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GESCHICHTE/019: 20 Jahre OZON - Umweltberichterstattung in den Medien - Teil 1 (DER RABE RALF)


DER RABE RALF
Nr. 156 - Juni/Juli 2010
Die Berliner Umweltzeitung

20 Jahre OZON
Umweltberichterstattung in den Medien - Teil 1

Von Hartmut Sommerschuh


Am 21. November 1989 um 21 Uhr sendet das DDR-Fernsehen zum ersten Mal eine Umweltsendung. Die Sendung mit dem Titel "Luft zum Atmen" wird zur Geburtsstunde der Fernsehreihe OZON. Als Magazin für Wissenschaft und Umwelt besteht sie bis heute im Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB).


Überraschender Start

Es ist der Morgen des 9. November 1989: Noch ahnt keiner, dass Günter Schabowski abends versehentlich die Grenzöffnung auslösen wird. Am Vortag hat das Zentralkomitee der SED ein neues Politbüro gewählt. Auf Seite 3 der Tageszeitung Bauern-Echo drängt den Lesern zwischen vielen Zuschriften zur Erneuerung des DDR-Lebens ein eingerahmter Artikel entgegen: "Sendung 'Kreisläufe' soll weiter gehen." Abgedruckt ist ein offener Brief von Mitgliedern des Kreisverbandes Berlin-Hellersdorf der Demokratischen Bauernpartei an das Staatliche Komitee für Fernsehen. Darin wird kritisiert, dass die Sendung "Kreisläufe" eingestellt worden ist: "Das Kollektiv der Sendung ... hat den Bürgern unseres Landes brennende Probleme und Lösungsvorschläge auf dem Gebiet des Umweltschutzes, der Landeskultur und des Naturschutzes bereits in einem Zeitraum aufgezeigt, der unseren Respekt und unsere Wertschätzung verdient."

Gefordert wird, die Sendung wieder ins Programm zu nehmen und zu einem Umweltmagazin zu entwickeln. "Räumen Sie dieser Sendung zumindest einen Teil der Zeit ein, die der Schwarze Kanal beansprucht hat!" Unterzeichnet ist der offene Brief von Rainer Sermann, und er wird auch von den Redakteuren des Bauern-Echo unterstützt, "weil man Fragen, die auch die Landwirtschaft betreffen, im DDR-Fernsehen nicht noch weiter zurückdrehen" kann. Der von Sermann mutig lancierte Artikel ist kein Zufall, sondern abgesprochen. Als Berliner Experte für organische Düngemittel hatte er mir schon mehrfach bei Filmbeiträgen für "Kreisläufe" helfen können, in denen es um den dramatischen Humusmangel in der Landwirtschaft ging.

Sermann kennt unsere Wut: Ende August 1989 hat Politbüromitglied Werner Krolikowski "Kreisläufe", die seit 1983 im 2. DDR-Fernsehprogramm laufende Landwirtschaftssendung, wegen ihrer vielen grünen Themen verbieten lassen. In über 40 kritischen Beiträgen hatten wir über viele Umweltkonflikte der Landwirtschaft wie Winderosion, Eutrophierung, Moorzerstörung und Waldsterben durch Rauchgasschäden, aber auch über regionale Themen einzelner "Landschaftstage" berichtet. Nach dem plötzlichen Verbot soll nun die Redaktion aufgelöst werden. Ich habe meine Kündigung eingereicht, muss aber eine dreimonatige Frist bis Ende November 1989 einhalten, habe noch mit einem Film über die Reinhaltung der Ostsee begonnen. Wir hatten in vielen Petitionen protestiert. Meine Kollegen Uta Greschner, Martina Hasselmann und Werner Peter schrieben sogar an die Volkskammer. Entwarfen eine neue Sendekonzeption. Vergeblich. Erst der Bauern-Echo-Artikel hilft uns endlich - und natürlich die politische Wende. Bereits seit Oktober 1989 haben die Kirchen der DDR, das Neue Forum, am deutlichsten der Schriftstellerverband und der Verband der Film- und Fernsehschaffenden gegen das unerträgliche Verschweigen von Problemen protestiert, "freie Bildung der öffentlichen Meinung" und die "Demokratisierung der Medien" gefordert.

Zwar hat Egon Krenz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär des ZK der SED in einer Ansprache am 18. Oktober "eine Wende" versprochen. Doch lässt er dies für die Medien noch nicht gelten: "Unsere Presse kann nicht Tribüne eines richtungslosen, anarchischen Geredes sein. Sie wird mit Sicherheit kein Tummelplatz für Demagogen sein." Sechs Tage nach der Maueröffnung werden wir plötzlich zusammengerufen. Trotz der sich überschlagenden Ereignisse sehen die Chefi deologen des Fernsehens um Heinz Grote und Franz Heydt in dem offenen Presse-Brief eine erpresserische Einmischung in ihre jahrzehntelange SED-Meinungshoheit. Knurrig genehmigt man uns am Ende einer langen Standpauke wegen politischer Nestbeschmutzung plötzlich eine Umweltsendung: "Schon in fünf Tagen oder gar nicht!" Die DDR-weite Potsdamer "Umweltnacht" im Babelsberger Fußballstadion am darauf folgenden Wochenende rettet uns. Wir filmen die Auftritte von Hannelore Kurth, Reimar Gilsenbach und vieler weiterer Redner. Mein Kollege Ernst-Alfred Müller dreht einen Beitrag über die schlechte Luft in Magdeburg und die freigegebenen Umweltdaten, erläutert mit einem Blick vom Brocken auf Thale den Begriff "Smog".

Hinzugeladen werden auch Studiogäste: der Umweltmediziner Professor Hans Georg Koch aus Dresden, der Potsdamer Ingenieur für Kommunalhygiene und ARGUS-Mitbegründer Matthias Platzeck, der Schriftsteller Reimar Gilsenbach, Rolf Caspar von der Gesellschaft für Natur und Umwelt und Sigrid Rothe von der evangelischen Kirche in Erfurt. Am 21. November 1989 um 21 Uhr wird die Sendung unter dem Titel "Luft zum Atmen" ausgestrahlt.

Mein Buckower Nachbar und Freund Harro Hess, Wissenschaftsredakteur bei Radio DDR, ist als Moderator eingesprungen. Am Ende verkündet er, dass dies der Start einer Reihe ist, die künftig unter dem Namen OZON Umweltprobleme behandeln wird. Vorgeschlagen hatte den Titel unser langjähriger Kameramann Werner Peter. Gerade diskutieren DDR-Umweltgruppen Umweltgruppen zum ersten Mal auch öffentlich über das Ozonloch.

Von der Resonanz sind wir überrascht. Hunderte von Zuschauerbriefen erreichen nach der ersten Sendung unsere neue Redaktion. Naturschützer, Mitglieder der Gesellschaft für Natur und Umwelt, vom Neuen Forum und vom Netzwerk ARCHE, Künstler, Pfarrer, Wissenschaftler, viele "ganz normale" Zuschauer mit unterschiedlichsten Berufen gratulieren, schildern sofort große Umweltsorgen in ihrer Umgebung, bitten um Hilfe, ermutigen uns zu neuen Sendungen.


Die Wurzeln von OZON in der DDR

Ermutigung. Was für ein Gefühl. Sechs Jahre zuvor, im März 1983, war ein Berg ähnlicher Zuschauerbriefe sofort eingezogen und teilweise an die Stasi weiter gereicht worden. Sie kamen nach dem Film "Landschaft ohne Zäune" über die Erfinder der Naturschutzeule Erna und Kurt Kretschmann, den ich im Bereich Agrarpolitik mit meiner Frau Riamara und Kameramann Werner Peter gedreht hatte. "Konterrevolutionär, Außenseiter der Gesellschaft" hieß es danach in einem großen Tribunal der SED-Kader gegen uns. "Wegen technischer Mängel leider nicht mehr sendefähig" schrieb Chefredakteur Rudolph Herold an alle Zuschauer, die eine Wiederholung wünschten.

Doch der Kontakt zu Mut machenden Menschen und Ereignissen riss von da an nicht mehr ab. Dazu gehörten neben den Kretschmanns der Naturschutzexperte Michael Succow, der große Gartenarchitekt und Vater der Bergbau-Rekultivierung Otto Rindt, die Jugendgruppe "Malen und Zeichnen" von Gilbert Waligora mit ihrer sensationellen Ausstellung im Haus der Pioniere, die Konferenz der Gesellschaft für Natur und Umwelt 1987 in Dresden mit den mutigen Auftritten der jungen Iris Berndt aus dem Waligora-Zeichenzirkel und der Schriftstellerin Lia Pirskawetz. Vor dem Porträt über die Kretschmanns und den Umweltbeiträgen für "Kreisläufe" drehten wir seit 1979 bereits Filme über die Landschaften nach der Kohle, den Humusmangel in der Landwirtschaft, Biogas als alternative Energiequelle und die zahlreichen, seit 1969 gebauten, aber wieder stillgelegten Anlagen zur Müllkompostierung. Der Bereich Landwirtschaft des DDR-Fernsehens stand nicht unter so strenger Parteikontrolle wie andere Redaktionen; seine Chefredakteure

Hans Günther von der Bauernpartei und Jochen Wiezcoreck ließen manches zu. Ganz selbstverständlich fuhr ich später auch zur Ökokirmes 1988 in Berlin-Köpenick, zum Pfingstbergfest und zum legendären, von Matthias Platzeck und seinen ARGUS-Freunden organisierten Kulturbund-Treffen der DDR-Stadtökologiegruppen im Potsdamer Kulturhaus "Kellermann". Doch das war für die Staatssicherheit und die Propagandaabteilung im ZK zu viel und führte mit zum Verbot der Sendung "Kreisläufe".


Aufbruchstimmung

Als wir Ende November 1989 über die zweite OZON-Sendung zum Thema "Wegwerfgesellschaft und Müll" nachdenken und in Adlershof wieder eigene Redaktionszimmer beziehen, richte ich mir zum ersten Mal weithin sichtbar ein Regal für internationale Umweltliteratur ein. Ganz vorn steht "Unsere gemeinsame Zukunft", der sogenannte Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Erschienen ist er in der DDR, wie sich herausstellte, schon 1988 im Staatsverlag. Zugesteckt hat ihn mir "unter der Hand" erst viel später Rainer Kirsch, der für DDR-Verhältnisse erstaunlich offene Pressemann von DDR-Umweltminister Hans Reichelt.

OZON ist nun eine weitere wichtige Umweltsendereihe im deutschen Fernsehen - neben den Sendungen GLOBUS Natur & Umwelt von WDR und Bayerischem Rundfunk, die 1982 entstand, ZDF.Umwelt (seit 1984) und In Sachen Natur, das seit 1988 von NDR, HR und WDR produziert wird. Und das alles 1989, drei Jahre vor dem Rio-Gipfel.

Die Aufbruchstimmung zeigt sich nach dem Jahreswechsel 1990 auch an der Themenvielfalt in OZON. Endlich darf über alles geredet werden. Über die kranken Kinder in Bitterfeld, den neuartigen Wegwerfmüll à la Coca-Cola, die Angst vor Atomenergie, die Zukunftsideen des Robert Jungk aus Salzburg. Zum Beispiel wird das Weihnachtsfest nach dem Mauerfall ausgerechnet für den Kurort Buckow in der Märkischen Schweiz zu einem Smog-Drama. Was der Leibarzt von Wilhelm IV. einst so gepriesen hatte - "Majestät, in Buckow geht die Lunge auf Samt!" - kehrt sich ins Gegenteil. Gärtnerei, Gaststätten und Handwerker haben in den Wendewirren Salzkohle aus Merseburg bekommen, die sonst nur in Industrieanlagen verheizt wird. Der hohe Schwefelgehalt verpestet die Luft, ein unglaublicher Gestank zieht durch alle Gassen des Kurortes. Die Einwohner dürfen sich in OZON zum ersten Mal richtig aufregen. Schornsteinfegermeister Eberhard Galle gibt vor rauchenden Schloten Ratschläge in die Kamera: "Vor allem mit einer Kesselbürste regelmäßig den Ofen reinigen und für genug Luftzufuhr sorgen!" Es ist ein kleines Kapitel in einer diskussionsreichen Sendung über "Heizen mit Kohle - wie lange noch?"


Wichtige politische Themen nach der Wende

Aber auch der politische Druck auf dem Weg zum Einigungsvertrag wird 1990 in vielen Filmbeiträgen in OZON deutlich. Am 3. Februar 1990, dem Gründungskongress der GRÜNEN LIGA in Schkopau, kritisiert Matthias Platzeck in einem Interview leidenschaftlich die schon wieder "normal gewordenen Allianzen der Kombinatsdirektoren mit den westlichen Konzernherren".

Eine Bürgerinitiative in Ketzin marschiert gegen den jahrelangen Müllexport aus Westberlin auf DDR-Kippen. Michael Succow beschreibt als stellvertretender Umweltminister die Schwierigkeiten und Hoffnungen beim Retten der wertvollsten Landschaften. Auch sein Rausschmiss unter Minister Steinberg wird Thema. Wir begleiten den westdeutschen Umweltminister Klaus Töpfer auf einer Hubschrauberreise über Naturparadiese entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenzanlagen. Hinter den Kulissen des DDR-Umweltministeriums arbeiten über zwanzig Naturschutzfachleute um Leberecht Jeschke und Hannes Knapp mit großem Druck an den Konturen eines Nationalparkprogramms. Viele weitere grüne Gruppierungen wollen genannt werden. Wir stellen auch den ökologischen Arbeitskreis der evangelischen Kirche Dresden und sein erfolgreiches Wirken gegen das Reinsiliziumwerk Dresden-Gittersee vor.

Zum ersten Mal gibt es als OZON-Sonderausgabe 1990 im DDR-Fernsehen auch eine Sendung zum weltweiten "Tag der Erde" am 22. April. Es ist zugleich die Premiere für den neuen jungen Moderator Hellmuth Henneberg, der mir in Sendungen des Jugendfernsehens "Elf 99" und in "Samstalk" aufgefallen war.

Ein Thema dieser Sendung zum Earth Day 1990 sind die militärischen Altlasten in Brandenburg, die uns viele Jahre lang beschäftigen werden. Wir besuchen mit der Kamera die letzte Schießübung der NVA auf dem Truppenübungsplatz Hohenleipisch, den Michael Succow zu diesem Zeitpunkt schon als künftigen Naturpark im Auge hat. Im Januar 1991 brennen im Irak die Ölquellen. Wir machen eine Sendung über "Krieg und Klima". Zwei Wochen später kommen nach einer Ausgabe über Wärmedämmung und moderne Heizkessel über siebentausend Zuschauerbriefe. OZON ist eine Marke geworden. Die Suche nach Lösungen hat längst die ausschließliche Kritik an Zuständen abgelöst.

Umweltthemen sind 1991 aber auch schon wieder überlagert von anderen Sorgen. Angst vor Arbeitsplatzverlust und der über die Treuhand politisch gesteuerte gesteuerte Niedergang der DDR-Industrie und der landwirtschaftlichen Genossenschaften sorgen längst für Nachwendeernüchterung. Denn oft genug geht die Kritik an Umweltzuständen einher mit der Schließung von Betrieben.

Die Schweinemastanlage Neustadt/Orla, die Kali AG, das Teer-Verarbeitungswerk Rositz, die Kupferhütte Helbra werden zu Themen in OZON. Auch die Kaltblütigkeit mancher Naturschützer gegenüber den von Entlassung bedrohten Waldarbeitern gehört dazu. Am 17. April 1991 entscheiden wir uns für eine ganze Sendung über Arbeitsplatzmaßnahmen im Umweltschutz mit Beispielen aus Rathenow, Pritzwalk, Riesa, Dresden, Berlin und der Lausitz. Unzählige Zuschauer rufen in der Nacht danach auf den extra geschalteten Telefonen an in der Hoffnung, wir könnten ihnen helfen.


OZON ab 1992 im ORB

Mit der Gründung der Landesrundfunkanstalt Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB) fällt Ende 1991 nach dramatischen Auflösungsmonaten im Adlershofer DDR-Fernsehstandort und nach langem Warten die Entscheidung: OZON wird neben dem Sandmännchen ins neue Programm übernommen. Michael Albrecht, einst Kameramann, dann Nachwende-Intendant des DDR-Fernsehens und Fernsehdirektor des neuen ORB, hatte sich dafür eingesetzt, vor allem in Gesprächen mit dem von Kohl eingesetzten Rundfunkbeauftragten und Auflöser der "Einrichtung" DDR-Fernsehen, Rudolf Mühlfenzl.

Der Blick von OZON droht im ORB enger zu werden. Denn nun ist eigentlich nicht mehr ganz Ostdeutschland im Fokus. Die neue Heimat verlangt ein Regionalprogramm. Doch wir wehren uns entschieden dagegen, nur noch aus dem Territorium zu senden. Obwohl Brandenburg mit seiner vorbildlichen wie kontroversen Naturschutzgesetzgebung, seinen Energiedebatten, Müllkonzepten, Umweltschriftstellertreffen, gefährdeten Alleen, steigenden Unfällen mit schrottreifen Westautos, Flughafen-und Verkehrswegeausbauplänen genug wichtige Themen hat. Doch Umweltpolitik braucht den Weitblick. OZON soll, so unser Streben, weiterhin auch ein Fenster für andere Regionen zu sein. Wir blicken 1992 auf das Wahnsinnsprojekt der Mayer-Werft vor der Steilküste Rügens, auf fragwürdige Tropenholzartikel für Bad und Garten, auf die erste müllfreie Schule im badischen Merdingen und die Ökomesse in Freiburg, auf den Smog in Großstädten wie Kairo und untersuchen den politischen Missbrauch des Asbestproblems im Palast der Republik.

Teil 2 lesen Sie im nächsten RABEN RALF.

Quellenangaben zu diesem Artikel: LIGA Libell 133 (2010), S. 5ff, www.grueneliga.de/bburg


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:
Harro Hess, kurzfristiger Moderator der ersten fünf OZON-Sendungen
Gäste der ersten OZON-Sendung: Mathias Platzek, Reimar Gilsenbach und Rolf Caspar
Harro Hess moderiert 1990 eine OZON-Sendung über Müll
Frühe Partner von OZON: Otto Rindt, Robert Jungk, Kurt Kretschmann, Michael Succow, Ernst Paul Dörfler, Eberhard Henne und Lia Pirskawetz, Reimar Gilsenbac


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Quelle:
DER RABE RALF - 21. Jahrgang, Nr. 156, Juni/Juli 2010, S. 22-23
Herausgeber:
GRÜNE LIGA Berlin e.V. - Netzwerk ökologischer Bewegungen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Juli 2010