Schattenblick → INFOPOOL → UMWELT → REPORT


BERICHT/149: Klimawandel - Ausflucht Politik ... (SB)



"Es geht nicht mehr um das 'Ob', sondern um das 'Wie' - das wissenschaftliche Urteil ist klar: die globalen Emissionen müssen bis zum Jahr 2030 halbiert werden, wenn wir eine Chance haben wollen, deutlich unter der Grenze von zwei Grad globaler Erwärmung zu bleiben. Der UN-Klimagipfel im polnischen Kattowitz wird nicht diskutieren, 'ob' Regierungen zur Begrenzung der Klimarisiken weltweit eine schnelle Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen erreichen müssen, sondern 'wie' sie dies tun können."
(Johan Rockström, designierter Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Pressemitteilung am 30.11.18 zur bevorstehenden COP 24)

Der jüngste, von Klimaforschern erstellte IPCC-Sonderbericht 1,5 (kurz: SR 1,5) läßt keinen Zweifel daran: Nichts ist überflüssig, was zum Klimaschutz beiträgt. In den nächsten zwölf Jahren muß die Weltgemeinschaft eine Trendwende geschafft und die Treibhausgas-Emissionen auf die Hälfte reduziert haben. Jede Verzögerung kostet vor allem in den sensiblen Regionen Menschenleben und mit jedem Zehntelgrad oder sogar Hundertstelgrad nicht vermiedener Erwärmung wachsen die Risiken des Klimawandels massiv an, aber auch die volkswirtschaftlichen Kosten. Dieses Fazit und der bevorstehende Klimagipfel COP 24 im polnischen Katowice hatte den beiden zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen Klima-Allianz Deutschland und VENRO - Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe Anlaß zu einem gemeinsamen Positionspapier gegeben und darüber hinaus Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu einer Konferenz am 23. Oktober in Berlin einzuladen, auf der die Position Deutschlands im internationalen Klimaschutz kritisch hinterfragt und die notwendigen Forderungen zur 24. UN-Weltklimakonferenz noch einmal thematisiert werden sollten. [1] Auch wenn es in den Diskussionen an diesem Tag im Wesentlichen um das "Wie" ging und die geladenen Vertreter von Wissenschaft und Zivilgesellschaft sich zumeist darin einig waren, daß letztlich das, was technisch möglich ist, mit konzertiertem Druck auch politisch durchgesetzt werden könne, sind doch aus der jüngeren Vergangenheit Zweifel angebracht, daß sich wissenschaftliche Theorie und politische Praxis in Deckung bringen läßt. Die Blockadehaltung der Bundesregierung gegenüber vielen Vorschlägen, sich den gemeinsamen Klimazielen anzunähern und ihrer internationalen Verantwortung gerecht zu werden, läßt sich jedenfalls nicht per Knopfdruck ausschalten. An der deutschen Klimapolitik wird deutlich, daß ein konsequenter Klimaschutz an genau den widerständigen Industrie- und Wirtschaftsinteressen scheitert, die bislang am stärksten zum Klimawandel beigetragen haben, während Feigenblattprojekte mehr oder weniger erfolgreich den Eindruck erwecken, die gesellschaftlichen und politischen Kräfte wären schon auf dem richtigen Weg.


Die Emissionen des abgebildeten deutschen Kohlekraftwerks Werdohl-Elverlingsen werden durch das EU ETS erfaßt. - Foto: by Dr.G.Schmitz CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Zuhause weitermachen wie bisher und das Emissionensparen anderswo finanzieren.
Das European Union Emission Trading System (EU ETS) beruht auf dem volkswirtschaftsschonenden Prinzip, daß der Betreiber einer erfaßten Anlage für jede Tonne emittiertes CO₂ ein handelbares und unbegrenzt gültiges Zertifikat kaufen muß.
Foto: by Dr.G.Schmitz CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Schon vor und auf dem letzten COP 23 in Bonn war die deutsche Klimapolitik immer wieder in die Kritik geraten, weil hierzulande Klimaschutz kaum spürbar nur in den Bereichen stattfindet, in denen es niemanden schmerzt. Viele Großemittenten wälzen Einsparungen oder CO₂-Entfernungsmaßnahmen gleich ganz auf andere Länder ab, so daß der deutsche Alltag davon kaum tangiert wird und ein Weitermachen wie bisher gewährleistet bleibt. Beispiele dafür sind u.a. die Energieeinsparungen, die durch bezuschußte Gebäudedämmungen erreicht werden und sowohl Immobilienbesitzern wie Bauunternehmern entgegenkommen, die damit vor allem ihre Konten sanieren. Mittels des umstrittenen Emissionsrechtehandels wird zudem im weit größeren Stil dafür gesorgt, daß Business as usual weitergehen kann und Emissionseinsparungen keine großen volkswirtschaftlichen Kosten verursachen. [2] EU-weit gibt dieser Ablaßhandel den Verursachern von 45 Prozent der Emissionen ein gutes Gewissen, mit dem sie die 1.931,85 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente [3], die sie erzeugen, weiter in die Atmosphäre blasen. Zudem erfordern Entwicklung und Produktion von technischen Lösungen oder "Techno-Fixes", mit denen Emissionen auf allen Sektoren (Verkehr, Energie oder Landwirtschaft) eingeschränkt werden sollen, den energie- und emissionsträchtigen Ausbau und Betrieb von neuen Industriezweigen. Ist Klimaschutz hierzulande tatsächlich nur dann ein Thema, wenn seine staatlich geförderte technische Umsetzung Verursacher der Klimamisere belohnt und noch reicher und mächtiger als bisher werden läßt?

Tatsächlich beweisen auch die letzten politischen Entscheidungen der deutschen Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), nicht für eine ambitioniertere Absenkung der CO₂-Grenzwerte für PKW und Transporter im EU-Umweltministerrat zu kämpfen, und auch generell in dem wenig erkennbaren Bemühen, die für 2020 versprochenen Klimaziele tatsächlich zu erreichen, daß Deutschland kaum besser dasteht als jene Nationen, die sich offen für den Boykott des Parisabkommens aussprechen. So hatte die schwarz-rote Bundesregierung nach der letzten Wahl angekündigt, die Emissionen im Verkehrssektor bis 2030 auf 40 bis 42 Prozent zu reduzieren. Ministerin Schulze hatte im Sommer noch 45 Prozent CO₂-Einsparung für "technisch machbar und klimapolitisch geboten" gehalten, damit die Autoindustrie schneller auf Hybrid- und Elektrosysteme umrüstet. Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, wäre auch das noch zu wenig. Selbst wenn sich Deutschland gemeinsam mit den anderen Staaten der EU für eine Reduktion auf 55 Prozent in allen Sektoren einsetzen würde, erreichte man damit nur das im Übereinkommen von Paris beschlossene Mindestziel von zwei Grad Celsius globaler Erwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit. Mehr aber nicht. Gerade in dem emissionsintensiven Verkehrsbereich ist seit 1990 nichts passiert. Statt konsequent in klimafreundliche Lösungen (öffentliche Verkehrsmittel, Radverkehr etc.) zu investieren, wurden Autobahnnetze ausgebaut.

Von den bis 2020 zugesagten 200 Millionen Tonnen CO₂, die in allen Sektoren reduziert werden sollten, sind bis heute erst 40 Millionen Tonnen geschafft. Laut Mojib Latif, ein international anerkannter Klimaforscher der Universität Kiel, der auch für die aktuelle Klimakonferenz in Kattowice immer wieder von den Medien frequentiert wird, registriere sein Institut immer noch Phasen, in denen die CO₂-Emissionen deutlich anstiegen, beispielsweise im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent. [4]

Denkanstöße dazu, was getan werden sollte, um die fehlenden 160 Millionen doch noch einzusparen, und wie dies in einem großen gemeinsamen Kraftakt in allen gesellschaftlichen Bereichen zu machen wäre, sind wieder im neuen SR 1,5 zu finden. Die Wissenschaftler des UN-Klimarats rechnen hier nicht zum ersten Mal vor, daß für dieses Ziel das Abschalten oder zumindest das starke Drosseln der Kohlekraftwerke unabdingbar ist. Was den Einzelnen angeht, müsse man Fleischkonsum und intensive Landwirtschaft drastisch reduzieren, Verkehrsteilnehmer sollten auf kleinere und elektrische Autos umsatteln und Gebäude so gedämmt und mit Wärmepumpen energetisch umgerüstet werden, daß heizen quasi überflüssig würde. Zwar hätte Deutschland sogar bis 2030 Zeit, die dafür ebenso notwendigen wie unpopulären Transformationsprozesse auf die Bahn zu bringen. Bei dem derzeitigen Schleichtempo und unter den gegebenen Voraussetzungen scheint dies allerdings sehr fraglich. Anders als Wissenschaftler und Vertreter der Zivilgesellschaft, das zeigte sich auch in der ersten Podiumsdiskussion der Veranstaltung, fällt es zumindest Politikern schwer, sich mit dem Bekenntnis zu einschneidenden Veränderungen bei potentiellen Wählern unbeliebt zu machen.


Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Daniela Jacob, Martin Jäger, Jule Reimer (Moderatorin) und Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch (von links nach rechts). - Foto: © 2018 by Schattenblick

Düstere Aussichten, besonders für sozial Benachteiligte:
Die notwendige Transformation wird manche bis an den Rand ihrer Existenz fordern.
Foto: © 2018 by Schattenblick

Das bestätigte auch Christoph Bals, Geschäftsführer von Germanwatch, der gemeinsam mit Prof. Dr. Daniela Jacob, koordinierende Leitautorin des IPCC-Sonderberichts und Direktorin des Climate Service Center Germany (GERICS) in Geesthacht, Martin Jäger, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Jule Reimer (Moderatorin), Deutschlandfunk auf dem Podium der Konferenz darüber diskutierte, was Deutschland in den kommenden Monaten tun und in dem für 2019 geplanten Klimaschutzgesetz verankern muß, um seine diesbezügliche Schieflage vor der Weltöffentlichkeit zu korrigieren. Gegenüber dem Schattenblick vertrat er die Ansicht, es habe sich seit Paris durchaus Nennenswertes getan, da immerhin 70 Prozent aller Investitionen im Energiebereich weltweit in die Erneuerbaren fließen und Speicher- und Effizienztechnologien nur auf ihre weltweite Implementierung warteten. Er räumte aber ein, daß man aufgrund der enormen Widerstände, mit denen sich Gewerkschaften und Industrieverbände gegen die Transformation des Energie-, Verkehrs- und Landwirtschaftssektors stemmen würden, nicht schnell genug vorankomme.

Am darauffolgenden Tag fand in Elsdorf im Rheinischen Revier eine Demonstration von Kohlebefürwortern statt, zu der die Gewerkschaften IG BCE und Verdi aufgerufen hatten. Die RWE gab allen Arbeitern frei und organisierte Busse, damit sie der Kundgebung beiwohnen konnten. Mit dieser Art von organisiertem Widerstand müsse man zunehmend rechnen, meinte Bals und fuhr fort: "Um damit entsprechend umzugehen und dennoch Wahlkämpfe zu gewinnen, braucht die Politik kluge Konzepte, aber auch Rückgrat und Intelligenz, um diese durchzusetzen." Wird eine Verzahnung von Wirtschaft und Politik und die dadurch gesteigerte Durchsetzungsfähigkeit privilegierter Interessen von der Zivilgesellschaft unhinterfragt und kritiklos vorausgesetzt?


Deutsche Stromversorgung auf einem Bild: Das große schwarze Loch des Braunkohletagebaus in Garzweiler, mit Kohlekraftwerk im Hintergrund, gesäumt von Strommasten und einigen vereinzelten Windrädern widerspricht der Vorstellung, daß 70 Prozent aller Investitionen in erneuerbare Energiegewinnung fließen. - Foto: 2012 Bert Kaufmann CC BY-SA 2.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0], via Wikimedia Commons

Kräfteverhältnis - Kohle gegen Erneuerbare.
Den Kohleabbau ohne Folgen für die Energieversorgung zu stoppen, wäre technisch möglich, stößt aber auf massiven Widerstand.
Foto: 2012 Bert Kaufmann CC BY-SA 2.0
[https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0], via Wikimedia Commons

Auch Klimaforscher Latif, der den aktuellen Klimagipfel in Kattowice im Rundfunk als einen "Lackmustest für die Weltgemeinschaft" bezeichnete, die hier zeigen könne, ob sie in der Lage sei, globale Probleme zu lösen, [5] baut letztlich auf den finanzstarken Einfluß der umstrittenen Akteure, die einen Klimaschutz ohne Schmerzen und Nachteile in zumindest unserem Teil der Welt garantieren. Obwohl er das Festhalten am Kohleabbau in Deutschland für eine Katastrophe hält, fordert er, den Klimaschutz nicht ideologisch zu betrachten, sondern als "Innovationsmotor Nummer eins" für die deutsche Wirtschaft. "Dann", so Latif, "würden auch viele Menschen mitgehen".

Dabei soll offenbar verdrängt werden, daß jeder, der am Wohlstand beteiligt ist, auch mit einen Teil der historischen Verantwortung zum Klimawandel trägt, zumal er seine eigenen Vorteile durch bestehende Systeme nie infrage stellte. Diese Klimaschuld ist für den Einzelnen beträchtlich.

Laut einer bereits 2014 veröffentlichten kanadischen Studie von H. Damon Matthews et al. im Fachblatt "Environmental Research Letters" liegt Deutschland als Wirtschaftsmacht und Autonation an sechster Stelle der sieben Staaten, die mit ihren CO₂-Emissionen für 63 Prozent der Klimaerwärmung gesorgt haben: Nach ihrer Rechnung haben die USA mit 20 Prozent allein die bodennahe Lufttemperatur um 0,15 Grad erhöht. China und Rußland trugen jeweils 0,06 Grad dazu bei, Brasilien und Indien jeweils 0,05 Grad, dicht gefolgt von Deutschland und Großbritannien, die das Thermometer jeweils um weitere 0,03 Grad klettern ließen.[6] Rechnet man allerdings die ausgelöste Erwärmung auf die Anzahl der Einwohner des jeweiligen Landes um, werden die Briten zu Hauptverursachern, noch vor den US-Bürgern. Auch Kanadier, Russen, Deutsche, Holländer und Australier stehen als Treibhausgas-Verursacher ganz besonders dick in der Kreide. China oder Indien, die häufig als die neuen Luftverschmutzer angeprangert werden, rutschen aufgrund ihrer hohen Bevölkerungsdichte auf die hinteren Ränge der historischen Klimasünder. Derzeit liegen die CO₂-Emissionen pro Kopf in Indien bei 1,57 Tonnen pro Jahr. Ein Bundesbürger emittiert im Durchschnitt 11 Tonnen und ein Einwohner Katars 30,77 Tonnen CO₂-Äquivalente.


Weltkarte, auf welcher der Beitrag einzelner Staaten zur Klimaerwärmung in Grad Celsius farbig abgestuft wird. Einberechnet wurden CO₂- und andere Treibhausgas-Emissionen, der Verlust von Kohlenstoffbeständen durch veränderte Flächennutzung, aber auch Abkühleffekte durch Sulfat-Aerosole. - Grafik: 2014 by H Damon Matthews et al., Environ. Res. Lett. 9 014010 als CC-BY 3.0 [creativecommons.org/licenses/by/3.0/] via iopscience.iop.org

Eine Weltkarte, auf der die Größe der Staaten gemessen an ihrem historischen Pro-Kopf-Beitrag zur Erwärmung aufgeblasen oder geschrumpft wurde. Großbritannien ist auf diese Weise gleich groß wie die USA - Grafik: 2014 by H Damon Matthews et al., Environ. Res. Lett. 9 014010 als CC-BY 3.0 [creativecommons.org/licenses/by/3.0/] via iopscience.iop.org

Aufgeblasene Verursacher.
Die, welche der Klimawandel am härtesten trifft, haben in der Regel am wenigsten dazu beigetragen
Grafiken: 2014 by H Damon Matthews et al., Environ. Res. Lett. 9 014010 als CC-BY 3.0 [creativecommons.org/licenses/by/3.0/] via iopscience.iop.org

Wer also davon spricht, internationale Verantwortung gegenüber besonders klimasensiblen Ländern übernehmen zu wollen, muß im Bewußtsein und Denken pro Kopf größere und tiefgreifendere Veränderungen initiieren, die auch nicht vor dem eigenen Vorteilsstreben halt machen.


Anmerkungen:


[1] https://www.klima-allianz.de/publikationen/publikation/cop-24-deutschland-aus-dem-klimaabseits-holen/

[2] http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0147.html

[3] Die Treibhausgas-Emissionen der EU betrugen 2016 4.293 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/6_tab_thg-emi-eu-28-substanzen_2018-09-18.pdf

[4] https://www.freitag.de/autoren/klimaretterinfo/der-klimaschmutzplan

[5] https://www.deutschlandfunk.de/polen-klimakonferenz-in-kattowitz-eroeffnet.1939.de.html?drn:news_id=952155

[6] http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/9/1/014010/pdf


Bisher sind zur Konferenz "Jedes Zehntelgrad zählt" am 23. Oktober 2018 in Berlin im Schattenblick unter
INFOPOOL → UMWELT → REPORT erschienen:

BERICHT/146: Klimawandel - Schaden genug ... (SB)
BERICHT/147: Klimawandel - Zertifikationshandel befördert Emissionen ... (SB)
BERICHT/148: Klimawandel - klagen und wagen ... (SB)

INTERVIEW/285: Klimawandel - entfesselte Gefährlichkeit ...    Dr. Werner Würtele im Gespräch (SB)
INTERVIEW/286: Klimawandel - Überlebensnot und Nahrungsmangel ...    Sabine Minninger im Gespräch (SB)
INTERVIEW/287: Klimawandel - und kontrafinanziert ...     Elenita Daño im Gespräch (SB)
INTERVIEW/288: Klimawandel - gleichwohl bewältigbar ...     Prof. Dr. Daniela Jacob im Gespräch (SB)


3. Dezember 2018


Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang