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PORTRAIT/014: Adolph Hoffmann - Der "Zehn-Gebote-Hoffmann" (diesseits)


diesseits 2. Quartal, Nr. 83/2008 -
Zeitschrift des Humanistischen Verbandes

"Los von der Kirche!" - Der "Zehn-Gebote-Hoffmann"

Von Eckhard Müller


Viele Männer und Frauen aus der Frühzeit der Arbeiter- und Freidenkerbewegung sind heute fast vergessen. Zu ihnen gehört der vor 150 Jahren geborene Adolph Hoffmann, Freidenker und Sozialdemokrat mit überregionaler Bedeutung.


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Adolph Hoffmann wurde am 23. März 1858 als uneheliches Kind in einer katholischen Berliner Fischerfamilie geboren. Seine Mutter starb frühzeitig und so wuchs er bei Pflegeeltern auf. Er konnte nur 3½ Jahre die Gemeindeschule besuchen und arbeitete ab 1867 bei Binnenschiffern, Holzfällern und Korbmachern. Als Autodidakt lernte er zunächst Graveur und Vergolder. Die Lehre musste er wegen eines Augenleidens abbrechen, dann zog er als Hausierer durch den Berliner Osten und wurde später Buchhändler, Zeitungsredakteur, Verleger, Publizist, Parlamentarier und Minister.

Er fand 1873 zur Freireligiösen Gemeinde Berlin, wurde 1893 deren Zweiter und 1913 ihr Erster Vorsitzender. Dort machte Adolph Hoffmann die Bekanntschaft mit Sozialdemokraten. Im Jahre 1876 schloss sich Adolph Hoffmann der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands, der späteren Sozialdemokratischen Partei, an. 1881 gehörte er neben Georg Büchner und Wilhelm Bölsche zu den Mitbegründern des Deutschen Freidenkerbundes.


Pfiffig und gewitzt

Nach einer fingierten Anklage in der Zeit des Sozialistengesetzes wegen "Hochverrats" verließ er 1884 seine Heimatstadt und siedelte nach Halle und Zeitz über, wo er als Sozialdemokrat für den Reichstag kandidierte und 1890 Redakteur und Herausgeber des neu gegründeten Zeitzer "Volksboten" wurde. Im Wahlkreis bewies er besonders in der Landagitation seine Fähigkeit, einfache, ungebildete Menschen mit dem Gedankengut der Freidenker und mit den Zielen der Sozialdemokratie vertraut zu machen. Schlagfertiger Mutterwitz, verständliche Sprache und pfiffige Argumentationen machten ihn zu einem idealen freigeistigen und sozialdemokratischen Agitator.

Adolph Hoffmann ließ sich vom auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Erfurt 1891 beschlossenen Programm leiten, in dem u.a. die "Erklärung der Religion zur Privatsache" und die "Weltlichkeit der Schule" verlangt wurden. Auf den folgenden Parteitagen gab es immer wieder Anträge, die eine Präzisierung der programmatischen Forderung: Erklärung der Religion zur Privatsache vorschlugen, die aber mit Mehrheit abgelehnt wurden. Auf dem Berliner Parteitag 1892 begründete Adolph Hoffmann einen solchen Antrag. Aus dieser Zeit stammt eine Broschüre Adolph Hoffmanns im Selbstverlag, die neun Auflagen mit insgesamt 90.000 Exemplaren erreichte und zu einer der erfolgreichsten Massenschriften der deutschen Sozialdemokratie wurde. Sie ging aus einem Vortrag hervor, den ihr Verfasser viele Male über das Thema "Die zehn Gebote und die besitzende Klasse" gehalten hatte. Aus dem bürgerlichen Lager wurde Adolph Hoffmann Gotteslästerei vorgeworfen. Er hielt den Besitzenden und Herrschenden den Spiegel der zehn Gebote vor und enthüllte in einem noch heute aufschlussreichen Sittengemälde der damaligen Zeit das Pharisäertum derjenigen, die Wein tranken und dem armen Volk Wasser predigten. Der ihm von gegnerischer Seite zugedachte Spitzname "Der Zehn-Gebote-Hoffmann" wurde bald zu seinem Ehrennamen und machte ihn bei Freund und Feind populär.


Von Clara Zetkin verkannt

Das Nutzen der zehn Gebote oder von Gebeten und von kirchlichen Liedern, die zu den Glaubens- und Denkvorstellungen des Volkes gehörten, war charakteristisch für die damalige sozialdemokratische Agitation. Adolph Hoffmann knüpfte bei seinen Vorträgen und Broschüren bewusst an diese Methode an. Die Weiterbildung der Aufgerüttelten sollten dann Gescheitere als er übernehmen. Wie andere hatte auch Clara Zetkin das Anliegen Adolph Hoffmanns zunächst verkannt und sie bemerkte in der Diskussion auf dem Hamburger Parteitag 1897, dass der Erfolg der Broschüren Hoffmanns auf einer populären leichten Form und seinem Schlagerstil beruhe. Für die noch unaufgeklärten Massen des Proletariats sei das Allerbeste gerade gut genug. 1904 nahm Clara Zetkin ihre Einwände dann mit Bedauern zurück und Adolph Hoffmann konnte die neunte Auflage mit einem "Geleitbrief" von ihr einleiten, in dem sie es als das Anliegen der Schrift bezeichnete, "unter die große Masse der armen und kleinen Leute [zu] gehen, die leider noch gedankenlos den Übeln der bürgerlichen Welt gegenüberstehen, nicht nach ihren Ursachen fragen, nicht nach Mitteln Umschau halten, sie zu mildern, nicht die Hoffnung, den Willen hegen, sie durch Kampf gegen die kapitalistische Ordnung zu beseitigen." Die Schrift sollte nicht "Erwachte bilden und rüsten", sondern "Schlafende wachrütteln".

1893 war Adolph Hoffmann in seine Heimatstadt Berlin zurückgekehrt, um im eigenen Verlag als Buchhändler und Verleger von freigeistigen Publikationen, sozialdemokratischen Agitationsbroschüren, Bilderbüchern, Theaterstücken für Laiengruppen, Witzen, Parodien, Musikalien und Gedichten tätig zu sein. Unter den kleinen Theaterstücken befanden sich auch solche, die Adolph Hoffmann selbst unter dem Pseudonym F. A. Volkmann verfasst hatte. Ab 1900 erschien in Hoffmanns Verlag das von dem Philosophen und Jugendlehrer der Freireligiösen Gemeinde Berlin Bruno Wille erarbeitete "Lehrbuch für den Jugendunterricht in freien Gemeinden".

Bei der Rückkehr in seine Heimatstadt 1893 hatte Adolph Hoffmann wegen öffentlicher Beleidigungen und Vergehen gegen das Pressegesetz ein längeres Register an Geld- und Gefängnisstrafen aufzuweisen. Er lehnte es ab, seine Kinder zum Religionsunterricht zu schicken. Ihn empörte der in Preußen übliche Gewissenszwang, der die Kinder der Dissidenten zur Teilnahme am Religionsunterricht verpflichtete. Demonstrativ meldete er seinen Sohn 1900 nach mehreren Kammergerichtsverhandlungen in Berlin zum jüdischen Religionsunterricht an.


Hoffmanns berühmte Zwischenrufe

Adolph Hoffmann war in den neunziger Jahren einer der führenden Berliner Sozialdemokraten. 1900 wurde er als einer von 22 Vertretern der Sozialdemokratie in die Berliner Stadtverordnetenversammlung gewählt. Aus dieser Zeit datiert seine persönliche Freundschaft mit Karl Liebknecht.

Adolph Hoffmann errang 1904 bei Nachwahlen ein Mandat als Reichstagsabgeordneter. In einer der ersten Sitzungen des Reichstages Anfang 1904 polemisierte Reichskanzler Bülow heftig gegen die Sozialdemokratie. Auf die sozialdemokratischen Proteste antwortete Bülow gereizt: "Das merken Sie sich mal, das große Mundwerk macht es nicht!" Diese Arroganz quittierte Adolph Hoffmann unverblümt mit dem Zwischenruf: "Sagen Sie das doch Ihrem Prinzipal!" Damit war der Kaiser Wilhelm II. gemeint. Das glich einer Majestätsbeleidigung. "Eine Minute Totenstille im ganzen Hause", erinnerte sich Adolph Hoffmann, "es war, als wenn alles den Atem anhielt ob des Verwegenen, dem diese Worte über die Lippen gekommen. Von Bülow starrte entgeistert nach links. Es war eine Situation, als wenn eine Granate aufgeschlagen hätte und man im nächsten Moment die Explosion erwartete. Aber die Granate explodierte nicht, der Kanzler schnappte nach Atem und klappte mit der Zunge den Oberkiefer seines Gebisses hoch, das vor Schreck heruntergefallen war, und - und redete weiter, als wäre nichts geschehen. Der stenographische Bericht nahm von dem Zwischenruf keine Notiz, die Presse wagte mit Rücksicht auf den Majestätsbeleidigungsparagraphen des Strafgesetzbuches nicht, ihn zu bringen und mein treffendster Zwischenruf war totgeschwiegen." Adolph Hoffmann entwickelte eine wahre Meisterschaft in kurzen, drastischen Zwischenrufen. Karl Liebknecht charakterisierte ihn 1917 als den geborenen Regisseur für parlamentarische Zwischenrufe. In der Wochenschrift "Der Drache" wurde 1928 gewertet: "In Hoffmanns Zwischenrufen steckt mehr als Witz. Da ist tiefere Bedeutung. Es sind einzeilige Epigramme, die besten Reden, die je in einem deutschen Parlament gehalten wurden. In einigen Sekunden sagt er, was andere in einigen Stunden nicht sagen."


Tumulte im Abgeordnetenhaus

An der Seite von Wilhelm Ostwald, Ernst Haeckel, Ewald Vogtherr und Karl Liebknecht war Adolph Hoffmann als Koordinator der Kirchenaustrittsbewegung, die sich seit 1906 in Preußen entfaltet hatte, führend tätig. Unmittelbarer Anlass waren die Auseinandersetzungen um das preußische Schulunterhaltungsgesetz, worin unter dem Mantel eines reinen Finanzgesetzes 1906 die konfessionelle Aufsicht über das Schulwesen festgeschrieben wurde. Der Freidenkerkongress in Stettin 1906 verurteilte die preußische Schulpolitik als einen kulturfeindlichen Eingriff in das Bildungswesen.

Adolph Hoffmann, der Anfang 1907 bei vorgezogenen Neuwahlen sein Reichstagsmandat verloren hatte, zog 1908 gemeinsam mit sechs weiteren Sozialdemokraten erstmals in das preußische Abgeordnetenhaus (Landtag) ein. Die Berliner Politische Polizei nannte ihn in ihrem Lagebericht für 1908 den "grimmigsten und lautesten Feind der Kirche". In seiner ersten Rede im preußischen Abgeordnetenhaus nahm Adolph Hoffmann für die Sozialdemokratie zum Gesetz über die Besoldung der Pfarrer Stellung. Die ablehnende Haltung seiner Partei gegenüber Staatsaufwendungen für die Besoldung der Geistlichen begründete er mit der sozialdemokratischen Forderung nach der Trennung von Staat und Kirche. Den programmatischen Grundsatz "Erklärung der Religion zur Privatsache" interpretierte Adolph Hoffmann wie August Bebel, dass die kirchlichen und religiösen Gemeinschaften als private Vereinigungen zu betrachten seien, die ihre Angelegenheiten selbstständig ordnen müssten. Die Pfarrerbesoldung sah Adolph Hoffmann als "Belohnung für die Besorgung der Geschäfte der besitzenden und herrschenden Klassen". Nach heftigen Tumulten wurde ihm daraufhin vom Präsidenten des Abgeordnetenhauses das Wort entzogen. Gerade dieser Akt verlieh der Landtagsrede Adolph Hoffmanns, die er in einer Volksversammlung im Berliner Feenpalast fortsetzte, ungewöhnliche Publizität. Er verbreitete die Rede in einer Broschüre seines Verlages. Der Titel war bereits als Programm anzusehen: "Los von der Kirche!" Im Jahr 1913 bildete die Freireligiöse Gemeinde Berlin gemeinsam mit dem "Komitee Konfessionslos" die Vereinigten Komitees für Kirchenaustritt und sie riefen gemeinsam zum Massenaustritt aus der Staatskirche auf. Am 20. Dezember 1913 distanzierte sich der Parteiausschuss der SPD von der Agitation zum Kirchenaustritt.


Der große Ausmister

Während der ersten Kriegstagung des preußischen Abgeordnetenhauses nach Ausbruch des ersten Weltkrieges, bekundete Adolph Hoffmann am 22. Oktober 1914 seine oppositionelle Haltung zum Krieg und zur Burgfriedenspolitik der Führer der SPD und der Gewerkschaften, indem er gemeinsam mit Karl Liebknecht und drei anderen sozialdemokratischen Abgeordneten aus Protest den Saal verließ. Gleich anderen oppositionellen Sozialdemokraten setzte Adolph Hoffmann allein auf die Reaktivierung der Partei von unten und nicht auf einen Neubeginn wie ab 1915 die Gruppe "Internationale" um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Dies führte zu heftigen Konflikten. Auf der Zimmerwalder Konferenz 1915 initiierte Adolph Hoffmann eine Erklärung mit, die zur Verständigung der deutschen und französischen Arbeiter aufrief. Am 16. März 1916 solidarisierte er sich öffentlich als einziger Abgeordneter des preußischen Abgeordnetenhauses mit Karl Liebknecht, der in seiner Parlamentsrede zum Kulturetat die militärische Jugenderziehung in den preußischen Schulen als "ein besonderes Mittel zur Erziehung für den Krieg" gebrandmarkt hatte. Im Juni 1916 wurde Adolph Hoffmann zum Vorsitzenden des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend gewählt. Im Januar 1917 erfolgte sein Ausschluss aus der Landtagsfraktion der SPD. Mit anderen Mitgliedern der Freireligiösen Gemeinde Berlin, wie Ernst Däumig und Ewald Vogtherr, gehörte er im April 1917 zu den Mitbegründern der USPD.

Mit dem Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 begann in Deutschland die Novemberrevolution. Am 9. November wurde unter Leitung von Adolph Hoffmann das Berliner Rathaus und einen Tag später das preußische Abgeordnetenhaus besetzt. Der Groß-Berliner Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte bestätigte am 10. November die Berufung Adolph Hoffmanns für die USPD als gleichberechtigtem Minister mit dem von der SPD gestellten Konrad Haenisch an die Spitze des preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. Adolph Hoffmann wurde für die Ressorts Volksschulwesen, Kirchenfragen und Theaterangelegenheiten zuständig. Er bedeutete einem vor ihm dienernden Geheimrat: "Merken Sie sich eins: 'Ich will hier weniger Minister als Ausmister sein!'" In einem programmatischen Artikel "Neue Bahnen im preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung" erklärte Adolph Hoffmann: "Die Bürgschaft für die Erhaltung und Festigung des durch die Revolution geschaffenen neuen Staates ist die Jugend. Darum werden die Reformen mit der Schule beginnen. ... Frei von jeder Bevormundung, frei von traditioneller Geschichtsverfälschung und frei von konfessioneller Beeinflussung wird der Unterricht sein. Vollkommene Trennung von Schule und Kirche wird gewährleistet." Die gesamte Beamtenschaft des Ministeriums verpflichtete Adolph Hoffmann per Handschlag auf die neugebildete preußische Regierung. Unbeschwert von Tradition untersagte der neue Minister durch Erlass vom 15. November jede Form von Volksverhetzung, tendenziösen und falschen Belehrungen über den Weltkrieg und dessen Ursachen sowie das Schüren von gegenrevolutionärer Propaganda in der Schule. Mit der Verordnung vom 27. November wurde die geistliche Ortsschulaufsicht und das obligatorische Schulgebet abgeschafft, Befreiung vom Religionsunterricht erlaubt und Religion als Prüfungsfach abgesetzt. Die katholische und die evangelische Kirche, der Philologenverband und die Zentrumspartei reagierten mit wütendem Protest. Im Rheinland und Schlesien erhoben sich Forderungen nach Abtrennung vom Reich. Adolph Hoffmann wurde einer gottentfremdeten Kulturpolitik bezichtigt, wobei er mit seinen Erlassen bürgerlich-demokratische Forderungen aus der Revolution von 1848 umsetzte. Noch heute wird sein Wirken in verschiedenen Publikationen als demagogisches Treiben hingestellt.


Bis zum letzten Atemzug

Obwohl die Verordnungen auch von Konrad Haenisch gebilligt worden waren, hob dieser die Maßnahmen Ende Dezember 1918 mit dem Argument eines drohenden Kulturkampfes und der Gefahr von separatistischen Tendenzen wieder auf. Adolph Hoffmann erkrankte am 10. Dezember an der schweren spanischen Grippe, die in Berlin Tausende und weltweit Millionen Opfer forderte, und war seit dem dienstunfähig. Er war mit der Rücknahme der Erlasse nicht einverstanden.

Am 3. Januar 1919 schied Adolph Hoffmann wie alle Minister der USPD aus der preußischen Regierung aus. Sein weiterer Weg führte ihn mit dem linken Flügel der USPD zur VKPD 1920, von dieser 1921 erneut zur USPD, die sich 1922 dann mit der SPD wiedervereinigte. 1921 schrieb er: "Die heutigen Inhaber der Gewalt denken gar nicht daran, die Aufwendungen für die Kirche abzubauen und den notleidenden Schulen zuzuführen. Sie denken gar nicht daran, die Schulen so zu gestalten, dass wirklich freie Menschen herangezogen werden ... es [ist] meine felsenfeste Überzeugung..., dass nur durch die Befreiung der Menschheit vom religiösen Aberglauben und von der Pfaffenherrschaft durch eine auf wissenschaftlicher Grundlage wirkende freie weltliche Einheitsschule, die mit schweren Opfern zu erringende Freiheit uns und unseren Kindern erhalten werden kann. Wo darum gekämpft wird, wird man mich bis zum letzten Atemzuge finden." Diesem Credo ist Adolph Hoffmann bis zu seinem Tod am 1. Dezember 1930 treu geblieben.


Dr. Eckhard Müller ist Historiker.


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Quelle:
diesseits 2. Quartal, Nr. 83/Juni/08, S. 30-33
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veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Juli 2008