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TOURTIP/901: Die Goitzsche und der Muldestausee in Sachsen-Anhalt (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2008

Die Goitzsche und der Muldestausee bei Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt
Vogelbeobachtung im ehemaligen Braunkohletagebau

Von Thomas Brandt, Cordula Jülch und Kilian Wasmer


Wo einst Bagger im Tagebau nach Braunkohle schürften, sind im Zuge von Renaturierungsmaßnahmen östlich des Ortsteils Bitterfeld neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen entstanden. Im Gebiet, das ca. 30 km nördlich von Leipzig liegt, wurden mehrere größere Seen mit einer Gesamtwasserfläche von ca. 30 km2 angelegt, die heute eine Vielzahl von Wasservogelarten anlocken. Von den Seen sind der Große Goitzschesee (sprich: Gottsche, 13,5 km2), Muldestausee (6,3 km2) und Seelhausener See (6,2 km2) die größeren. Ein paar kleinere (u. a. Auensee, Holzweißiger See, Ludwigsee, Paupitzscher See und Neuhäuser See) liegen südlich von Bitterfeld im Landschaftsschutzgebiet Goitzsche. Aber nicht nur offene Wasserflächen, sondern auch Röhricht bestandene Flachwasserbereiche, Feuchtgebiete, Sandtrockenrasen und Pionierwälder entstanden auf dem Gebiet des ehemaligen Tagebaus. Sie bilden heute ein Mosaik unterschiedlicher Lebensräume mit einer vielfältigen Fauna und Flora. Die nördlichen Teile des hier vorgestellten Gebietes liegen im Naturpark Dübener Heide und sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der südliche Bereich besteht aus dem Landschaftsschutzgebiet Goitzsche, das die rund 1000 Hektar große Goitzsche Wildnis einschließt. Sie ist seit 2006 Eigentum des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Ziel ist hier eine natürliche Entwicklung der Landschaft ohne Nutzung.


Lebensräume

Die heutige Landschaftsstruktur ist das Resultat einer intensiven Nutzung. Aus einem Auwaldgebiet südöstlich von Bitterfeld entstand durch den Abbau von Braunkohle ab 1949 der Tagebau Goitzsche, der dem Gebiet heute seinen Namen gibt. Im Rahmen dieser Nutzung wurden 850 Millionen Kubikmeter Erde bewegt, sechs Dörfer dem Erdboden gleichgemacht, Straßen verlegt und der Fluss Mulde auf einer Länge von sieben Kilometern umgeleitet, um 315 Millionen Tonnen Braunkohle zu fördern. Viele Tiere und Pflanzen verloren ihren Lebensraum. Im Frühjahr 1991 wurde der Tagebau geschlossen und mit der Sanierung des insgesamt ca. 60 km2 großen Gebietes begonnen. Bereits am 7. Mai 1999 wurde die Flutung der Goitzsche mit Wasser aus dem Unterlauf der Mulde über einen alten Muldearm gestartet. Sie war ursprünglich langfristig bis 2006 geplant. Das Muldehochwasser im August 2002 verkürzte diesen Plan jedoch rasant: Ein Damm brach und innerhalb von drei Tagen stieg der Wasserstand um ca. sieben Meter und damit über den geplanten Sollwert. Heute liegt der Wasserspiegel 75 m über NN, teilweise ist der See 48 m tief.

Der nordöstlich liegende Muldestausee, auch ein ehemaliger Tagebau, wurde bereits 1975/76 geflutet und ist mit seiner Wasseroberfläche von 6,3 km2 der viertgrößte See in Sachsen-Anhalt. Seine Tiefe beträgt 35 m.

Ein wesentlicher Faktor für die hohe Artenvielfalt in dem ehemaligen Tagebaugebiet sind die unterschiedlich großen Wasserflächen. Neben den großen Seen, die das Gebiet prägen, liegen im Gebiet Gewässer unterschiedlicher Größe bis hin zu zahlreichen temporären Kleinstgewässern. Im Süden des Großen Goitzschesees findet sich ein großflächiges Flachwasser- und Feuchtgebiet mit weitläufigen Schilfgürteln. Durch den Bergbau entstanden zahlreiche Rohbodenflächen, die erst allmählich durch Sukzession und infolge von Rekultivierung wieder besiedelt werden. Die Goitzsche als Tagebaulandschaft ist durch eine sehr spezielle Vegetation gekennzeichnet. Neben Kiefern-, Robinien- und Pappelaufforstungen und Pionierwäldern mit Birke und Zitterpappel beherrschen von Landreitgras dominierte Grasfluren weite Teile der Kippenflächen. Stellenweise sind Sandtrockenrasen mit Silbergras und Sandstrohblumen zu sehen, die im Sommer prächtig blühen. An den Tagebaurestseen breiten sich Schilfgürtel aus.

Die so entstandene Landschaftsstruktur mit weitläufigen Offenlandgebieten und zahlreichen Wasserflächen dient vielen Vogelarten als Rast- und Brutgebiet.


Besondere Vogelarten

Im Gebiet kann man sowohl eine Vielzahl von Wat- und Wasservögeln sehen, als auch die Bewohner unterschiedlicher Wald- und Offenlandtypen.

Eine besondere Attraktion des Gebietes ist das Fischadlerpaar, das nördlich des Muldestausees auf einem Leitungsmasten brütet. Über eine Kamera werden zur Brutzeit die Bilder vom Horst direkt auf einen Fernseher in das Informationszentrum "Haus am See" am Muldestausee übertragen (s. u.). Ein weiteres Paar siedelte sich 2008 südlich des Goitzschesees auf einem Kunsthorst an, brütete aber (noch) nicht. Es lohnt sich außerdem bei Gittermasten auf Kolkrabennester zu achten. 2006 brüteten an der Goitzsche drei Paare in Masten.

Auf dem Muldestausee, vor allem im Mündungsbereich der Mulde, kann man zur Zugzeit verschiedene Limikolen z. B. Waldwasserläufer, Flussuferläufer, Grünschenkel, Dunkle Wasserläufer und Flussregenpfeifer sowie Seeschwalben sehen. In der Nähe des Muldestausees brüten Kraniche.

Auf der Bärenhofinsel im Goitzschesee brütet ein Seeadlerpaar, in den Röhrichten des Sees u. a. Haubentaucher und Tafelenten, in einigen Uferzonen haben Uferschwalben ihre Kolonien angelegt. Auf den Sandinseln fand man bis 2006 kleine Möwenkolonien. Meist handelte es sich um Sturmmöwen, daneben brüteten aber auch Steppen-, Mittelmeer- und Silbermöwen. Dazwischen balzte 2006 auch ein Paar Schwarzkopfmöwen. Auf einer Sandinsel brüteten bis 2006 außerdem Flussseeschwalben, deren Bruten allerdings komplett ausfielen - wie auch die der Großmöwen. Dies wurde auf Prädation durch Säugetiere zurückgeführt. Ob die Möwen zurückkehren werden oder sich innerhalb des Gebietes neue Brutplätze suchen ist ungewiss, 2007 und 2008 blieben die Inseln unbesetzt. Ersatzweise bauten der Naturschutzbund Bitterfeld-Wolfen und der BUND für die Flussseeschwalben zwei Brutflöße. Auf diesen zogen 2008 14 Paare etwa 21 Jungvögel auf.

Seit der Schließung von zwei Hausmülldeponien in der Nähe sind vor allem die Großmöwen im Gebiet nicht mehr so häufig. Insbesondere das Bitterfelder Ufer wird im Winter noch von großen Möwenschwärmen aufgesucht. Es handelt sich zwar hauptsächlich um Lach- und Sturmmöwen, doch sind auch immer einige Großmöwen dabei.

Eine große Kormorankolonie liegt südlich des Stausees, die Vögel lassen sich das ganze Jahr über beobachten. Während der Zugzeit und im Winter bevölkern Hunderte bis Tausende Wasservögel den Muldestausee und den Goitzschesee. Blässrallen (bis zu 6000), Höckerschwäne (mehrere Hundert), Tafel- und Reiherenten sind dann häufige, Singschwäne, Schell-, Krick- und Pfeifenten sowie Gänsesäger regelmäßige, Kolbenenten und Mittelsäger seltene Gäste. Zwergsäger findet man vor allem von Dezember bis März in größerer Zahl auf dem Seehausener See. Mit viel Glück sieht man dann auch einen Seetaucher, Berg-, Samt-, Trauer oder Eiderenten. Abends suchen im Winter Saat- und Blässgänse die Wasserfläche zum Übernachten auf. Tagsüber sind sie auf Äckern in der Umgebung zu finden.

Die kleineren Gewässer in der Goitzsche Wildnis und deren Ufer sind Brutplätze von Hauben- und Zwergtauchern, Rohrweihen, Teich- und Drosselrohrsängern (rund zwei Dutzend Paare). Möglicherweise brüten hier auch Schellenten.

Die teils kargen, teils mit Ruderalflora bewachsenen Böschungen der ehemaligen Abbauflächen sind Lebensraum von Rebhühnern, Wendehälsen, den seltenen Brachpiepern (bis zu zehn Paare 2007, vor allem im "Sonnental" am Südufer des Goitzschesees), Neuntötern (häufig), Heidelerchen, Schwarz- und Braunkehlchen sowie Grauammern. Vereinzelt brüten hier auch Sperbergrasmücken und Ziegenmelker (fünf Reviere).

In den Reliktbeständen des ehemaligen Goitzschewaldes findet man neben Spechten (u. a. Schwarz-, Grün- und Kleinspecht) auch Pirole. Hier befinden sich auch die Nester von Rot- und Schwarzmilanen. Die artenreichste Brutvogelfauna haben die Übergangsbereiche zwischen verritztem und unverritztem Gelände. So wurden z. B. im Rahmen einer Brutvogelkartierung im Bereich der Schwedenschanze 47 Brutvogelarten nachgewiesen. Darunter befanden sich mehrere in der Roten Liste aufgeführte Arten wie Steinschmätzer, Neuntöter und Braunkehlchen.


Reisezeit

Das Gebiet ist ganzjährig ein gutes Reiseziel. Im Winter sind es vor allem die großen Wasserflächen mit Enten und Gänsen, die Vogelbeobachter anziehen. Im Frühling kommen ab März die "spannenden" Offenland- und Röhrichtarten aus ihren Winterquartieren. Schwarzkehlchen besetzen ihre Reviere bereits im März, im April folgen Feldschwirl, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Brachpieper und Drosselrohrsänger. Zuletzt treffen Sperbergrasmücken, Ziegenmelker, Sumpfrohrsänger, Gelbspötter und Neuntöter ein.

Die Fischadler sind von Ende März/Anfang April bis zum August an ihrem Nest zu sehen (wenn sie erfolgreich brüten), Seeadler sind ganzjährig im Gebiet. Die Seeschwalben treffen im April in der Kolonie ein.


Beobachtungsmöglichkeiten

Um das gesamte Gebiet kennenzulernen, das außer Vögeln weitere interessante Naturschätze (v. a. Pflanzen und Insekten) beherbergt, sollte man mehrere Tage einplanen. Es ist gut mit (Rad-)Wegen erschlossen, die aber teilweise nicht mit dem Auto befahren werden dürfen (Radfahren bietet sich an). Sinnvollerweise beginnt man einen Ausflug mit einem Besuch im Haus am See nördlich des Muldestausees. Eine nett gestaltete und sehr gut betreute Ausstellung vermittelt Hintergrundwissen über die Region und den Braunkohleabbau, d. h. über die Entstehung der Landschaft, sowie über die heimischen Tiere. Auf einem Großbildfernseher kann man live dem Geschehen auf einem Fischadlernest zusehen. Nördlich des Muldestausees befindet sich in Ufernähe eine Plattform, von der aus man den Nistplatz der Fischadler aus entsprechender Entfernung auch direkt einsehen kann. Auf dem Weg dorthin wird man auf jeden Fall Neuntötern und Pirolen begegnen, vielleicht auch Turteltauben und den entlang des Ufers jagenden Rohrweihen. An einem flachen, Röhricht bestandenen Gewässer wird man Biberspuren finden und vielleicht die dort lebenden Kraniche antreffen. Der Weg dorthin ist bereits Teil des 16 km langen Naturlehrpfades, der sich nördlich und östlich des Sees im Landschaftsschutzgebiet Dübener Heide erstreckt.

Ein guter Platz, um einen Blick auf den Mündungsbereich der Mulde zu werfen, ist der Parkplatz unmittelbar östlich der Muldebrücke. Von einer kleinen Beobachtungsplattform aus sieht man eine Kiesbank, die häufig vom Enten, Limikolen (z. B. Flussregenpfeifer, Waldwasserläufer, Flussuferläufer und Grünschenkel), und Seeschwalben frequentiert wird. Im Winter halten sich hier beeindruckend große Ententrupps auf (vor allem Schellenten). In den Gebüsch- und Baumbeständen um die Plattform brüten Kleinspecht und Neuntöter, unter der Muldebrücke selbst zahlreiche Mehlschwalben.

Den Goitzschesee erschließt man von einem befestigten Weg aus, der von Bitterfeld entlang der Südseite verläuft. Er ist Teil des Goitzsche Rundweges. Von diesem kann man (noch) fast durchgängig auf den See blicken. An diesem Weg steht eine schwer als solche erkennbare Beobachtungsplattform aus Beton (!).

Die kleineren, aber sehr reizvollen Seen in der Goitzsche Wildnis erreicht man entweder von dort über die nach Süden führenden befestigten Wege, die weitgehend durch Wälder führen, oder von Petersroda aus.


Weitere Beobachtungs- und Freizeitmöglichkeiten

Wer Wanderfalken beobachten möchte, findet ein Paar im Chemiepark in Wolfen, wo sie am Schornstein brüten.

Nördlich des Muldestausees liegen die ornithologisch interessanten Naturschutzgebiete "Tiefkippe Schlaitz" und "Schlauch Burgkemnitz". Am Goitzschesee gibt es einen Badestrand und Imbissmöglichkeiten. Paddeln, Segeln und Surfen ist auf einem großen Teil des Sees erlaubt.

Auf dem Goitzschesee und dem Muldestausee verkehren mehrere Fahrgastschiffe (Adresse siehe rechts).

Ein schön gelegener Campingplatz (Heidecamp) liegt am Nordufer des Muldestausees bei Schlaitz (die hinterste = östlichste Parzelle ist am ruhigsten und am wenigsten frequentiert, mit Heidelerche, Grünspecht und Turteltaube).

Die Einkaufsmöglichkeiten in Bitterfeld sind am Wochenende begrenzt.


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Infomaterial/Literatur:

Beiche, S. (2001): Die Avifauna der Goitzsche. Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft m. b. H. (Bezug über die LMBV, Tel.: 0341/2222-2158).

Kuhlig, A. & M. Richter (1998): Die Vogelwelt des Landkreises Bitterfeld. Bitterfelder Heimatblätter, Sonderheft 1998, Hrsg: Landratsamt Bitterfeld, Kreismuseum Bitterfeld. Bezug über: Haus am See (s. u.) oder Kreismuseum Bitterfeld, Tel.: 03493/401113.

Schönfelder, G., F. Gränitz & T. Poroda (2004): Bitterfeld und das untere Muldetal. Bölau Verlag, Köln (mit Abschnitten z. B. über die Goitzsche und den Muldestausee, Entwicklung der Gebiete, Geologie und Landschaft).


Anfahrt

Mit Bus und Bahn
Bitterfeld lässt sich mit dem IC oder ICE der Deutschen Bahn gut erreichen, Informationen zum Nahverkehr vor Ort finden sich hier: www.vetter-bus.de/index.php. Für die Erkundung des Gebietes empfiehlt es sich Fahrräder mitzunehmen oder zu leihen.

Mit dem Auto
Auf der A 9 Berlin-Nürnberg bis zur Abfahrt 13 Richtung Bitterfeld B 100. Auf der B 100 durch Bitterfeld hindurch, weiter über Mühlbeck und Pouch bis nach Schlaitz. Dort links in die Ernst-Thälmann-Straße einbiegen, nach 500 m wieder links in die Freiheitsstraße und schließlich nach weiteren 800 m links in die Seestraße abbiegen, am Ende der Straße findet sich ein Parkplatz für das Haus am See. Es gibt mehrere Parkplätze entlang der B 100 und am Muldestauseeeinlauf und -auslauf.


Adressen

Meldungen besonderer Beobachtungen bitte an: NABU Fachgruppe
Ornithologie und Naturschutz Bitterfeld-Wolfen, Sigmar Fischer
(Tel.: 03494/22998) oder Manfred Richter (Tel.: 03494/24161
bzw. 034906/22391), E-Mails an f.vorwald@t-online.de

Stadt- und Tourismusinformation Bitterfeld-Wolfen, Markt 7,
06749 Bitterfeld-Wolfen, OT Bitterfeld, Tel.: 03493/361-125, -127,
E-Mail: stadtinfo@bitterfeld-wolfen.de
Internet: www.bitterfeld-wolfen.de;
weitere Tourismusinformationen bietet www.bitterfeld.de

Haus am See, Am Muldestausee 2, 06774 Schlaitz, Telefon: 034955/21490,
Montag bis Freitag nach Vereinbarung, Sonn- und Feiertage:
November-März 13-16 Uhr, April-Oktober 14-17 Uhr und nach Vereinbarung,
www.informationszentrum-hausamsee-schlaitz.de;
Eintritt: 1,00 Euro (Stand Sommer 2007).

BUND Goitzsche Koordinationsbüro, Rathausstraße 1, 06808 Holzweißling,
Tel.: 03493/604108. E-Mail: bundgoitzsche@aol.com, Infopunkt am Pegelturm
am Nordufer des Goitzsche Sees, geöffnet täglich ab 10 Uhr.

Buchungen für Fahrgastschiffe über Vetter-Touristik, Tel. 03494/36690.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2008
55. Jahrgang, September 2008, S. 329-332
mit freundlicher Genehmigung des AULA-Verlags
AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim
Tel.: 06766/903 141; Fax: 06766/903 320
E-Mail: falke@aula-verlag.de

Erscheinungsweise: monatlich
Einzelhelftpreis: 4,60 Euro
Das Jahresabonnement für 12 Hefte ist im In-
und Ausland für 47,- Euro zzgl. Porto erhältlich.


veröffentlicht im Schattenblick zum 5. September 2008