MEDIEN/044: aid-Heft "Schnittblumen frisch halten" (aid)
aid - PresseInfo Nr. 7/09 vom 11. Februar 2009
Damit es länger bunt bleibt
Neues aid-Heft "Schnittblumen frisch halten - in Produktion, Handel und zu Hause"
(aid) - Deutschland ist ein Blumenland! Ob zum Valentinstag, zu Muttertag oder nur zwischendurch - mit einem Blumenstrauß hat man immer das richtige Geschenk. Aber Schnittblumen sind ein empfindliches Produkt, dessen Qualität von vielen Faktoren abhängt. Das neue aid-Heft "Schnittblumen frisch halten" zeigt, wie man Haltbarkeit und Qualität der Pflanzen gezielt verbessern kann. Dabei werden alle Produktionsstufen durchleuchtet, von der Züchtung über den Anbau bis zum Transport und der Lagerung im Groß- und Einzelhandel. Auch für die Pflege zu Hause und den Anbau im eigenen Garten bietet das Heft viele Anregungen. Das macht das Heft zu einem Universalratgeber für Profis und Verbraucher. Fundiert und leicht verständlich erklärt es wichtige physiologische Prozesse, z. B. wie sich der Wasser- und Kohlenhydrathaushalt der Pflanzen nach der Ernte umstellt. Auch die Einflussmöglichkeiten bei Anbau und Ernte werden ausführlich beschrieben. Ein umfangreiches Kapitel bietet Einzelhändlern wertvolle Tipps und Anregungen zur Hygiene, zur optimalen Präsentation im Geschäft und zur Wirkung von Zusätzen im Vasenwasser. Damit deckt das Heft die komplette Produktionskette ab und hilft, die positive Wirkung der farbigen Muntermacher möglichst lange zu erhalten. Mehr als 40.000 Floristen, Gärtner und Händler sind täglich im Einsatz, um den Bedarf an der bunten Pracht sicherzustellen. Und der ist groß. Allein für Schnittblumen gibt jeder Bundesbürger durchschnittlich 40 Euro pro Jahr aus.
aid-Heft "Schnittblumen frisch halten - in Produktion, Handel und zu Hause"
72 Seiten, 16 Tabellen, 79 Abbildungen, Bestell-Nr. 61-1523
ISBN 978-3-8308-0788-9, Preis: 4,00 EUR (Rabatte ab 10 Heften)
zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung
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Quelle:
aid PresseInfo Nr. 7/09 vom 11. Februar 2009
Herausgeber: aid infodienst
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veröffentlicht im Schattenblick zum 13. Februar 2009