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GESCHICHTE/038: Zur Aufnahme von Darwins Lehre bei den Freidenkern (diesseits)


diesseits 1. Quartal, Nr. 86/2009 - Zeitschrift des Humanistischen Verbandes

Zur Aufnahme von Darwins Lehre bei den Freidenkern

Von Horst Groschopp


2009 - ein Darwin-Jahr: Am 12. Februar jährte sich der 200. Geburtstag und am 24. November die 150. Wiederkehr des Erscheinens seines Hauptwerkes "Über die Entstehung der Arten". Diesseits widmet sich diesem Jubiläum umfangreich. Neben dem Schwerpunkt in diesem Heft finden Sie in der Herbst-Ausgabe einen Beitrag von Armin Pfahl-Traughber über Darwin und sein Verhältnis zur Religion.


Die Freidenkerbewegung bekam auch in Deutschland in den frühen Sechzigern des 19. Jahrhunderts einen enormen Schub. Ausgelöst wurde dieser durch das Erscheinen von Charles Darwins (1809-1882) Hauptwerk "Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" (1859; deutsch 1860).


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Darwins Schrift widerlegte nicht nur die Illusion göttlicher Urheberschaft am Menschendasein, sondern verwies auf den gemeinsamen Stammbaum aller Lebewesen, insbesondere den von Affen und Menschen, noch dazu aller "Rassen" und Klassen. Die Botschaft, Gesellschaft sei biologisch und historisch hausgemacht, wäre noch akzeptabel gewesen. Doch Darwin erklärte den ganzen Vorgang als zufälligen Glücksfall. Diese Botschaft entzog jedem höheren "Wert" die Existenzgrundlage und verlagerte dessen Fabrikation in die Menschen selbst. Nur sie geben ihrem Sein einen "Sinn", so hieß die Konsequenz. Das stellte die bis dahin geglaubte Welt auf den Kopf. Die Mythen aller Religionen von der Erschaffung der Welt entlarvte Darwin indirekt als Erfindungen. Die bisher gedachte Ordnung der Dinge zerbrach an der Idee der "geistlosen" natürlichen Auslese.


Angriff auf das christliche Weltbild

Die meisten Freidenker wurden auf der Stelle zu Darwinisten. Die Kenntnis Darwinscher Befunde verschaffte nämlich eine Zeitlang auch dem geringsten Autodidakten eine Überlegenheit selbst gegenüber berühmten Philosophen und Theologen. Erstens fühlten die Freidenker, wie ihnen eine große Kraft aus der Konsequenz zuwuchs, Gesellschaft sei nach Entwürfen steuerbar, die "wissenschaftlich" seien, weil sie auf der Entwicklungslehre beruhten. Zweitens sei Gesellschaft sogar verbesserbar, wenn man die Mechanismen der natürlichen Auslese gezielt anwende. Unsägliches Leid könne man so vermeiden. Aus beiden Annahmen folgte, eine wissenschaftliche Weltanschauung sei möglich.

Für deren Produktion stehen in Deutschland am Anfang die Namen Ludwig Büchner und Ernst Haeckel, der in "Haeckelbünden", wie sich viele Freidenkergruppen nannten, Reden hielt. Büchner galt den Zeitgenossen als der Materialist, dessen Buch "Kraft und Stoff" von 1855 lange Zeit als die wichtigste Grundlegung einer nichtidealistischen Weltanschauung galt und bis 1904 über zwanzig Auflagen erreichte.

Der Angriff auf das christliche Weltbild ging also gut organisiert und nach damaligen Kriterien sehr medienwirksam vonstatten. Büchner und Haeckel schufen sich mit dem Freidenker- und dann dem Monistenbund auch persönlich mit dem jeweiligen Haupttheoretiker verbundene Vereine, in denen der Darwinismus als eine philosophische Lehre entstand, die sich gegen theologische Grundsätze richtete.

So vereinfacht die Interpretation oft war, sie stand einsam in der Landschaft und hatte die empirisch konstatierbare Wahrheit an ihrer Seite. Aber sie spiegelte auch das Unbehagen der Freidenker gegenüber der Schwere ihrer Erkenntnis. Nach hinten in der Geschichte war alles irgendwie Zufall und nach vorn offen - auch das Ende. So setzte die Suche nach "Gesetzmäßigkeiten" in Natur und Gesellschaft ein, um diese Lücke zu schließen.

Ganz entgegen seinen eigenen Intentionen erschien Darwin nun immer öfter als derjenige, so beim Monisten Konrad Guenther (Gründer der Naturschutzbewegung), der "das Leben der Pflanzen und Tiere und damit auch des Menschen in das gesetzmäßige Weben des Weltalls eingeordnet" hat.

Da kam die Annahme, in der Natur selber läge ein Zweck verborgen, den der Mensch erkennen und anwenden könne für einen höheren, von ihm selbst gesetzten "Sinn", dem Bedürfnis der Zeit und Leuten entgegen, die sich der Religion versagten, denen aber Darwin zu weit ging, weil sie gern weiter einen Weltenplan gehabt hätten, eine Weltanschauung, die ihnen Wahrheiten gab - heute würde man dies vielleicht die Suche nach einem "evolutionären Humanismus" nennen.


Ein Zweck, in der Natur verborgen

Ausgerechnet der wichtigste deutsche Verkünder des Darwinismus pflegte diese Deutung und trug dazu bei, sie als Gewissheit bei Millionen Menschen zu verankern. Am 19. September 1863 begann Haeckels Ruhm als "deutscher Darwin". Er hielt auf der 38. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Stettin seinen ersten großen Darwin-Vortrag.

Haeckel verdiente sich diesen Ruf, weil er die Lehre vom Ursprung der Arten in der Interpretation von Darwins "Bulldogge" Thomas Henry Huxley (1825-1895), so dieser in einem Brief an Haeckel, nach Deutschland einführte. Der von beiden begonnene geistige Feldzug gegen die alte Schöpfungslehre und die Theologen und Pädagogen, die sie weiter vertraten, veränderte die Freidenkerei gründlich.

Haeckel "proletarisierte" das bisher eher elitäre und philosophische Freidenkertum, wie Fritz Mauthner in seiner "Geschichte des Atheismus" anmerkt. Als Haeckel und Büchner "zu Worte kamen, (...), da hatte auch schon der vierte Stand lesen gelernt und stürzte sich, pfaffenfeindlich geworden, auf jede Wissensquelle, auch wenn sie noch so trübe war".

Am 10. April 1881 gründete sich in Frankfurt a.M. mit zunächst etwa 700 Mitgliedern der Deutsche Freidenkerbund. Zur Gründungsversammlung fand sich fast das gesamte deutsche freigeistige Milieu zusammen. Allen Prominenten voran stand Otto von Corvin (1812-1886), dessen Schrift "Pfaffenspiegel" zwischen 1845 und 1885 in Millionenauflage erschien - man kann ihn mit einigem Recht den Karlheinz Deschner von damals nennen.

Gestützt auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse seiner Zeit, bestand der Vereinsvorsitzende Büchner auf dem entwicklungsgeschichtlichen Gewordensein von Weltall, Erde und Mensch. Er war ein enorm populärer Autor, konzentrierte sich in seiner Polemik gegen christliche Dogmen auf grundlegende Fragen und vermied Fachtermini weitgehend. Nach Bekanntwerden der Darwinschen Erkenntnisse reiste Büchner als eine Art naturphilosophischer Wanderprediger durch Deutschland. Mit Gründung des Bundes wurde sein Auftreten politischer. Er lehnte sich an die junge Arbeiterbewegung an und forderte besonders einen naturwissenschaftlichen Unterricht in einem von den Kirchen getrennten Schulwesen.

Einigkeit bestand unter den Freidenkern darin, unter Berufung auf Darwin den Übergang "von der unbewußten zur bewußten, planvollen Mitarbeit an der aufwärts führenden Entwicklung" gestalten zu wollen. Nuancen schieden sich an der Frage, wie weit der Mensch hier direkt eingreifen sollte.

Dabei wurde nicht konsequent zwischen sozialen und biologischen Eingriffen unterschieden. Offen blieb, auch wegen noch fehlender gentechnischer Eingriffsmöglichkeiten, was daraus praktisch folgen sollte.


Volle Säle garantiert

Die Popularisierung der Darwinschen Thesen wirkte enorm provokativ und angekündigte Vorträge sicherten volle Säle, so wenn Haeckel erklärte, der Mensch sei nichts weiter als ein höheres Tier, in vielen Belangen von der Natur sogar schlechter gestellt als manches Vieh.

Sich ausdrücklich auf Haeckel berufend stellte zum Beispiel der Schwiegersohn von Karl Marx, der Freidenker Edward Aveling, in einer sozialdemokratischen Buchreihe ausdrücklich fest, "daß die geistigen Kräfte der niedersten Menschen denen der höchsten Affen nachstehen, geradeso wie ihr Gehirngewicht geringer ist als das der Menschenaffen".

Eine aus dieser These abgeleitete Frage war, wie man mit schwerkranken Menschen umzugehen habe. Antworten darauf gab es bis dahin in der Theologie und deren Ethik. Was aber folgte aus den modernen Naturwissenschaften? Viele Naturforscher mochten sich zu den ethischen Konsequenzen ihrer Studien gar nicht explizit äußern. Die meisten Philosophen hielten sich von naturwissenschaftlichen Themen fern oder behandelten sie auf einer theoretischen Ebene, mit der sozialpolitisch schwer umzugehen war.

Nicht so Haeckel, er stellte als fabulierfreudiger Naturforscherphilosoph eine Ausnahme in der Wissenschaftslandschaft dar. Haeckel überschritt bewusst und unbekümmert die Grenzen nach allen Seiten. Er folgerte Soziales und Kulturelles aus Natürlichem, wie auch umgekehrt. Damit begab sich Haeckel ins Kreuzfeuer der Kritik aller Lager, was sein Selbstwertgefühl ebenso steigerte wie es seine Wirkung auf das zeitgenössische Denken erhöhte. Schon zu Haeckels Lebzeiten wurden einzelne weltanschauliche Thesen von ihm wie wissenschaftliche Wahrheiten gehandelt.


Problematische Kategorie "Lebenswert"

Jedenfalls war die Rezeption Darwins unter den Freidenkern ambivalent, zeichnete sich durch humanistische, aber auch anti-humanistische Deutungen aus, führte zu rechten wie zu linken politischen Konzepten. Zu den problematischen Seiten gehörte der so einfache Lehrsatz von der monistischen Geschlossenheit alles Seienden. Da Haeckel zugleich der Auffassung war, abgeleitet aus Darwins "Allheit alles Organischen" und dem "Kampf ums Überleben", geistig schwer kranke und körperlich sieche Menschen stünden physisch bzw. psychisch unter den gesunden Tieren, zum Beispiel den Affen, führte er einen qualitativen Begriff des Menschseins ein - durch die Kategorie "Lebenswert", die ja einen "Unwert", also auch "unwertes Leben" implizierte.

Haeckel nahm an, je höher sich die soziale Arbeitsteilung entfalte und der Kulturstaat bewusst in die Lebenszusammenhänge der Gesellschaft eingreife, "desto höher steigt der objective Lebenswerth ... [der Individuen, H.G.] für das Ganze, desto mehr sinkt aber zugleich der subjective Werth ... Daraus entsteht ein beständiger Kampf zwischen den Interessen der Einzelwesen, die ihren besonderen Lebenszweck verfolgen, und denjenigen des Staates, für dessen Zwecke dieselben nur Werth haben als Theile einer Maschine."

Für Haeckel musste "Lebenswert" eindeutig wissenschaftlich feststellbar sein. Die dafür zuständige Instanz, die zur Diagnose, zur Therapie wie zur schmerzhaften Operation befugt sei, um "Lebenswert" zu sichern, sei der Staat. Haeckel ging noch weiter und fragte öffentlich: "Welchen Nutzen hat die Menschheit davon, daß die Tausende von Krüppeln, die alljährlich geboren werden, Taubstumme, Kretinen, mit unheilbaren erblichen Uebeln Belastete u.s.w. künstlich am Leben erhalten und groß gezogen werden? Und welchen Nutzen haben diese bemitleidenswerthen Geschöpfe selbst von ihrem Leben?" Er empfahl die "Spartanische Selection", die Tötung kranker Neugeborener.


Ausleseprinzip im sozialen Bereich

Während des Ersten Weltkrieges (Haeckel war bei den "Alldeutschen") spitzte er seine sozialdarwinistischen Thesen zu, spickte sie mit Ideen über die Vererbbarkeit erworbener Eigenschaften und die Existenz "höherer" und "niederer" Rassen und wendete sie schließlich im Namen der Kultur gegen Deutschlands Kriegsgegner. Seine schon in den "Lebenswundern" vorgefertigte Auffassung über "Lebenswert" geriet dem alten Haeckel angesichts des Krieges geradezu außer Kontrolle.

Aus der "Maschine" Staat wurde die Kriegsmaschine, mit der Deutschland im Namen der Kultur gegen seine Feinde kämpfte. Was sich erst auf kranke Neugeborene beschränkte, dehnte Haeckel nun auf weitere physisch auszumerzende Übel aus. In seiner Schrift über die "Ewigkeit" trug er im Namen des Staatshaushaltes und der betroffenen Familien eine rein zweckrationale Empfehlung vor, die "unverbesserlichen Verbrecher" zu töten und die "unzähligen unheilbaren Kranken" einer von ihm nicht näher definierten "Erlösung" zuzuführen.

Viele freidenkerische Monisten übernahmen dieses Denken und verkündeten in ihren Konzepten die beginnende Einheit von Natur- und Kulturwissenschaft. Sie bezogen ihre dementsprechenden Theorien auf den gesellschaftlichen Wettbewerb, der sich in der Wirtschaft wie in der Natur vollziehe: In beiden Sphären gewinne stets der Stärkere.

In dieser These lag viel Sprengstoff. Zum einen wurden soziale Kontraste auf Leistungsunterschiede zurückgeführt, die nicht allein aus dem wirtschaftlichen Konkurrenzkampf resultierten, sondern auch aus biologischen Anlagen, die sich wiederum in kulturellen Standards niederschlugen. Zum anderen kritisierte diese Aussage das Primat geldlicher Verrechnung von Leistung und die Missachtung ständischer Vorrechte. Nahm man die Doktrin der biologischen Vererbung kultureller Unterschiede für wahr, so musste man dem kommerziellen Vormarsch Einhalt gebieten - im Interesse der Kultur und des Erhalts ihrer natürlichen Grundlagen. Die Haeckelianer wollten das Ausleseprinzip auch auf soziale Prozesse innerhalb der eigenen Nation angewandt wissen, mit all den Vorschlägen, die später nicht nur den Nationalsozialismus prägten, sondern auch in Schweden, den USA und anderen Ländern zur Anwendung kamen: "Heiratsverbote gegenüber erblich Belasteten", Kastration unheilbar Kranker und mehrmaliger Krimineller und für Triebtäter "sozialtherapeuthische Anstalten".


Eher die Gesellschaft bessern

Doch waren aus den Befunden Darwins auch ganz andere kulturelle Folgerungen möglich als sie die Haeckelianer zogen.

So gab es eine sehr liberale, interessanterweise stark von Frauen besetzte Gruppe im Deutschen Bund für Mutterschutz und Sexualreform, die z.T. durch praktische Sozialarbeit geschult, zu Gegnern "der herrschenden konventionellen Moral der 'alten Ethik'" wurden. "Es sei die alte Auffassung, dass man die Mütter 'bessern' müsse, während wir die Erkenntnis verbreiten wollen, dass vor allem die Gesellschaft, ihre Einrichtungen und Anschauungen der Verbesserung bedürfen." Aus dieser Erkenntnis folgerte das Programm des Bundes, sich auch gegen den Abtreibungsparagraphen 218 und, weniger stark, aber vernehmlich, gegen den Homosexuellenparagraphen 175 einzusetzen.

Helene Stöcker brachte die idealen Bestrebungen des Bundes auf die Formel von der "Neuen Ethik", worunter sie eine moderne Sexualmoral verstand, die Geschlechtsverkehr nicht an die Ehe, sondern an dauerhafte Zuneigung band. Mit ihren Grundsätzen, dass die Frauen ein Recht auf individuelle Selbstfindung hätten, griff sie die "Heiligkeit der Ehe" direkt an und forderte öffentlich eine Reform des Scheidungsrechts, des Umgangs mit unehelichen Kindern und ledigen Müttern sowie das Recht der Frauen auf sexuelle Befriedigung.

Das machte Helene Stöcker zu einer der am meisten angefeindeten Personen der gesamten Freidenkerbewegung, zumal sie zugleich radikale Pazifistin und Freundin der Sozialdemokratin Clara Zetkin war. Als geradezu abscheulich empfand man ihre Mitgliedschaft, immerhin als einziger Frau, im Vorstand des 1897 u.a. von Magnus Hirschfeld gegründeten Wissenschaftlichhumanitären Komitees, der größten deutschen Homosexuellenorganisation vor der Weimarer Republik.

Eine weitere Anhängerin der Lehren Darwins in der Freidenkerbewegung ist die Ende der siebziger Jahre in Prag geborene Dichterin Grete Meisel-Heß. Mit ihrem stark autobiographischen Roman "Fanny Roth, eine Jung-Frauengeschichte" geriet sie in die Kritiken der Massenpresse. Sie wurde heftig attackiert, einen "Lebensinhalt" allein in einem erfüllten Künstlerdasein zu sehen. Außerdem warf man ihr vor, durch zu freie Darstellung der jugendlichen Sexualnöte und der weiblichen Sinnenlust die Sitten zu verderben.

Diesem Leumund gab sie durch kecke Beiträge im öffentlichen Streit männlicher Autoritäten über angebliche angeborene weibliche Eigenschaften reichlich Nahrung. Und als sie sich dann mit ihrer eigenwilligen psychologische Studie "Die sexuelle Krise" und dem Zeitroman "Die Intellektuellen" in die damalige Berliner Literatur- und Wissenschaftsszene einmischte, stand sie endgültig im Rampenlicht als Verfechterin weiblichen Aufbegehrens für die Gleichheit von Mann und Frau. Sicher fasste Meisel-Heß ihr Wollen in den Ton schwärmerischer Belletristik und später wurde sie eher konservativ. Doch die frühe Botschaft war eindeutig: Die Männer sollten sich ändern, nicht nur die Frauen.

Darwins Befunde und seine "naturalistischen" Interpretationen finden bis heute unterschiedliche kulturelle und politische Lesarten, deren Wahrheiten nicht in der Biologie zu finden sind, sondern bei den Menschen selbst und in ihren religiösen bzw. nichtreligiösen Menschenbildern.


Dr. Horst Groschopp ist Präsident des Humanistischen Verbandes.

Ein umfangreiches Quellenverzeichnis liegt der diesseits-Redaktion vor.
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Quelle:
diesseits 1. Quartal, Nr. 86 1/2009, S. 13-15
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. April 2009