies eingedenk soll der Inhalt der gehaltenen Referate in den Fokus einer Kritik gerückt werden, die einen produktiven Umgang mit Fragen der Sozialen Arbeit auf der Höhe des zentralen gesellschaftlichen Konflikts ermöglichen.

Im Metadiskurs der Professionsforschung

Prof. Dr. Judit Csoba von der Universität Debrecen in Ungarn entwickelte ihren Vortrag, der die Frage "Dienstleistung oder soziale Kontrolle" anhand der Schilderung der "Situation und Dilemmas von Sozialarbeitern in Ungarn" aufwarf, vor dem Hintergrund einer Transitgesellschaft, deren Subjekte fortwährenden Verlusten einst als sicher geglaubter Gewißheiten ausgesetzt sind. Den Wandel der ungarischen Gesellschaft setzte sie ins Bild historischer und zeitgeschichtlicher Staatswappen, wobei sie in den drei jüngsten Beispielen aus den letzten 50 Jahren Elemente "des Rassismus, der Diskriminierung und der sozialen Unterschiede" erkannte.

Folie Dr. Judit Csoba - Foto: 2012 by Schattenblick

Fragwürdiger Fortschritt im Wandel der Jahrhunderte Foto: 2012 by Schattenblick

Der Abbau des ungarischen Sozialstaats nahm seinen Anfang mit dem gescheiterten Versuch, die sozialen Leistungen des realsozialstischen Staates im Rahmen eines skandinavischen Modells zu erhalten. Davon geblieben seien die erweiterte Kinderbetreuung , ein langer Mutterschaftsurlaub mit 70 Euro Mutterschaftsgeld im Monat und gewisse soziale Zugeständnisse an die ältere Generation, die immerhin drei von sieben Millionen Wählerstimmen stellt. Vom kontinentalen Sozialmodell sei man schließlich zum angelsächsischen Konzept neoliberaler Machart übergegangen, wobei dieser Unterschied in Anbetracht der europäischen Durchsetzung der in Britannien und in Deutschland etablierten Workfare-Doktrin allerdings immer weniger bedeutsam zu sein scheint.

Die Dilemmas der Sozialen Arbeit beständen vor allem in einer anwachsenden Vielfalt der Anforderungen bei schrumpfenden Ressourcen. Zwar wäre die die Zahl der Sozialzentren gestiegen, nicht jedoch die der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, (die der Einfachheit halber in Anbetracht des hohen Frauenanteils in der Profession nurmehr in weiblicher Form genannt werden). Sie müßten seit dem Jahr 2000 Berichte darüber verfassen, ob die Klienten die getroffenen Vereinbarungen einhielten. Ist dies nicht der Fall, dann informierten 70 Prozent der Sozialarbeiterinnen die vorgesetzte Behörde über diesen Regelbruch. Insgesamt führe die zeitaufwendige Bearbeitung der Kontrollansprüche des Staates, bei dem 95 Prozent der Sozialarbeiterinnen angestellt sind, dazu, daß sie sich immer weniger dem eigentlichen Inhalt ihrer Arbeit widmen könnten. Der Zwangscharakter der Sozialen Arbeit in Ungarn zeige sich auch im schrittweisen Übergang von der freiwilligen Inanspruchnahme sogenannter Family Services zum Status einer sanktionsbewehrten Pflichtmaßnahme.

Im Vortrag - Foto: © 2012 by Schattenblick

Judit Csoba
Foto: © 2012 by Schattenblick

In ihrer Forschungsarbeit habe Judit Csoba festgestellt, daß neue Anforderungen wie die Schuldnerberatung, die Arbeit mit Erwerbslosen und berufsbildende Maßnahmen für junge Arbeitslose Kenntnisse verlangten, die den Sozialarbeiterinnen behördlicherseits nicht vermittelt würden. Es gebe kein organisiertes System der Weiterbildung, Bildungsurlaub werde nicht gewährt, daher müßten sie ihre Kenntnisse neben der täglichen Arbeit durch das gegenseitige Lernen voneinander erweitern.

Insgesamt litten die Sozialarbeiterinnen an fehlenden Rückmeldungen aus den Kommunen wie von den Klienten zur Qualität ihrer Arbeit. Sie hätten das Gefühl, daß sich keiner für ihre Tätigkeit interessiert, ganz unabhängig davon, ob sie erfolgreich sei oder nicht. Dies motiviere nicht gerade zur Weiterbildung, zumal ungarische Sozialarbeiterinnen in der Regel durch die schiere Fallzahl permanent überfordert seien. So sei gesetzlich die Zahl von 25 Klienten festgelegt, tatsächlich jedoch sei die durchschnittliche Klientenzahl auf 132 gestiegen. Fragte man die Sozialarbeiterinnen, dann bezifferten sie die ideale Klientenzahl mit 53, doch dies würde bestenfalls in der Hauptstadt Budapest erreicht, während in manchen Regionen mehr als 200 Klienten auf eine Sozialarbeiterin kämen. Dieser stände dann 19 Minuten in drei Monaten für einen Klienten zu Verfügung.

In Ungarn werde nur drei Monate lang Arbeitslosengeld gezahlt. Die danach zu beantragende Sozialhilfe sei stets damit verbunden, gemeinnützige Arbeit zu verrichten. Ein großer Teil des Geldes, das früher für aktivierende Maßnahmen wie Fortbildung ausgegeben wurde, werde heute zur Finanzierung der Arbeitsmaßnahmen verwendet. Sozialarbeiterinnen ständen vor dem Problem, die Augen vor der extensiven Schattenwirtschaft verschließen zu müssen, die in Anbetracht des mageren Grundversorgungsanspruchs von 70 Euro im Monat um sich greift, wenn sie ihren Klienten gegenüber loyal bleiben wollten. Würden sie von deren Jobs berichten, dann verlören diese die staatliche Grundversorgung, würden sie diese Information unterschlagen, gefährdeten sie ihre eigene Position.

Zwischen den Zeilen teilte die Referentin mit, daß die Sozialarbeiterinnen im Grund genommen zu ausführenden Organen einer repressiven Armutsbekämpfung gemacht würden. Erschwerend für ihr Verhältnis zu den Klienten käme eine inzwischen im Rhythmus weniger Monate erfolgende Modifikation der Sozialgesetze hinzu. Diese würden so häufig verändert, daß es nicht selten vorkäme, daß Klienten bei dem nächsten Treffen mit ihrer Sozialarbeiterin mit völlig neuen Regelungen konfrontiert würden.

Judit Csoba beschloß ihren Vortrag mit einer satirisch-düsteren Note, indem sie von einem Schreiben berichtete, daß sie kurz vor ihrer Abreise nach Deutschland erhalten habe. Das mit Unterschrift und Stempel des Ministerpräsidenten versehene Dokument war offensichtlich eine Fälschung, wie auch die Anweisung, die sie ihm entnahm, zeigte: "Wegen der durch die Wirtschaftskrise eingeführten Sparmaßnahmen verordne ich von nun an, das Licht am Ende des Tunnels bitte auszuschalten".

Im Vortrag - Foto: © 2012 by Schattenblick

Fernando Marhuenda
Foto: © 2012 by Schattenblick

Dr. Fernando Marhuenda ist als Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Valencia tätig und hat dort über sozialpädagogische Probleme der Jugendarbeitslosigkeit und des Raumes zwischen Bildung und Beschäftigung gearbeitet. In seinem Vortrag verortete er sozialpädagogische Dienstleistungen in Spanien zwischen der Privatisierung des Wohlfahrtstaats und der Förderung bürgerlicher Initiativen. Dazu blickte er zurück auf die Geschichte des Landes bis zur Ära des Franco-Regimes, dessen mit dem Begriff "Wohltätigkeitsdiktatur" beschriebene Sozialpolitik der Referent als eine Art autoritäre Widerspruchsbefriedung mit Hilfe relativ großzügiger Versorgungsleistungen darstellte, die zu Lasten der Förderung bürgerlicher Rechte ging. Das damals übliche System der Wohltätigkeit beruhte wesentlich auf staatlichen Behörden, die mit öffentlichen Institutionen aller Art zusammenarbeiteten. Das sei heute noch zu merken, wenn etwa gewerkschaftseigene Sozialprojekte von Sparkassen und Stiftungen finanziert würden.

Insgesamt war der spanische Sozialstaat, den es in moderner Form erst seit den frühen 1980er Jahren gebe, sozialdemokratisch geprägt, habe aber seit dem Jahr 2000 eine neoliberale Wende vollzogen. So würden heute im Unterschied zu den 1980er Jahren, als soziale Dienstleistungen hauptsächlich auf kommunaler Ebene organisiert worden wären, dementsprechende Aufträge öffentlich ausgeschrieben und vor allem an gemeinnützige Organisationen vergeben. In der Krise sei die Kommerzialisierung dieser Dienstleistungen noch weiter vorangeschritten, zumal heute die Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF über das Maß des sozialpolitischen Budgets und seine Verwendungszwecke befinde. So werde der Betrieb sozialer Dienste von privaten Akteuren wie etwa dem größten Einzelhandelsunternehmen Europas, Carrefour, gewährleistet, wenn sie entsprechende Verträge mit dem Staat abgeschlossen hätten. Markt- und Projektlogik beherrsche das Feld, so daß die Ziele der öffentlichen Finanzpolitik immer stärker in Konflikt mit dem Engagement der Sozialen Arbeit gerieten.

Erschwerend hinzu käme die föderale Struktur Spaniens, wo zwischen 1983 und 1998 17 Autonome Länder oder Regionen mit administrativen Souveränitätsrechten entstanden seien. Dies habe auch zur Folge, daß es 17 verschiedene Landesgesetze für soziale Dienste gebe, was zu großen Koordinationsproblemen und Unterschiede in den Leistungsbezügen führte. So wäre es durchaus üblich, daß sich Leistungsempfänger in benachbarte Regionen begeben, um dort bessere Hilfe zu erhalten.

Als mediterrane Gesellschaft sei die Schutzfunktion der Familie sehr ausgeprägt, worauf heute immer mehr Menschen zurückgriffen. Krisenbedingte neue Armut herrsche auch in der Lohnarbeit vor, wo eine Vollzeitstelle mit einem Monatsgehalt von weniger als 800 Euro durchaus üblich sei. Die Jugendarbeitslosigkeit liege bei 50, so gebe es immer mehr Adressaten, aber immer weniger Finanzmittel für soziale Zwecke, rangiert Spaniens Sozialhaushalt doch am unteren Ende der Skala der wohlhabenderen westeuropäischen EU-Staaten. Schließlich führe die Ideologie des aktivierenden Sozialstaates dazu, daß trotz steigender Arbeitslosigkeit weniger Welfare und mehr Workfare einigeführt würde, was in Anbetracht des von vornherein vergeblichen Versuchs, Erwerbslose mit Hilfe von Zwangsverpflichtungen in Lohnarbeit zu bringen, auf die bloße Sanktionierung der damit in ihrer desolaten Lage zementierten Working Poor hinausläuft.

Blick auf HAW-Gebäude - Foto: © 2012 by Schattenblick

Veranstaltungsort HAW-Gebäude Alexanderstraße 1
Foto: © 2012 by Schattenblick

(wird fortgesetzt)

28. November 2012