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BERICHT/068: Geisterbahn - ein Golem tritt die Wiese platt ... (SB)


"Geisterbahn" - eine posthumanistische Musiktheaterinstallation von Kommando Himmelfahrt

Besuch der Uraufführung am 28. April 2016 auf Kampnagel in Hamburg


Werte Leserschaft, auf nachgerade mysteriösem Wege, über den wir uns hier aus Rücksichtnahme auf Ihr Seelenheil nicht näher auslassen wollen, ist uns die folgende recensio zur Uraufführung des Musiktheaterstücks Geisterbahn des Kommando Himmelfahrt in die Hände gelangt. Die Ausführungen stammen aus der Feder des vor mehr als 250 Jahren verstorbenen Arztes und Philosophen Julien Offray de La Mettrie, dessen Leben, respektive Ableben, in der Inszenierung verarbeitet wird. Jener hatte 1751, im jungen Alter von 42 Jahren, in denen er die Genüsse und Freuden des Lebens nicht schmähte, am Hofe Friedrich II. in Preußen nach dem Verzehr einer unmäßig großen Portion getrüffelter Pastete, die es wahrlich in sich hatte, das Zeitliche gesegnet.

Ungeachtet der doch sehr sonderbaren Herkunft der recensio dieser auch als Der Mensch als Pflanze bezeichneten Oper auf Kampnagel in Hamburg und des möglicherweise bloßen Vorwands, den La Mettrie gesucht hat, um gegen seinen Widersacher zu polemisieren, geben wir das Schreiben unzensiert wieder. Dabei distanzieren wir uns von den Ein- und Auslassungen La Mettries, der zeit seines Lebens eine spitze Feder geführt hatte und für seine Ironie berüchtigt war, nicht. Wer, wenn nicht er, hätte ein Anrecht darauf, sich zu einer Verarbeitung sowohl seiner letzten Lebensstunden als auch philosophischen Ansichten zu äußern?

Wir wissen nicht, was genau den Verstorbenen bewogen hat, sich erst in unserer Epoche bemerkbar zu machen. Es bleibt somit Ihrer Spekulation überlassen, werte Leserschaft, anzunehmen, daß es dem Kommando Himmelfahrt - bestehend aus dem Komponisten Jan Dvorak, dem Regisseur Thomas Fiedler und der Dramaturgin Julia Warnemünde - mit dem Stück Geisterbahn tatsächlich gelungen ist, was es bereits in der Ankündigung der Aufführung geschrieben hat: Wir wollen den Geist La Mettries heraufbeschwören ...


Der Rekommandeur, mit Frack und Zylinder, spricht in ein Mikrophon, dahinter die Front der Geisterbahn - Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Der Rekommandeur stimmt das erwartungsvolle Publikum ein: "Verabschieden Sie sich von Ihrer Vergnügungssucht - jetzt!"
Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Recensio der Premierenaufführung der Oper Der Mensch als Pflanze, gezeichnet von Julien Offray de La Mettrie, anno 2016

Als ich noch unter den Lebenden weilte, bereitete es mir ein außerordentliches Vergnügen, mich über die altbackenen Vorstellungen meiner aufgeblasenen Kollegen aus Medizin und Philosophie herzumachen und sie mit Spott und Häme zu überziehen. Inzwischen bin ich altersmilde geworden, was nach dieser langen Zeit in meinem ungeliebten Grab - man war meinem Wunsch nach einer letzten Ruhestätte auf dem Grundstück der französischen Gesandtschaft in Berlin nicht nachgekommen - nicht wundernehmen sollte. Ich möchte aber die außergewöhnlichen Umstände, die es mir ermöglichen, mich hier und jetzt zu einer theatralischen Darstellung meines Lebens zu äußern, nicht ungenutzt lassen. Und dazu habe ich, dessen Bücher in Frankreich verbrannt wurden und der ständig das scharfe Schwert der Zensur im Nacken spürte, die umgängliche Form einer recensio gewählt, in der Hoffnung, damit die Chance ihrer Veröffentlichung zu erhöhen.

Mir bleibt nicht viel Zeit, deshalb möchte ich unverzüglich in medias res gehen. Man könnte sagen, daß die Inszenierung Geisterbahn aus drei Akten besteht. Im ersten Akt wohnt das Publikum einem Monolog des französischen Botschafters in Preußen, Richard Talbot, Earl of Tyrconell, bei, dessen Marie ich ihm angeblich ausgespannt habe und der mich nach Lesart des Kommando Himmelfahrt ins Jenseits befördert hat. Für den zweiten Akt verläßt das Publikum, das pro Aufführung auf 20 bis 30 Personen beschränkt wird, seine Plätze und geht durch das weit aufgerissene Maul einer Geisterbahnfassade ins dunkle Innere, wo es nach Bewältigung eines schmalen, dämmrigen Gangs in einem trotz einer gewissen Überladenheit recht gemütlichen Zimmer ankommt. Perserteppiche auf dem Boden, die Wände dicht behängt mit Bildern, angeleuchtete Totenmasken, in einer Nische eine bescheidene Küche, ein kleines Labor mit Utensilien, ein Tisch mit einigen Stühlen, diverse Sessel verteilt im Raum, ein elektrisches Spinett, eine Projektionsfläche für Sprech- und Liedtext und im Zentrum des Raums eine unbezogene Matratze. Darauf liege ich, dargestellt in Form einer lebensgroßen, gestrickten Stoffpuppe, deren Gliedmaßen stumpf enden und die als Gesicht einen Bildschirm mit dem Antlitz der venezolanischen Sängerin Aerea Negrot hat.

In diesem Raum wird die letzte Phase meines Lebens am Hofe des Preußenkönigs Friedrich, meine Liaison mit der Geliebten, einem anmutigen Gewächs, des französischen Botschafters und gelehrten Botanikers Earl of Tyrconell geschildert - teils unter Einbeziehung des Publikums, was ich in der Tat recht erheiternd fand. Man sehe es mir nach, daß ich hier in dieser für mich dennoch unerquicklich endenden Geschichte nicht weiter ins Detail gehen möchte. Das gilt auch für den dritten Teil der Inszenierung, für den sich das Publikum in einen angrenzenden Raum begibt, vor meinem offenen Sarg einem Adagio beiwohnt, die im übrigen lächerlichen Rechtfertigungen des Earl of Tyrconell für seine schändliche Tat und einen Abgesang auf meine Person zu hören bekommt. Nach beinahe 90 Minuten endet das Stück, und das Publikum wird mit der Frage konfrontiert, ob ...

Sie werden sich denken können, daß ich mich nicht zu Wort gemeldet habe, weil es mir ein dringendes Anliegen wäre, Einzelheiten eines Musiktheaterstücks aus dem 21. Jahrhundert nachzuerzählen. Das Verbrennen meiner frühen Schriften, die Flucht aus den Niederlanden und die Bedrohung meiner Person selbst noch am Hofe Friedrichs II. haben mich zutiefst darin bestätigt, daß ich mit meinen Ansichten richtig lag. Ich habe exactement ins Schwarze getroffen. Bedauerlicherweise waren einige meiner Zeitgenossen aus Medizin und Philosophie recht einflußreich - aber was beschwere ich mich, immerhin durfte ich am Hofe des Alten Fritz den Narren geben - und haben mir die Leugnung Gottes und der Seele, wie ich es unter anderem in Der Mensch als Maschine (L'homme machine, 1747) und Der Mensch als Pflanze (L'homme plante, 1748) formuliert habe, nicht verziehen. Man verschanzte sich hinter dem Vorwurf, ich sei ein böser Mensch, moralisch durch und durch verderbt, et cetera.


Teilansicht des Zimmers mit Labor, vielen Bildern und seltsamen Gewächsen - Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Im lamettrieschen Reich ...
Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Man hat mich als la machine verspottet und mich sogar der Geisteskrankheit geziehen, was ich allerdings für entlarvend allein in Hinblick auf die Urheber dieser Bezichtigung halte, bedenkt man ihre eifrigen Anstrengungen, meine Bücher zu verbrennen oder diese mit den Mitteln des Intellekts vernichtend schlagen zu wollen. Man hätte mich angeblich Geisteskranken ja ganz einfach ignorieren können! Aber augenscheinlich hatte man meine Gedanken als Gefahr erkannt. Als Gefahr für wen, frage ich mich. Nein, das frage ich mich natürlich nicht, denn ich war mir sehr wohl bewußt, daß selbst die als kritische Denker geschätzten Zeitgenossen um ihre Pfründe fürchten mußten, an welchem Hofe sie auch immer den Gelehrten geben durften. Und den Menschen als Pflanze zu beschreiben - herrlich, wie all die bigotten Gecken so taten, als ekelten sie sich vor dieser Vorstellung! Für mich war es jedoch eine weitere Annäherung, um die Einheitlichkeit der Natur zu beschreiben.

Wenn ich als Arzt Patienten vor mir liegen sah, die sich im Wundbrand wanden, nachdem ihnen ein Gliedmaß abgeschossen worden war, sich mit der vérole angesteckt hatten oder als Folge der choléra an Auszehrung starben, dann konnte ich meinen werten Arztkollegen in ihren sauberen Studierstuben nur raten, genau hinzuschauen, wo denn da die von ihnen ach so verteidigten Konzepte von Gott und der Seele, die angeblich außerhalb von Blut, Knochen und Gedärm auf ewig existiere, sein sollen. Nein, nein, ich bleibe dabei, es ist die Materie selbst, die sich steuert, es bedarf weder des metaphysischen Konzepts der Seele noch des eines Weltenlenkers. Solch ein schicksalshafter Gottesglaube ist sogar gesundheitsschädlich.

Man bezeichnet mich inzwischen als einen frühen Aufklärer, als jemanden, der den Menschen als Maschine ansieht. Angeblich knüpft die Bewegung des Posthumanismus, die bereits im 20. Jahrhundert einsetzte und im 21. Jahrhundert zu neuen Blüten treibt, an meine Denkweise an. Dagegen möchte ich mich verwahren, auch wenn ich den Menschen als Maschine beschrieben habe. Mein Ansatz von damals bestand darin, das von saturierten Pfaffen und Philosophen bestimmte metaphysische Menschenbild vom Sockel zu stoßen. Deswegen habe ich den Menschen nicht nur als Maschine, sondern auch als Pflanze ersonnen - was wiederum als Grundlage von Kommando Himmelfahrts Geisterbahn diente, zu der ich mich hier nun äußere.

Durch mein vorzeitiges Ende wurde verhindert, daß ich meine in den letzten Jahren meines Lebens gefaßten Gedanken zu einer bündigen Theorie hätte weiterentwickeln können. So stehen nun scheinbar widersprüchliche Aussagen nebeneinander, wird die Möglichkeit, nein, die wissenschaftliche Notwendigkeit, Präzisierungen der eigenen Erkenntnisse vornehmen zu dürfen, schlicht ignoriert, wird meine offenkundige Ironie mit empirischer Erkenntnis verwechselt.

Ich wäre mißverstanden worden, wollte man mein aus der reinen Beobachtung dessen, was ist, hergeleitetes Wissen mit dem gleichsetzen, dem im 21. Jahrhundert das Etikett Posthumanismus angeheftet wird. In meiner Vorstellung ist die Materie an sich lebendig; sie vermag sich selbstbestimmt zu entwickeln, ihre Modifikationen sind in ihr selbst angelegt. Vitalität ist eine Eigenschaft der Materie und somit auch von aus Materie gefertigten Maschinen. Posthumanisten dagegen sprechen von einer Hybridbildung aus Mensch und Maschine und halten damit die Trennung aufrecht. Ich betrachte mich keinesfalls als Prä-Posthumanisten.

Eines möchte ich doch noch zu dem ansonsten sehens- und erlebenswerten Stück selbst loswerden, bevor ich ende: Warum hat man mir das angetan, ausgerechnet diesem selbstgefälligen, moralisierenden Richard Talbot, Earl of Tyrconell, so viel Raum zu geben, seine schändliche Tat vor sich und vor dem Publikum zu rechtfertigen! Ein ganzer Akt nur für ihn allein! Jedes Wort ein Stich in meine Richtung! Unerträglich!

Nun ja, ich gebe zu, die Rolle war gar so schlecht nicht besetzt, obgleich der Earl, so wie ich ihn in Erinnerung habe, dank seiner Leibesfülle behäbig, mithin träge und nicht so fahrig wie Captain Jack Sparrow war. Ausgerechnet dieser Earl, diese unwichtige Person, wird zum Rekommandeur ernannt, der umschweifig seine Sicht der Dinge ausbreiten darf und gewissermaßen durch den Abend führt. Da vermag es mich nur wenig zu trösten, daß man mich durch meine Tagebücher hat zu Wort kommen lassen. Ich räume allerdings ein, es schmeichelt mir, in dieser Form posthum gewürdigt zu werden ...


Der Rekommandeur Earl Tyrconnel tanzt mit der Puppe La Mettrie - Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Totentanz ...
Foto: © 2016 by Julia Kneuse

Einige Schlußbemerkungen der Redaktion zu La Mettrie, seinem Materialismus und dem Posthumanismus: Wir teilen La Mettries Ausführungen nur bedingt. Seine Schilderung und Einschätzung der Inszenierung - d'accord; seine nicht uneitlen Bemerkungen zu seinem Widersacher Earl of Tyrconell - geschenkt; seine Einschätzung des Posthumanismus - nur bedingt einverstanden. Wir vermuten, daß La Mettrie es schon immer vorgezogen hat, Versuche, seine philosophischen Ansichten einzuordnen, zu verwerfen, und er sich deswegen gegen die Zuordnung zum Posthumanismus ausspricht. Wenngleich ihm zugestanden werden kann, daß es einen Unterschied macht, ob man vom Menschen als Maschine oder von einer Hybridisierung von Mensch und Maschine spricht, findet man auch bei ihm Überlegungen zur Aufwertung des Menschen mit mechanischen Geräten.

Der sogenannte Posthumanismus, jenes aus Verkennungen, von Wunschträumen getriebenen Ansichten und nicht zuletzt berufsständisch motivierten Perspektiven zusammengesetzte Konglomerat, wird auch zur Einordnung der Vorstellung bemüht, das sogenannte menschliche Bewußtsein sei von seiner natürlichen Physis zu befreien und könne als digitale Datenabfolge in die globale Cloud eingespeist werden. Hierzu wäre allerdings zu fragen, ob damit nicht ein Gefängnis durch ein anderes, allerdings mit dann unermeßlich größerer Fesselkraft, ausgetauscht würde. Dessen ungeachtet befestigen unter anderem zahlreiche Science-fiction-Filme unverdrossen diese esoterische Vorstellung massenwirksam und begründen so das posthumanistische Weltbild mit.

Mit der Vorstellung, daß Geist bzw. Seele der Materie immanent sind, scheint La Mettrie den zweiten Schritt machen zu wollen, bevor er auch nur zum ersten angehoben hat. Denn er unterstellt, daß beim Begriffspaar Materie-Geist bzw. Materie-Seele nur jeweils der zweite Teil zu hinterfragen sei, das Konzept von Materie dagegen als abschließend geklärt gelte. Das erinnert an manch unausgegorene posthumanistische Idee. Zudem lädt er Materie metaphysisch auf, wenn er sie als lebendig beschreibt, ausgerechnet er, der sich immer gegen die Metaphysik verwahrt hat!

Das Weltbild La Mettries hat im Laufe seines Schaffens einige Wandlungen erfahren. Wie er selbst andeutete, wurde ihm der ganz große Wurf aufgrund von Umständen, die nicht in seiner Hand lagen, verwehrt. Eine Konstante in den Jahren seines Schaffens waren jedoch das Sehen und Beobachten als Mittel der Erkenntnis, als Begründung der Wahrheit. Hier wäre zu entgegnen: Könnte man nicht annehmen, daß in der Wahrnehmung des Frosches die Fliege, in der des Vogels der Wurm und in der der Pflanze der Regentropfen einen sehr viel höheren Stellenwert einnimmt als Fliege, Wurm und Regentropfen in der Wahrnehmung des Menschen? So wäre weiterhin zu fragen, ob nicht auch der Mensch der spezifischen, interessengeleiteten Wahrnehmung seiner Art unterliegt. Dies bejahend, wäre nachzufassen, ob dann nicht die Annahme folgerichtig sei, daß jenes Sehen und Beobachten, das La Mettrie als Dreh- und Angelpunkt seiner Weltsicht bis über seinen Tod hinaus unhinterfragt voraussetzt, als Ausblendung alles übrigen zu bezeichnen wäre?

Wir geben diese Frage an Sie, werte Leserschaft, weiter und möchten abschließend nicht versäumen, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß weitere Aufführungen der Geisterbahn in Hamburg auf dem Programm stehen, diese danach ihren Standort nach Mannheim verlegt und daß Sie in Kürze im Schattenblick Interviews mit Mitgliedern des Kommando Himmelfahrt, Julia Warnemünde und Thomas Fiedler, erwarten dürfen. Ob sich La Mettrie noch einmal zu Wort meldet, entzieht sich hingegen unserer Kenntnis ...


Jan Dvorak leuchtet auf eine Wand mit einer Gitarre und zahlreichen Bildern, die im Zusammenhang mit La Mettrie stehen - Foto: © 2016 by Julia Kneuse

"Der Mensch als Insekt. Der Mensch als Kristall. Der Mensch als Pflanze."
La Mettrie strebt danach, die Einheitlichkeit der Natur zu begreifen.
Foto: © 2016 by Julia Kneuse


Kurzbiographie von Julien Offray de La Mettrie:

1709: Geburt in Saint-Malo
1725: Aufnahme des Medizinstudiums in Paris
1733: Promotion in Rennes
1739: Heirat
1742: Umsiedlung nach Paris
1746: Verbrennung von zweien seiner Schriften, eine philosophische Abhandlung über die Naturgeschichte der Seele - Histoire naturelle de l'âme (1745) - und die ärztekritische Abhandlung Politique du Médecin de Machiavel. La Mattrie flieht ohne seine Familie nach Leiden, Niederlande.
1747: Veröffentlichung von L'homme machine, der Mensch als Maschine. Daraufhin seines Lebens auch in den Niederlanden nicht mehr sicher, geht er an den Hof Friedrichs II. in Preußen.
1748: Veröffentlichung von L'homme plante, der Mensch als Pflanze.
1751: Tod in Potsdam nach dem Verzehr einer großen Portion Pastete.


Geisterbahn - Eine posthumanistische Musiktheaterinstallation nach Julien Offray de La Mettrie.

Premiere: 28. April 2016

Weitere Vorstellungen auf Kampnagel, Hamburg: 29. & 30. April, 5.,6.,7. Mai 2016

Künstler: Jan Dvorak, Thomas Fiedler, Julia Warnemünde und niedervolthoudini (Carl-John Hoffmann)
Rekommandeur (Earl of Tyrconell): Albrecht Hirche
Musik: Ensemble Resonanz
Gitarre: Christian Bekmulin
Bühne: Eylien König
Assistenz Bühne: Sean Keller
Roboter: Rainer Korsen
Kostüm / Pflanzenmensch: José Luna
Maske: Maria Graf
Requisite: Antje und Michael Dvorak
Stimme: Aérea Negrot, Friedrich Liechtenstein

Eine Koproduktion von Kommando Himmelfahrt mit Kampnagel, Nationaltheater Mannheim und FAV 16 - Favoriten Festival Dortmund 2016. Gefördert durch den Elbkulturfonds, Fonds DAKU, Hamburgische Kulturstiftung, Rudolf Augstein Stiftung, KunstFonds NRW.

Auf Hook Music im Verlag Theater der Zeit ist zur Uraufführung die zugehörige CD-Release Der Mensch als Pflanze von Kommando Himmelfahrt erschienen.


Ankündigungstafel der Aufführungen in der Kampnagel - Foto: © 2016 by Schattenblick

"Geisterbahn" - ein eng getaktetes Programm sich zeitlich überschneidender, fast 90minütiger Vorführungen
Foto: © 2016 by Schattenblick

2. Mai 2016


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